Ich habe dazu etwas gefunden:
"Die meisten Hersteller von Koaxialsystemen sind darum bemüht, den Antrieb von Hoch- und Tieftöner in dieselbe Ebene zu legen, um Laufzeitunterschiede zu minimieren. Durch die Beugung des Hochtonsignals an der Membran des FeÄreihers [?] handelteten sie sich dabei aber unweigerlich KlangverfärLungen ein, wie Joachim Kiesler ausführt. Deshalb montiert er Hoch- und Mitteltöner auf einer eisernen Schallwand und stellt mit einer Entzerrung in der aktiven Frequenzweiche gleiche Gruppenlaufzeiten sicher - was bei passiven Lautsprechern mit einem überschaubaren Materialaufwand nahezu unmöglich ist."
http://www.clausbuecheraudio.de/mam/...id=35&Itemid=7
Grüße aus Berlin
P.
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