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Spulenabstand

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  • walsc
    Registrierter Benutzer
    • 25.07.2004
    • 252

    Spulenabstand

    Ich bin leider ziemlich unwissend, was Frequenzweichenbau anbelangt. Spielt es eine Rolle, wie groß der Abstand von (Luft-)Spulen zueinander ist, oder kann ich bedenkenlos die Teile knapp nebeneinander anordnen?
  • SvenT
    Registrierter Benutzer
    • 24.09.2004
    • 2685

    #2
    besser nicht

    z.b. eine kleine hochton-spule kann schon von einer dicken tiefton-spule beeinflusst werden

    gemessen hab ich zwar noch nix, aber so eine luftspule verstreut ihr magnetfeld schon ziemlich weit
    Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

    Kommentar

    • walsc
      Registrierter Benutzer
      • 25.07.2004
      • 252

      #3
      Auweia, habs befürchtet.
      Das Gehäuse ist aber recht klein, da müsste ich dann die Weiche extern anhängen. Oder sind die Einflüsse vielleicht nicht ganz so drastisch?

      Edit:
      Die Weiche ist für einen kleinen 3-weg Center (mehr dazu, wenn er fertig ist) und sieht jetzt so aus:

      Kommentar

      • Mr.E
        Registrierter Benutzer
        • 02.10.2002
        • 5316

        #4
        Kleine Hochtonspulen sind meist Luftspulen, große Tieftonspulen meist Kernspulen. Haben Kernspulen nicht ein geringeres Streufeld?

        Kommentar

        • 18TBX46
          Registrierter Benutzer
          • 26.12.2003
          • 221

          #5
          ja halt einfach die Spulen rechtwinkelig zueinander anordnen;
          das ist doch alles nicht so dramatisch

          Kommentar

          • Mr.E
            Registrierter Benutzer
            • 02.10.2002
            • 5316

            #6
            Stimmt, ist ja ’ne kleine Box. Daher ist die große Tieftonspule auch eher klein, kein Kern. Nicht nur lesen, auch Bilder gucken bringt Vorteile.

            Rechtwinklig anordnen.

            Kommentar

            • thaistatos
              Registrierter Benutzer
              • 03.03.2006
              • 148

              #7
              hier hat sich jemand dazu gedanken gemacht:
              http://hifi-selbstbau.de/download.php?id=62&s=info

              gruß

              philipp

              Kommentar

              • walsc
                Registrierter Benutzer
                • 25.07.2004
                • 252

                #8
                Danke, jetzt hab ich wieder etwas gelernt!

                Kommentar

                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 28011

                  #9
                  Schöner link, kannte ich schon, war aber nicht mehr auffindbar.

                  Ja, rechtwinklig, ABER so, dass die Achsen sich nicht schneiden.
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

                  Kommentar

                  • raphael
                    Registrierter Benutzer
                    • 10.05.2001
                    • 3490

                    #10
                    Ja, wenn man sich mal das magnetische Feld einer Spule klarmacht, wird einem das schnell klar, warum rechtwinklig auch bei engen Platzverhältnissen funktioniert. Es lebe das Theoretische Elektrotechnik wo man das dank Maxwell lernt. sollte man nun in jedem Lautsprecherbuch die maxwell'schen Gleichungen einführen? Fragen über Fragen...


                    Raphael
                    There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

                    T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
                    2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
                    LS mit Visaton:
                    RiPol (2xTIW400)
                    Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
                    Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

                    Kommentar

                    • SvenT
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.09.2004
                      • 2685

                      #11
                      Original geschrieben von thaistatos
                      hier hat sich jemand dazu gedanken gemacht:
                      http://hifi-selbstbau.de/download.php?id=62&s=info

                      gruß

                      philipp

                      ich finde den test recht seltsam

                      richtiger wäre, der einen spule einen (recht hohen) wechselstrom verschiedener Frequenz einzuprägen und in der anderen spule die resultierende induktionsspannung zu messen.

                      Dann kann man wirklich quantitativ eine aussage treffen, wie sich die beiden spule beeinflussen
                      Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

                      Kommentar

                      • Chrizz
                        Registrierter Benutzer
                        • 28.11.2006
                        • 93

                        #12
                        Interessant!

                        Spielt es denn eine Rolle, ob man die kleinere oder die größere Spule hochkant stellt, oder ist das wurscht?
                        VIB 170 AL

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