Original geschrieben von tiki
Hallo,
Doch!
Daß jede der drei "Schallwände" nach Theorie eine ebene Wellenfront erzeugen soll, steht nicht zur Debatte.
Jede dieser Wellenfronten läuft unabhängig von den anderen durch den Raum, eine in x-, die nächste in y-, die letzte in z-Richtung.
Preisfrage: Wann erreicht eine jede die gegenüberliegende Wand? Gilt die Schallgeschwindigkeit noch?
Zusatzpunkt für: Welche Raumrichtung beschreibt der Fortschritt des gedachten ersten Wellenknotens (und natürlich aller nachfolgenden)?
Hinweis: Besagter Wellenknoten sei das Interferenzmaximum der drei Wellenfronten (erstes oder xtes ist hier unerheblich).
Mit fröhlichem Gruß, Timo
Hallo,
Doch!
Daß jede der drei "Schallwände" nach Theorie eine ebene Wellenfront erzeugen soll, steht nicht zur Debatte.
Jede dieser Wellenfronten läuft unabhängig von den anderen durch den Raum, eine in x-, die nächste in y-, die letzte in z-Richtung.
Preisfrage: Wann erreicht eine jede die gegenüberliegende Wand? Gilt die Schallgeschwindigkeit noch?
Zusatzpunkt für: Welche Raumrichtung beschreibt der Fortschritt des gedachten ersten Wellenknotens (und natürlich aller nachfolgenden)?
Hinweis: Besagter Wellenknoten sei das Interferenzmaximum der drei Wellenfronten (erstes oder xtes ist hier unerheblich).
Mit fröhlichem Gruß, Timo
Wenn die flächen eben flächenhafte wellen erzeugen hat es keinen raum mehr für "ausbreitung". Sicher hängt die phase von den entfernungen zu den quellen ab, zu reflektionen kommt es aber nur insofern, als dass die reflektionen in den spiegelquellen bereits berücksichtigt sind und die jeweils orthogonale flächenquelle konstituieren ...
Mein vorschlag: rechnen, und den ansatz einzelquellen mit spiegelquellen mit dem ansatz flächenquellen vergleichen! Wozu gibts computer? Ich schlage mich gerade mit einem "C++"-programm von 1997 rum und schreie mich jeden tag heiser vor WUT über diese combi aus dem schlechtesten beider welten, "methoden" mit der signatur void *f(void *) ... ich habe da einfach keinen bock im moment.
Die kinder wursteln sich mit "messungen" und "hörtests" zum kern durch. Tja, sie werden an der einmal gefassten "lösung" solang wie nur irgendmöglich festhalten. Die habens ja auch schwer.
KlingKlong zeigt mit dem link von w^4 gleichfalls, dass es weniger aufwandintensive alternativen zum DBA gibt. Um nichts anderes ging es hier. Mein vorschlag oben soll nicht praktikabel sein, sondern nur zeigen, dass es überhaupt kein "ultimatives" system geben kann, besonders, wenn man hobby(selbst)gerecht viel zu kurz springt.
schönes WE
ps: das "DBA" in der heute populären form wurde auf merkwürdige weise zeitgleich von mir und Dr. A. Görtz "erfunden". Von meiner seite aus um aufzuzeigen, dass die damals noch hochgelobten Helmholtz-absorber soviel taugen wie highender rein menschlich gesehen. Selbstverständlich hatte damals jeder apologet der u/a von w^4 propagierten lochabsorber definitief gehört und manche sogar gemessen.
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