hi was haltet ihr hier von!? würde die gerne nachbauen! wer kann was dazu sagen!?
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"monolith"
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was ist denn so anders an der "m" version!? ist die viel teurer!? ich werde es mal versuchen!!!
aber könnt ihr was zu den kurven sagen!? ich bin nicht so der seher, was das angeht!?
ich will das projekt auch nur deswegen machen, weil ich einen gutschein zum geburtstag geschenkt bekommen habe von conrad! und das schien mir die beste wahl gewesen zu sein!?...
ich werde mir in der zwischenzeit mal die M-version ansehen!!!"...warum eigentlich nicht!?"
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dringende empfehlung für den nachbau des monolithen:
ein filter für den tieftöner einbauen, das vermindert den abgestrahlten mitteltonmüll ganz erheblich.
(als grooober anhaltspunkt: 3,9-4,7 mh in reihe und 100-180µF parallel zum 4-ohm-tieftöner, sollte dieser 8ohm haben, 6,8-8,2 mh und 56-82µF)wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!
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Hallo,
ja, ein Tiefpass wäre schon besser. Das mit dem Mitteltonmüll steht auch in der Beschreibung. Die Pegelkurve am Reflexkanal zeigt einen nur 6 dB geringeren Pegel der Rohrresonanzen im Mittelton gegenüber dem Bass.
Dumm ist nur, dass ein Tiefpass die Bandpassabstimmung verändert. Vielleicht hat der Autor den Tiefpass deswegen verworfen.
Wenn Tiefpass, dann nur ganz mild (1. Ordnung und eher 3,3 -4,7 mH bei einem 8 Ohm-Tieftöner ausprobieren).
Der Charme der Konstruktion liegt gerade im Minimalismus. Findet ein Tiefpass Verwendung, kann man auch mit geschlossenem oder BR-Gehäuse arbeiten. Der WS17E ist dabei ein Preistipp. Ist die "2 F.A.S.T 4 U" bekannt?
Freundliche Grüße, Peter
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hallo, vielen dank für die hilfreichen statements.... aber da ich keinerlei erfahrung habe was schaltkreise angeht, kann/muss ich da euch vertrauen!
aber ich denke auch dass der entwickler sich ein low-budget projekt ausgedacht hat, das nicht mit soviel kram vollgestopft wird, das womöglich sogar noch teurer ist als die lautsprecher!?
aber ich will natürlich schon was gutklingendes im verhältnis zum einsatz gesehen natürlich!
also jetz doch die m-version oder eher nicht!?!?! das mit der verschaltung kann man ja noch klären... würde nämlich gerne bestellen; bzw. ich muss mal im suche fred nachschauen, ob was wer angeboten hat!?"...warum eigentlich nicht!?"
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ich würde die m- version empfehlen, kostet nur ein paar cent mehr als der normale. sollte der wirkungsgrad nachher zu hoch sein, hilft ein kleiner widerstand.
oder gleich einen wirkungsgradstärkeren tieftöner verwenden.
zb. einen von visaton:
allerdings braucht dieser tieftöner 40 liter, was aber mit einem standgehäuse kein problem sein sollte.wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!
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Hallo,
ich würde die Normalversion des Breitbänders nehmen, wenn Du dem erprobten Bauvorschlag vertraust. Ansonsten simulier mal, ob es mit einem simplen Widerstand vor der M-Version getan ist.
Wegen des Mitteltonschmutzes wäre die Verwendung einer Passivmembran überlegenswert. Vielleicht hast Du noch irgendwelche Ramsch-Chassis, die Du für einen Versuch opfern würdest.
GabbaGandalf: LASIP habe ich auch. Die Genauigkeit der Simulation schätze ich nicht allzu hoch ein, insbesondere wenn noch ein Filter hinzukommt. Ein solches kann man ja nicht in der Gehäusesimu berücksichtigen. Den WS17e würde ich in geschlossenem Gehäuse einbauen, eventuell mit Hochpasskondensator. 40 l sind üppig.
Freundliche Grüße, Peter
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tja, zwei meinungen, welche mich verwirren!?das ist immer so, wenn der eine etwas empfielt und der andere das!
einen anderen tietöner werde ich aus besagtem grund (gutschein bei conrad) nicht nehmen! auch wenn ich einen von visaton bevorzugen würde...
aber ich bin jetzt immer noch nicht wirklich sicher welche version ich nun nehmen soll!?
aber ich denke, dass ich die normale version nehme, da der erfinder die auch verwendet hat! oder aber ich maile dem erfinder die tatsache, das es eine neue version gibt und frage ihn, was er empfiel!? vielleicht hat er ja in einer langzeithörphase kleinere tuningmaßnahmen ergriffen!?
ich werde euch auf dem laufenden halten!
danke bis hierher!
taner"...warum eigentlich nicht!?"
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Hi pluto
Die Genauigkeit der Simulation schätze ich nicht allzu hoch ein, insbesondere wenn noch ein Filter hinzukommt.
LASIP funzt da genau wie Boxsim, nur das LASIP den Einfluss der Schallwand nicht voraussagen kann! Am besten nimmt man die gemessenen Schalldrücke und Impedanzverläufe in der jeweiligen Box, dann funzt LASIP genau wie Boxsim, wobei allerdings das Weichenlayout in LASIP nicht so flexibel ist.Gruß Pico
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