Das wird schon so sein wie BN das erklärt hat. Halt ähnlich wie während dem Gitarrenspiel beim Hammer on oder Pull off
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Keine Ankündigung bisher.
Hörbarkeit von Gruppenlaufzeiten nachvollziehen
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Ich gehe inzwischen auch davon aus, dass BN den Nagel weitgehend auf den Kopf getroffen hat.
Noch eine Überlegung:
- Einzelfrequenzen oder schmale Frequenzbänder schwingen immer langsam ein, sind also bezüglich Laufzeit per se unkritisch.
- Ein kurzes Signal muss breitbandig sein, sonst kann es nicht kurz sein.
- Die Hörbarkeit einer Zeitverzögerung bei einer Frequenz beurteilen zu wollen, geht also nicht.
... und wie ertzeugt man jetzt die kürzesten Signale einer begrenzten Bandbreite ... naja da fällt mir schon was ein.Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.
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Original geschrieben von Verrückter
Hallo,
weiter oben schrieb Mr. Woofa, das man mit Arta LZ messen kann. Wie?
Gruß
Stefan
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@tthorsten
Beim DCX bedeutet Trennfrequenz nicht zwingend, dass dort der Abfall -3 dB ist. Das hängt vom Filtertyp und der Filtersteilheit ab.
Wenn man mal alle Filtertypen einer Steilheit (z.B. 12 dB/Oktave) bei derselben Trennfrequenz übereinander legt stellt man fest, dass die ASYMPTOTEN zusammenlaufen (was auch irgendwie Sinn macht). Daraus folgt aber zwingend, dass die unterschiedlich schnell vom Durchlass- in den Sperrbereich wechselnden Filter bei der Trennfrequenz einen anderen Abfall haben müssen.
Ich habe schon SEHR viele Filterfunktoinen beim DCX gemessen und noch NIE festgestellt (weder im Zeit- noch im Frequenzbereich), dass der DCX anders funktionieren würde als es im Tietze/Schenk steht . . .
Ich empfehle auch das Messen NUR des DCX, da sieht man eher was vom DCX kommt and was von wo anders. Schalldruckmessungen im Bassbereich sind extrem empfindlich bzgl. offener/geschlossener Türen und Hintergrundgeräuschen . . .Gruß Pico
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Moin,
Original geschrieben von UweG ... und wie ertzeugt man jetzt die kürzesten Signale einer begrenzten Bandbreite ... naja da fällt mir schon was ein.
Gruß
Cpt.Open-Source Messprogramm: http://esweep.berlios.de
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tiki
Du frugst doch nach der Erzeugung, nicht wahr?
Mir schlackern schon wieder die Ohren, alle Achtung!
Gruß, Timo
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Moin,
Original geschrieben von UweG
fenstern mit dem Ohr? Wie soll das denn gehen? Ich will nichts messen. Ich will, dass man das anhören kann.
Allerdings glaube ich nicht, das solche Wavelets für diesen Einsatzzweck sinnvoll sind. Man hört ein "Plopp" und das wars. Das beste wird sein, ein Musikstück zu nehmen und durch nen Realtime-Convolver zu jagen, bei dem man die Gruppenlaufzeit variieren kann.
Gruß
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Nimms mir nicht übel aber miss erstmal nach bevor du hier so einen Mist schreibst. Die Weiche arbeitet gerade mal 0.2dB bei den Trennfrequenzen falsch, das extremste war knapp über 0.5dB das war bei 48dB/Okt @40Hz Hochpass.
Ich habe JEDE Art von Trennung ausprobiert, wie schon eben erwähnt schwankt der Pegel bei der Trennfrequenz um ca 0.2 dB Linkwitz Riley hat sich natürlich als beste Trennung hervorgetan.
Also Leute hört nicht auf Geschwätz, messt es nach...die Möglichkeiten haben wir : o)
THD+N liegt bei ~0.075% ...aber auch nur weil ich den Digitalpegel um 10dB und den Ausgang der DCX um 9dB runternehmen musste damit mir nicht die Karte übersteuert. Hoffe das mein Vincent die 1.8Spitze und 1.3RMSVolt verträgt (bei immernoch abgesenktem Ausgang) ?!?Zuletzt geändert von doctrin; 03.10.2007, 15:28.
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Ich sollte noch ergänzen, dass sie natürlich nicht das Ultimo ist und wir hier von Hifi-Beschallung reden und nicht Profieinsatz. Da muss ich dann Thorsten doch recht geben : o) (er ist ja auch der Mann mit der Praxis ). Für uns Hifi-Nasen reicht das Ding, wenn man nicht gerade eins mit Rausch- und Brummproblemen erwischt hat
Grüße
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Sehr interessant werde ich drucken, um ihn reiflich lesen zu können...• ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
• „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.
deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.
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