Ach was. Korb überstehend einbauen und hinterher bündigfräsen. :-p
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dezentrierter GF 250, was tun?
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ja der GF250 ist schon ein guter LS
ich hab unzälige Sontage bei ebäi verbacht um welche zu ergattern
hat ca. 1 jahr gedauert bis ich einen gelben und 3 schwarze hatte und noch mal 4 wochen bis jemand die schwarzen gegen gelbe getauscht hat (danke nochmal)
@ Visaton welcher ist seltener und wie ist das Verhältnis zwischen Schwarz und Gelb
ich hatte das Problem mal mit W170S die falsch gelagert waren, nach einigen Wochen Betrieb sah die Sicke wieder normal aus
Locke
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Guten Tag,
ich würde die GF250 mal für einen Tag mit einem tiefen Sinuston (50 Hz machen zuviel Lärm ) beaufschlagen und hoffen, daß sich die Spulenlage dadurch wieder normalisiert. Hub soll und darf natürlich reichlich sein, so ca. +/- 10 mm kann der GF250 locker ab. Wenn möglich, würde ich die Chassis in senkrechter Position befestigen.
Grüße
Matthias
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Moin,
also ich hab sie jetzt die ganze Nacht durch mit 20 Hz "wobbeln" lassen so knapp unterhalb der Grenze wo der eine Treiber anfängt zu schleifen. Ich weiß nicht ob ichs mir einbilde aber ich hab das Gefühl, die Sicke sieht tatsächlich etwas besser aus. Werde das jetzt mal die Woche durch machen, aber nur noch während ich nicht im Zimmer bin. Es ist seltsam, aber ich fühle mich nach dieser Nacht irgendwie "gestresst". Eigentlich waren die Treiber extrem leise, aber neben zwei 10"ern zu schlafen, die mit 20 Hz und 1cm Hub wobbeln is vielleicht doch ned so doll.
Gruß
Hermes
PS Einen Bass mit angeschnittenem Korb verbauen ist ja wohl unglaublich einfach: Man macht die Schallwand so breit wie den Korb, fräst ein rundes Loch und dann passts doch schon... Die Schallwandkante öffnet das Loch ja dann automatisch. Hab mir da mal Bildchen gemacht vor nem Jahr um das Design etwas abschätzen zu können:
Das war noch die Version mit dem GF 200.
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Zuerst war es eine zum Trichter durchgedrückte Zentrierspinne, und nach dem unsinnigen Ausleiern sieht vielleicht eventuell die Sicke etwas besser aus? Watt eigentlich nu? Kann man noch helfen?
Für die eingedrückte Zentrierspinne gäbe es eine bewährte Methode, das in 5 Minuten zu richten, ohne die Aufhängung vollends zu ruinieren (eine dezentrierte Aufhängung mit nichts als einer Woche Grenzhubwabbeln zu begegnen, ist mE blanker Unsinn).
Das (neuerdings aufgetretene?) Schleifen zu beseitigen, dauert je nach Geschick etwas länger.
Oder, fürs Zurechtbiegen der eventuell deformierten Gummitülle: leider no (außer Auswechseln oder Hinnehmen und Zeit vergehen lassen - eine leicht deuniformierte Sicke schadet bestimmt keinem Bass).
GrüßeZuletzt geändert von Fred'l; 09.05.2007, 15:05.
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PS Einen Bass mit angeschnittenem Korb verbauen ist ja wohl unglaublich einfach: Man macht die Schallwand so breit wie den Korb, fräst ein rundes Loch und dann passts doch schon... Die Schallwandkante öffnet das Loch ja dann automatisch. Hab mir da mal Bildchen gemacht vor nem Jahr um das Design etwas abschätzen zu können:
Die spitzen Ecken, wo die Rundung aus der Kante läuft, werden (wenn nicht sogar schon beim Fräsen) früher oder später sich verabschieden.Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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@ Fred
Was soll das nu sein?
So tun als gäbs eine Möglichkeit und diese dann nicht nennen... Großes Kino!
Das Schleifen ist nicht neu, nur dass ich jetzt rausgefunden habe, dass der Vergleichstreiber fast den Doppelten Hub ohne Schleifen macht. Am Anfang wusste ich ja nicht ob das normal für diesen Treiber ist.
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Original geschrieben von Fred'l
Zuerst war es eine zum Trichter durchgedrückte Zentrierspinne, und nach dem unsinnigen Ausleiern sieht vielleicht eventuell die Sicke etwas besser aus? Watt eigentlich nu? Kann man noch helfen?
Für die eingedrückte Zentrierspinne gäbe es eine bewährte Methode, das in 5 Minuten zu richten, ohne die Aufhängung vollends zu ruinieren (eine dezentrierte Aufhängung mit nichts als einer Woche Grenzhubwabbeln zu begegnen, ist mE blanker Unsinn).
Das (neuerdings aufgetretene?) Schleifen zu beseitigen, dauert je nach Geschick etwas länger.
Oder, fürs Zurechtbiegen der eventuell deformierten Gummitülle: leider no (außer Auswechseln oder Hinnehmen und Zeit vergehen lassen - eine leicht deuniformierte Sicke schadet bestimmt keinem Bass).
Nichts geht über sinnvolle und hilfreiche Beiträge in einem Thread, wo nach Hilfe gefragt wird...Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine Leidenschaften
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Labermeister ick hör Dir trabsen. Gehts Dir nicht schnell genug, oder was?
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Original geschrieben von hermes
So tun als gäbs eine Möglichkeit und diese dann nicht nennen... Großes Kino!
Bei Spinnendurchhang geht Folgendes - auf eigenes Risiko, versteht sich:
Chassis waagerecht auf den Magneten stellen -> DC-Konstantstromquelle (oder Gleichspannungsquelle mit ein paar zehn Ohm Widerstand - je nach maximal möglicher Spannung) anschließen -> mit dem Strom die Nulllage justieren -> AMP über einen ca. 1000µF-Elko einkoppeln (Achtung: Elko relativ zur DC-Quelle richtig herum polen) -> auf ca. 20Hz/±5mm Hub einstellen -> Wärme, um die Sickentränkung zu erweichen, z.B. mit einem Haarföhn (bitte kein 2KW-Lackabbrenner aus dem Baumarkt) -> Zentrierung direkt durch die Korbstege hindurch anblasen (keine Angst: was die Kopfhaut aushält, bringt die Spinne nicht um - selber nehme ich allerdings den Lackabbrenner und regele ihn entsprechend, Haarföhne erzeugen u.U. zu wenig Wärme, je nach Sickenharz) -> Wichtig: das Anblasen muss konstant rotierend sein, entweder durch Drehen des Chassis (Achtung: Anschlusskabel) oder besser durch um das Chassis herumlaufen -> zwischendurch immer mal wieder die DC-Quelle abklemmen, und die Nulllage prüfen
Das Schleifen ist nicht neu, nur dass ich jetzt rausgefunden habe, dass der Vergleichstreiber fast den Doppelten Hub ohne Schleifen macht. Am Anfang wusste ich ja nicht ob das normal für diesen Treiber ist.
Wenn's zu früh schleift, hilft nur der Föhn und das Handgefühl, um die Membran durch gezieltes Erwärmen der Spinne in eine bestimmte Richtung zu drücken. Aber wirklich aufpassen: Diese Art des Reconens will jedoch geübt sein! Das an einem nicht mehr benötigten Chassis vorher auszuprobieren, ist empfehlenswert
Film ab. Wird schon schief gehen!
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Ok, danke, also die Föhnmethode...
Ich denke die Nulllage werde ich nicht nachjustieren diese 1,5mm sind zu verkraften.
Das Schleifen sollte aber weg. Wie ist das denn bei den GF 250, nach meiner Erfahrung fängt ein gesunder Treiber nie an zu schleifen. Entweder er schlägt an der Polplatte an oder er läuft in die Aufhängungsbegrenzung, aber Schleifen sollte er doch nie?
Zum Hub: Mit den Augen und Lineal über den Daumen gepeilt liegt der Gesamthub des Punktes wo die Litze in die Membran geht (gut messbar) bei ca. 8mm. D. h. der Treiber schleift schon kurz bevor er die Grenze des linearen Hubs erreicht. Das wäre Pegelmäßig nicht schlimm, aber ich denke es gibt immer wieder einen Peak wo der Treiber diesen Hub macht, dann geht die Spule wahrscheinlich auf Dauer kaputt.
Der Zweite Treiber macht knapp 2 cm Gesamthub bis irgendwelche Geräusche entstehen. Da kann ich aber tatsächlich nicht sicher sagen ob das ein Schleifen ist oder die Aufhängungsbegrenzung.
Hermes
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1,5mm sind kostbare 1,5mm, wenn ich den 'halbwegs' linearen Hub veranschlage, und der liegt für mich weit geringer als Wickelhöhe minus Polplatte. Die Verzerrungen fangen schon weit früher an. Es kommt natürlich darauf an, wie weit der Baßtreiber vom Tieftongeblubber in den Grundton hineinläuft - je höher, desto hubkritischer.
8mm sind ±4mm... Das wäre mir zu wenig Spiel-Raum. Schleifen heißt Draht blankschaben, Kurzschluß über mehrere Windungen -> mehr Strom -> noch mehr Hub ...
Neue Föhnfrisur angesagt, was?
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du baust doch denn gf senkrecht ein? wenn ja hast du ihn im senkrechten (also magnet nicht oben oder unten) betrieb mal gedreht? es könnte ja sein das du durch die schwerkraft die schleifstelle ein bischen nach unten bekommst und es besser wird. ein versuch wäre es ja wert.Fun is not a straight line!
MfG Lars
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