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Impulstreue bei Trennung höherer Ordnung

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  • doctrin
    Registrierter Benutzer
    • 06.05.2006
    • 2786

    Impulstreue bei Trennung höherer Ordnung

    Hallo Leute,

    also ich muss da mal wieder eine (Anfänger-)Frage bezüglich dieser oft angesprochenen Impulstreue von FQ-Weichen stellen.
    Dieser zeitliche Verzug kommt ja zB durch die Drehung der Phase um 360° (4.Ordnung) und das Signal hinkt hinter...um 2Pi, richtig?
    Also wird aus einem "Klock ein Klong" ...
    Natürlich sind solche steilen Trennungen auch ein Problem im Übergangsbereich wenn die Treiber klanglich leicht andere Nuancen haben.
    Trotzdem haben solche Trennungen hoher Ordnung Vorteile, man könnte sogar Sidefirekonstruktionen auch mal höher als nur ~200Hz trennen (und der Hochtöner und die Membranresos danken).
    Vielleicht könnte man hier ein paar Vor- und Nachteile von höheren Ordnungen aufzählen!? Vielleicht gibt es ja Vorschläge wie man diese Probleme ausmerzt?
    Natürlich habe ich mich im Netz und in Büchern versucht zu belesen, aber leider außer "Spesen nix gewesen" -> in den Büchern war es zu oberflächig und im Internet war es mir dann doch zu heftig mir den 6dB-Weichenfanatikern.

    Also immer her mit eurem Wissen und Korrekturen über mein obig Erwähntes

    MfG
    Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

    Rette deine Freiheit . De

    Du bist Terrorist!!!
  • Farad
    Registrierter Benutzer
    • 09.09.2001
    • 5775

    #2
    Warum wird aus Klock Klong?

    Kommentar

    • doctrin
      Registrierter Benutzer
      • 06.05.2006
      • 2786

      #3
      lustig wa ...na ja ich nahm an, wenn denn wirklich eine wahrnehmbare zeitliche Differenz da ist, dann verändert sich auch der Klang und es klingt eben etwas zeitlich versetzt

      http://hifi-selbstbau.de/text.php?id=50&s=read#messref
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      • doctrin
        Registrierter Benutzer
        • 06.05.2006
        • 2786

        #4
        keine Meinungen
        Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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        • GabbaGandalf
          Registrierter Benutzer
          • 22.10.2004
          • 1851

          #5
          aus dem klock wird so schnell kein klong
          unser gehör hat zum glück keine mikrosekunden-präzision.

          allerdings sehe ich gerade die wirklichen vorzüge steilflankigerer filter nicht.
          ich habe meine selbstgestrickten filter immer so steilflankig ausgelegt, dass eventuelle störungen des chassis zuverlässig ausgeblendet werden, steiler macht für mich keinen sinn, weil es die benötigte anzahl an weichenbauteilen tierisch in die höhe treibt.

          das problem bei den höheren trennungen der seitenbässe bleibt deren abstrahlverhalten, das sich von steilflankigeren filtern wahrscheinlich nur wenig beeinflussen lassen wird.
          wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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          • doctrin
            Registrierter Benutzer
            • 06.05.2006
            • 2786

            #6
            Ja aber es muss nicht mehr so früh getrennt werden, es wird um ein wenig nach außen verlagert -> bei Canton meckert ja auch keiner wegen den 300Hz Trennfrequenz.
            Der Vorteil von extrem steiler Trennung? Du kannst den Tieftöner ein wenig tiefer ankoppeln usw. -> ich rede hauptsächlich von aktiven Systemen, denn da ist es kein Materialaufwand mal einen Filter 8. Ordnung zu zaubern .
            Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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