Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

BG20 modifizieren

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Schimanski
    Registrierter Benutzer
    • 31.05.2004
    • 350

    #16
    Hallo Dude,

    vielleicht mal bei Spänemacher aus dem Hifi-Forum nachfragen ( http://www.hifi-forum.de/index.php?a...file&pID=20008 ).
    Ich habe letztens einen modifizierten BG20 in einer TQWT von ihm durchgemessen. Er hat 1,5 Jahre an dem Ding rumprobiert und gewerkelt und alles mit den Ohren abgestimmt. Habe zwar etwas das Gefühl, dass er nicht unbedingt weiß, was er da macht (er ist auch sehr nah am Voodoo gebaut ), aber schaden kann es ja nicht.

    Hier sind ein paar Messungen (wer erkennt den BG20 wieder?):

    Frequenzgang mit Weiche, Messabstand ca. 75cm, nicht kalibriert, unter 250Hz im Nahfeld gemessen und angefügt:


    Wasserfall:


    Impedanz mit/ohne Weiche:


    Rundstrahlverhalten:


    Klirr (der wirklich erstaunlich gering ist):


    Gruß, Christoph

    Kommentar

    • Gast-Avatar
      andik

      #17
      Hi, ich schliese mich dem admin an, wenn man ein chassis übrig hat und wirklich über gute Messmöglichkeiten verfügt kann man ja mal Versuche machen.

      Allerdings wenn bei Visaton selbst schon schon keine wirklichen Verbesserungen zu erzielen waren, frag ich mich ob es einem Hobbybastler möglich ist aus einem eh schon gut konstruierten Lautsprecher mehr rauszuholen.

      Es ist klar das es in den Fingern juckt selbst etwas zu schaffen und zu verbessern, aber wenn vom Hersteller selbst schon gewarnt wird würd ich lieber die Finger davon lassen.

      Und das sich Visaton vielleicht Sorgen macht von einem Hobbyschrauber aufpoliert zu werden, sind wir uns glaub ich einig, braucht man sich keine Gedanken machen.

      Ich meine warum gibts dieses Forum, doch wohl weil hier jeder Angemeldete von der Qualität der angebotenen Produkte überzeugt ist, ich nutze das angebotene für mich, hab eh keine Messmöglichkeiten, von daher...

      Grüsse

      Kommentar

      • Frankynstone
        Registrierter Benutzer
        • 24.03.2004
        • 3916

        #18
        Kann mich an ein Bild erinnern, wo deutlich zu erkennen war, dass ein Breitbänderkonus im Bereich um die Schwingspule einige cm breit getränkt war und der Membranrand ebenfalls. Aber die Tränkungen sind unterschiedlich. Randbereich mit Silikonöl, erhöht die Dämpfung, macht die Pappe auch etwas weicher. Das innen muss ein anderes Zeug sein, denn es läuft nicht aus, während das Silikonöl nach einigen Jahrzehnten an dieser und jener Stelle den Inneren Bereich erreicht hat und dort stoppt. Innen ist also irgendwas, was steifer macht, damit Hochtonabstrahlung stattfindet. Es handelte sich nicht um HiFi, sondern grobe Beschallungstechnik.
        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

        Kommentar

        Lädt...
        X