Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Geht das mit LS

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • hornhorst
    Gesperrt
    • 26.02.2004
    • 403

    #16
    HCW, war nen Spaß.

    Wäre der Bass Residual dürfte das Messmikro es nicht "hören".

    Verunsichernt ist die Messungen in den Hornmündern,
    kommen den einzel Simus gleich, kein Bass unter 80 bzw.60 Hz,
    die Systemmessung in z.B. 2 m Entfernung zeigt aber
    bei allen Konstruktionen 32- 38 HZ.

    Die Maße der Einzelhörnern entsprechen halt dem
    Orgelbeispiel.

    Dudendrucker, sag mir doch wie die Systemmembranbewegung aussieht, ich gehe von Mittelwertbildung aus, das kann den
    Schalldruck um 40 Hz erklären, und die Sprungantwort
    des SAX, denn die Bewegung wird kleiner und weniger
    Zappelig was natürlich allen anderen LS Eigenschaften zugute kommt.


    Hat keiner gemacht vorher,
    ich wüßte gerne warum die Hörner so funktionieren,
    bis jetzt kann ich die Leute nur Hören lassen,
    danach interessiert das Warum keinen mehr.

    Kommentar

    • CheGuevara
      Registrierter Benutzer
      • 25.10.2001
      • 760

      #17
      Original geschrieben von hornhorst
      Verunsichernt ist die Messungen in den Hornmündern,
      kommen den einzel Simus gleich, kein Bass unter 80 bzw.60 Hz,
      die Systemmessung in z.B. 2 m Entfernung zeigt aber
      bei allen Konstruktionen 32- 38 HZ.
      Die einen nennen es be- ähh... verschränkte, quantenmechanische, residuale weltneuheit - die anderen Raumeinfluss!
      Alle Datenpakete sind gleich,
      aber manche sind gleicher.

      Kommentar

      • jaywalker
        Registrierter Benutzer
        • 16.02.2005
        • 337

        #18
        Original geschrieben von CheGuevara
        Die einen nennen es be- ähh... verschränkte, quantenmechanische, residuale weltneuheit - die anderen Raumeinfluss!
        Im letzten Thread wurde eigentlich gesagt, dass hornhorst seine Hörner in verschiedenen Räumen misst. Haben die alle bei 32-38Hz Überhöhungen?

        Kann man das nachmessen, z.B. indem man mal mit verschiedenen Tönen im Bereich 30-40 Hz anregt und sieht, was in 2m Abstand für ein Ton rauskommt?

        Grüße
        Heiner

        Kommentar

        • dllfreak2001
          Registrierter Benutzer
          • 24.09.2005
          • 969

          #19
          @Hornhorst
          Also nutzt du die beiden verschiedenen Hornlängen um unterschiedliche Resonanzfrequenzen zu haben. Diese
          ergeben dann durch optimierte Anpassung den resultierenden
          Residualklang. Laut dem Beispiel von Wikipedia sind es für 100Hz
          einmal 200Hz und einmal 300Hz.
          Ich habe nichts erwartet und wurde dennoch enttäuscht.

          Kommentar

          • hornhorst
            Gesperrt
            • 26.02.2004
            • 403

            #20
            DUDU,
            richtig Trombone und Posaune meinen das Gleiche wird aber
            unterschiedlich geschrieben, hätte die Trombone gerne
            doppel Kontrafagott genannt der ist aber sch.. lang.
            -----------------

            Meine haptischen "Messungen" zeigen ein gleichförmige
            Membranbewegung an den Stellen an den die Einzelsimus
            unterschiede fühlen lassen müssen.

            Der Verstärker weiß nichts über Schall und LS der sieht nur
            eine Systemimpedanz der Rest ist akustisch.

            Ich vermute es ist eine Kombination, aus Membranbewegungs-
            verschränkung, Hornmunddistanz, 12 Schallquellen pro Paar LS,
            8 davon 90° und durchs Gehäuse getrennte Raumanregung
            bis ~250 Hz, die es hörbar macht.

            Die gängige Theorie von Hörnern läßt eine Erweiterung
            des Übertragungsbereichs um eine Oktave nach unten zu,
            bei entsprechend großem Horn, bei mir sind es fast 2 Oktaven
            und das Hörn ist ca. 30 % kleiner als ein Einzelhorn,
            braucht dafür aber 2 Treiber, gewinnt dabei aber in
            Räumlichkeit, Loslösung.

            Insofern kann ichs nicht vollständig erklären, nur hören.

            Kommentar

            • GabbaGandalf
              Registrierter Benutzer
              • 22.10.2004
              • 1851

              #21
              um auf die erzeugung der töne zurückzukommen: gibt es diese residualtonerzeuger bisher nur als software oder auch fertig implementiert in chips? wenn ja, wie heißen die chips?
              weiß irgendjemand was genaues? mir jucken die finger....
              ich hätte zu gern lust, sowas mal zuhause auszuprobieren.
              wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

              Kommentar

              • raphael
                Registrierter Benutzer
                • 10.05.2001
                • 3490

                #22
                Frag in Israel bei waves nach. Die haben auch eine Hardwarelösung.

                Raphael
                There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

                T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
                2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
                LS mit Visaton:
                RiPol (2xTIW400)
                Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
                Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

                Kommentar

                • SvenT
                  Registrierter Benutzer
                  • 24.09.2004
                  • 2685

                  #23
                  braucht man nicht einfach einen lautsprecher, der im bass ziemlich stark klirrt???? (K2 und K3 zu gleichen anteilen)
                  Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

                  Kommentar

                  • raphael
                    Registrierter Benutzer
                    • 10.05.2001
                    • 3490

                    #24
                    Der Klirr verhält sich dummerweise aber nicht, wie das menschliche Hörempfinden. Residualhören ist pure Psychoakustik.

                    Raphael
                    There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

                    T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
                    2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
                    LS mit Visaton:
                    RiPol (2xTIW400)
                    Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
                    Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

                    Kommentar

                    • dllfreak2001
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.09.2005
                      • 969

                      #25
                      Alles Sch***e da will ich doch lieber nen Lautsprecher der
                      den Ton auch wirklich spielt. Residualtöne nutz das
                      menschliche Gehirn vornemlich um Sprache verständlich zu machen.
                      Ich habe nichts erwartet und wurde dennoch enttäuscht.

                      Kommentar

                      • Gast-Avatar
                        tiki

                        #26
                        Hallo,

                        ich finde es auch ziemlich straff, daß sich Horschtl ohne Zitat- oder Quellenangabe mit dem wiki-Pfauschwanz spreizt, "grenzwertig" zumindest.

                        Bei den Schwerrockern ist die Frequenzmixerei eine beliebte Methode, noch "mehr Druck zu machen". Das läßt sich leicht mit einer E-Klampfe und zugehörigem Verstärker probieren, mit und ohne Verzerrer. Trotz des obertonreichen Spektrums kann man abgrundtiefe Bassorgien zu Gehör bringen. Schaltet man den Verzerrer aus, ist der schöne Effekt dahin.

                        Gruß, Timo

                        Kommentar

                        • hornhorst
                          Gesperrt
                          • 26.02.2004
                          • 403

                          #27
                          Tiki,
                          4 posting seite 1,

                          einfach nur peinlich.

                          Kommentar

                          • Gast-Avatar
                            tiki

                            #28
                            Das ist Dir peinlich? Gut so.
                            Gespreizt hast Du Dich im ersten(!) Beitrag, jenem, der zuerst ins Auge fällt.
                            Aber zugegeben, die Verfasserangabe des vierten Beitrags nahm ich nicht ernst genug.

                            Kommentar

                            • dllfreak2001
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.09.2005
                              • 969

                              #29
                              ey hornhorst kannst du nen kleine Frequenzgangskurve(paar dB Werte) aufzeichen (oder gibbet die schon) z.B. von deiner Trombone.
                              Auch wenn die dann nicht unter Laborbedingungen gemacht wurden.
                              Weil wäre mal interessant sowas zu sehen.
                              Vielleicht mal von deinem Hörplatz aus.
                              Ich habe nichts erwartet und wurde dennoch enttäuscht.

                              Kommentar

                              • Eddy Currant
                                Registrierter Benutzer
                                • 10.07.2005
                                • 31

                                #30
                                hörnli

                                Hi,
                                ein Differenzton oder Kombinationston (mag der Begriff auch mittlerweile heute falsch sein) kann auch erzeugt werden indem man die beiden Grundtöne (als sin.) von jeweils einem Lautsprecher (möglichst sauber) wieder gibt. Der 3te Ton entsteht dann im Raum (braucht also von keinem der Lautsprecher wiedergegeben zu werden) als 'Schwebung'.

                                Das hat aber mit naturgetreuer Wiedergabe nichts zu tun. Entweder die Signale sind auf dem Tonträger (absichtlich oder auch nicht) dann wird das wegen der Physikalischen Gesetze passieren - und wie ja Horst schon gesagt hat, den Differenzton kann man mit dem Micro aufnehmen.

                                Aber Lautsprecher in irgend einer Form dazu zu bringen, nicht vorhandene Töne (die es also im Original auf dem Tonträger nicht gibt) künstlich nach diesem Prinzip zu erzeugen erscheint mir sehr daneben. Die meisten hier haben doch ausreichend damit zu tun, die Lautsprecher dazu zu bringen eben nicht mehr wiederzugeben als das Signal hergibt. Alles Andere fällt doch unter die Kategorie Verzerrungen, auch wenn diese deutlich unterhalb der eigentlichen Wiedergabefähigkeiten von Trombose und Co. liegen. Allerdings physikalisch ein recht interessantes Thema aber völlig erforscht und mathematisch beschrieben

                                meint Eddy

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X