Hi, ich bin durch den Thread "Phase optimieren" wieder einmal auf ein Thema gestossen, das mich immer wieder beschäftigt, auf das es aber, wahrscheilich aus gutem Grund, keine befriedigenden Antworten gibt.
Wie man unter anderem bei Strassacker mehrfach nachlesen kann, gibt es offensichtlich Menschen mit unerschiedlichem Hörempfinden. Eingeteilt in Leute, die eher Zeitkritisch hören und solche, für die der Frequenzgang eine übergeordnete Rolle spielt. Ich selber bin im Vergleich mit anderen Leuten die bei mir Lautsprecher hören eher unkritisch in Bezug auf den Frequenzgang. Eine Weile habe ich mich mit D´Appolitoanordnungen, darunter auch "echte", was die Kriterien angeht, beschäftigt. Ein für mich befriedigendes Ergebnis stellte sich nicht ein. Fand solche konstruktionen immer anstrengend und bei längerem Hören ermüdend. Die Lautsprecher mit denen ich gut klar komme haben meist zwei Wege und am besten Weiche mit erster oder zweiter Ordnung
Wollte mal hören, wie Eure Erfahrungen mit diesem nicht so gut messtechnisch zu fassenden Problem sind.
Wie man unter anderem bei Strassacker mehrfach nachlesen kann, gibt es offensichtlich Menschen mit unerschiedlichem Hörempfinden. Eingeteilt in Leute, die eher Zeitkritisch hören und solche, für die der Frequenzgang eine übergeordnete Rolle spielt. Ich selber bin im Vergleich mit anderen Leuten die bei mir Lautsprecher hören eher unkritisch in Bezug auf den Frequenzgang. Eine Weile habe ich mich mit D´Appolitoanordnungen, darunter auch "echte", was die Kriterien angeht, beschäftigt. Ein für mich befriedigendes Ergebnis stellte sich nicht ein. Fand solche konstruktionen immer anstrengend und bei längerem Hören ermüdend. Die Lautsprecher mit denen ich gut klar komme haben meist zwei Wege und am besten Weiche mit erster oder zweiter Ordnung
Wollte mal hören, wie Eure Erfahrungen mit diesem nicht so gut messtechnisch zu fassenden Problem sind.
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