Original geschrieben von tiki
Hallo,
Aber nicht mit geflogenen Hörnern, selbst im Übertragungsbereich der Konuslautsprecher werden die Abstände (bzw. deren Differenzen) klein genug bleiben, um ausreichende Gleichförmigkeit zu erzielen, sinnvolle Positionierung vorausgesetzt, also nicht direkt in die Ecken gequetscht, sondern mit Abstand.
Praktisch "erlebt" bei unserer Weihnachtsfeier in einem Jugendklub, hat mich selbst erstaunt.
70m² könnten z.B. 7m * 10m sein (mit oder ohne Bühne?), der Raum dürfte mindestens 4m hoch sein (oder?). Durch die vertikale Richtwirkung der Hörner trifft es die direkt unter den LS stehenden Zuhörer nicht aus jenen, sondern aus den gegenüberliegenden, Die LS können so angewinkelt werden, daß kaum störende Deckenreflexionen auftreten und trotzdem der Publikumbereich im flachen Winkel bestrahlt wird. Hat das Horn bspw. 40° vertikal, kann man die Box um 20° kippen, dann beschallt es die Hörer unter 40°, mal ganz grob gesprochen.
Die Feinheiten weiß Fabian besser, so etwa war die Anordnung im besagten JC mit 4 *1"/12" plus Subs unter der Bühne (mit Schiebetüren), und "mit ausreichend Pegeleserven".
An dem Fluggerüst (heißt das so?) kann man auch allerlei Blinkerkram aufhängen, meist ist das auch gewünscht.
Gruß, Timo
Hallo,
Aber nicht mit geflogenen Hörnern, selbst im Übertragungsbereich der Konuslautsprecher werden die Abstände (bzw. deren Differenzen) klein genug bleiben, um ausreichende Gleichförmigkeit zu erzielen, sinnvolle Positionierung vorausgesetzt, also nicht direkt in die Ecken gequetscht, sondern mit Abstand.
Praktisch "erlebt" bei unserer Weihnachtsfeier in einem Jugendklub, hat mich selbst erstaunt.
70m² könnten z.B. 7m * 10m sein (mit oder ohne Bühne?), der Raum dürfte mindestens 4m hoch sein (oder?). Durch die vertikale Richtwirkung der Hörner trifft es die direkt unter den LS stehenden Zuhörer nicht aus jenen, sondern aus den gegenüberliegenden, Die LS können so angewinkelt werden, daß kaum störende Deckenreflexionen auftreten und trotzdem der Publikumbereich im flachen Winkel bestrahlt wird. Hat das Horn bspw. 40° vertikal, kann man die Box um 20° kippen, dann beschallt es die Hörer unter 40°, mal ganz grob gesprochen.
Die Feinheiten weiß Fabian besser, so etwa war die Anordnung im besagten JC mit 4 *1"/12" plus Subs unter der Bühne (mit Schiebetüren), und "mit ausreichend Pegeleserven".
An dem Fluggerüst (heißt das so?) kann man auch allerlei Blinkerkram aufhängen, meist ist das auch gewünscht.
Gruß, Timo
die frage war, ob man es mit hifi-kisten hinbekommt. Herumfliegende hörner stehen sicher nicht auf dem programm. Der fragende müsste sich wohl erstmal kundig machen, wie man technische aufgaben der gestellten art überhaupt beschreibt ...
... sicher kann man mit sog. CD-hörnern sehr viel tricksen. Aber zumindest der grund/mitteltonbereich wird einen über den raum heftig wankenden klang uva eine stark veränderliche lautstärke aufweisen. Ist sowas erstemal gekauft, gebaut, sind änderungen meist zu schwierig - wenn man die probleme überhaupt erkennt, bevor einem die kundschaft davonläuft!
Ich sehe die "bar" nun wirklich nicht vor mir.
ciao
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