Hallo,
in der neuen KT, hatte leider nur kurz Zeit die durchzublättern, ist eine Konzeption mit dem BG20 und dem Konushochton TW6NG gezeigt.
Vor ca. zwanzig Jahren habe ich eine ganz ähnliche box gebaut mit ähnlicher Bestückung, vor zwei jahren nun habe ich eine Box mit genau der gleichen Bestückung gebaut, ich hatte diese als Simulation hier im forum diskutiert. Den BG20 halte ich für einen überaus preiswürdigen BB der aber leider einen Superhochton benötigt. Der Tw6NG ist ein von mir immer wieder verwendeter Superhochtöner mit ordentlichem Wirkungsgrad und ordentlicher Größe, welcher gut zu großen BBs passt.
Ich habe nun diesen FRED aufgemacht um ein klein wenig über die Vor und Nachteile dieser Konzeption zu diskutieren.
Ich fange nun mit dem ersten Nachteil an, das Teil sieht extrem sche... aus. wieso nimmt Kt ein BR und dann noch so einen unvorteilhaften Kasten. "RETRO" wird im Text genannt, ich hab vor 20 Jahren eine solche hässliche Kiste nicht gebaut. Kommt der BG20 nicht mit weniger Vorlumen klar, ich verbaute diesen in 20 Liter. und packte einen ordentlichen Sub drunter, denn was der Bg20 nicht übermäßig gut kann ist Bass. 80 oder gar 70 Hz kann er noch ausreichend laut, drunter wirds dann allerdings dünner.
Dann noch eins zur Konzeption. im Text wird leider nicht erwähnt wie die Frequenzweiche entstanden ist. ODER HABE ICH ES IN DER SCHNELLE ÜBERLESEN??? Ich habe mehrere Weichen probiert mit total unterschiedlicher Klangcharakteristika.
Trennung als Superhochton bei 6 kHz und Trennung als tiefe Hochtontrennung bei 2 kHz was der TW6NG noch sehr gut ohne großen Klirr verkraftet.
die 2 kHz Trennung zeigt sich unter Winkeln mit einem etwas sanfterem Übergang, leider mit dem Nachteil dass der Maxpegel etwas geringer ist als bei der SHT-Trennung. Solche Aussagen habe ich im Text vermisst. Ich lese aber am Wochenende nochmals genau den Text durch, wie gesagt auf die Schnelle kann mir da einiges unter den Tisch gefallen sein.
Wie findet ihr diese Konzeption???
Gruß Timo
in der neuen KT, hatte leider nur kurz Zeit die durchzublättern, ist eine Konzeption mit dem BG20 und dem Konushochton TW6NG gezeigt.
Vor ca. zwanzig Jahren habe ich eine ganz ähnliche box gebaut mit ähnlicher Bestückung, vor zwei jahren nun habe ich eine Box mit genau der gleichen Bestückung gebaut, ich hatte diese als Simulation hier im forum diskutiert. Den BG20 halte ich für einen überaus preiswürdigen BB der aber leider einen Superhochton benötigt. Der Tw6NG ist ein von mir immer wieder verwendeter Superhochtöner mit ordentlichem Wirkungsgrad und ordentlicher Größe, welcher gut zu großen BBs passt.
Ich habe nun diesen FRED aufgemacht um ein klein wenig über die Vor und Nachteile dieser Konzeption zu diskutieren.
Ich fange nun mit dem ersten Nachteil an, das Teil sieht extrem sche... aus. wieso nimmt Kt ein BR und dann noch so einen unvorteilhaften Kasten. "RETRO" wird im Text genannt, ich hab vor 20 Jahren eine solche hässliche Kiste nicht gebaut. Kommt der BG20 nicht mit weniger Vorlumen klar, ich verbaute diesen in 20 Liter. und packte einen ordentlichen Sub drunter, denn was der Bg20 nicht übermäßig gut kann ist Bass. 80 oder gar 70 Hz kann er noch ausreichend laut, drunter wirds dann allerdings dünner.
Dann noch eins zur Konzeption. im Text wird leider nicht erwähnt wie die Frequenzweiche entstanden ist. ODER HABE ICH ES IN DER SCHNELLE ÜBERLESEN??? Ich habe mehrere Weichen probiert mit total unterschiedlicher Klangcharakteristika.
Trennung als Superhochton bei 6 kHz und Trennung als tiefe Hochtontrennung bei 2 kHz was der TW6NG noch sehr gut ohne großen Klirr verkraftet.
die 2 kHz Trennung zeigt sich unter Winkeln mit einem etwas sanfterem Übergang, leider mit dem Nachteil dass der Maxpegel etwas geringer ist als bei der SHT-Trennung. Solche Aussagen habe ich im Text vermisst. Ich lese aber am Wochenende nochmals genau den Text durch, wie gesagt auf die Schnelle kann mir da einiges unter den Tisch gefallen sein.
Wie findet ihr diese Konzeption???
Gruß Timo
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