Hallo Farad
Was hältst Du von folgendem Zitat:
„Und Verstärker? Tja, die tönten bei HiFi-Stereophonie damals über zig Meter dünnste NYFAZ-Litzen und über ein Quecksilber-Umschaltrelais ohnehin alle gleich, was die reine Lehre „was sich gleich misst, muss auch gleich klingen“ unterstützte.
Zitat Ende.
Aus http://www.stereoplay.de/hifi_high_e...lang.23338.htm
Mir geht es nicht um die These in diesem Artikel, sonder darum. Erhöht man den Innenwiderstand (hier erhöht durch die Zuleitung und den Übergangswiderstand des Relais) einer Spannungsquelle extern soweit, ist es vollkommen egal nach welchem Prinzip der Verstärker (A-,AB-,B- Betrieb, Bipolar, FET oder Röhre oder Digitale-Endstufen, ja die gab es auch schon in den 80zigern) arbeitet. Es gibt dann keine Klangunterschiede zwischen verschieden Verstärkern.
Überprüfe diesen Sachverhalt. Schalte jedem Verstärker z.B. einen 3,3 Ohm Reihen-Widerstand in die Lautsprecherzuleitung. (3,3 >> als der Innenwiderstand der Verstärker)
Wenn sich nun die Verstärker gleich anhören, entferne den Widerstand.
Bestimme den Innwiderstand der Verstärker im Frequenzbereich 2-5kHz. Erhöhe den Innenwiderstand des Verstärkers mit dem kleineren Wert auf den größeren Wert des anderen Verstärkers. Hören sich die Verstärker immer noch unterschiedlich an?
Meines Erachtens gibt es nun im Hochtonbereich keinen Klangunterschied mehr.
Bin gespannt, ob Du dir die Arbeit machst und hier von berichtest.
Durch den Innenwiderstand der Verstärker verändert man die Dämpfung der elektrischen Filter und damit das Ein- und Aufschwingverhalten mehr oder weniger in Abhängigkeit der Wahl und Auslegung der Filter.
Grüße
Lurchi
Was hältst Du von folgendem Zitat:
„Und Verstärker? Tja, die tönten bei HiFi-Stereophonie damals über zig Meter dünnste NYFAZ-Litzen und über ein Quecksilber-Umschaltrelais ohnehin alle gleich, was die reine Lehre „was sich gleich misst, muss auch gleich klingen“ unterstützte.
Zitat Ende.
Aus http://www.stereoplay.de/hifi_high_e...lang.23338.htm
Mir geht es nicht um die These in diesem Artikel, sonder darum. Erhöht man den Innenwiderstand (hier erhöht durch die Zuleitung und den Übergangswiderstand des Relais) einer Spannungsquelle extern soweit, ist es vollkommen egal nach welchem Prinzip der Verstärker (A-,AB-,B- Betrieb, Bipolar, FET oder Röhre oder Digitale-Endstufen, ja die gab es auch schon in den 80zigern) arbeitet. Es gibt dann keine Klangunterschiede zwischen verschieden Verstärkern.
Überprüfe diesen Sachverhalt. Schalte jedem Verstärker z.B. einen 3,3 Ohm Reihen-Widerstand in die Lautsprecherzuleitung. (3,3 >> als der Innenwiderstand der Verstärker)
Wenn sich nun die Verstärker gleich anhören, entferne den Widerstand.
Bestimme den Innwiderstand der Verstärker im Frequenzbereich 2-5kHz. Erhöhe den Innenwiderstand des Verstärkers mit dem kleineren Wert auf den größeren Wert des anderen Verstärkers. Hören sich die Verstärker immer noch unterschiedlich an?
Meines Erachtens gibt es nun im Hochtonbereich keinen Klangunterschied mehr.
Bin gespannt, ob Du dir die Arbeit machst und hier von berichtest.
Durch den Innenwiderstand der Verstärker verändert man die Dämpfung der elektrischen Filter und damit das Ein- und Aufschwingverhalten mehr oder weniger in Abhängigkeit der Wahl und Auslegung der Filter.
Grüße
Lurchi
Kommentar