Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Welche Trennfrequenz?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Kitesailer
    Registrierter Benutzer
    • 26.11.2005
    • 146

    Welche Trennfrequenz?

    Moin moin,

    da ich kurz vor der Fertigstellung meines Heimkino´s stehe stellen sich mir folgende Fragen:

    Ersteinmal möchte ich euch mein zukünftiges Equipment vorstellen.

    Lautsprecher
    Front: Vox 253 (L, C, R)
    Rear und Back: Couplet
    Sub: TL-Sub

    Elektronic
    Endstufen: Luxman M02 (evtl. gebrückt für den TL), eine Rotel RMB1075 für die Front und Rear.

    Lexikon DC2 Vorstufe

    Sony DVD NV 900 / SDI
    Holo-PC
    Sony 1292


    Bei welcher Frequenz soll übergeben werden? Der Lexikon bieten mir 40, 80, 120Hz an. Sicherlich 40 oder 80Hz.

    Soll ich mir noch eine Rotel-Endstufe für die Rear´s kaufen oder die M02 für die Rear´s nehmen und eine neue Endstufe/Submodul für den TL?

    Wie sieht euere Meinung dazu aus?

    Welche Endstufe/Submodul könnt ihr mir empfehlen.

    Im voraus vielen Dank für euere Meinungen und Diskusionsvorschläge.
    windige Grüße vom

    Kitesailer
  • Diablo
    Registrierter Benutzer
    • 24.09.2004
    • 2685

    #2
    bei der trennfrequenz würde ich sagen: ausprobieren

    wobei 80Hz fast zu hoch sind, und mir 40Hz schon extrem tief erscheinen
    Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

    Kommentar

    • GabbaGandalf
      Registrierter Benutzer
      • 22.10.2004
      • 1851

      #3
      also die voxen packen die 40 hz sicher, für die couplets sind 80 hz besser.
      wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

      Kommentar

      • raphael
        Registrierter Benutzer
        • 10.05.2001
        • 3490

        #4
        bei dem equipement würde ich die finger von den Sonys lassen, soetwas hat der Rest wie die Rotels und die Voxen einfach nicht verdient.

        Raphael, der jetzt schon mehrfach extrem schlechte Erfahrungen mit Sony gemacht hat...
        There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

        T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
        2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
        LS mit Visaton:
        RiPol (2xTIW400)
        Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
        Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

        Kommentar

        • Kitesailer
          Registrierter Benutzer
          • 26.11.2005
          • 146

          #5
          Moinsen,

          danke erst einmal für die fixen Antworten.

          Ich glaube mal gehört zu haben, dass der TL nicht bis 80Hz laufen sollte. Ich sehe den Sprung zwischen 80 und 40Hz auch als sehr groß an. Der Lexikon kann leider keine 20Hz-Sprünge.

          @ raphael

          der 1292 ist wohl über Zweifel erhaben.

          Welche konkreten Erfahrungen hast Du zum Sony DVD?
          windige Grüße vom

          Kitesailer

          Kommentar

          • FoLLgoTT
            Registrierter Benutzer
            • 01.02.2002
            • 699

            #6
            Original geschrieben von raphael
            bei dem equipement würde ich die finger von den Sonys lassen, soetwas hat der Rest wie die Rotels und die Voxen einfach nicht verdient.
            Naja, der 1292 ist ein flüssiggekoppelter, farbgefilterter 9 Zöller mit elektromagnetischem Fokus. Das ist schon ein anderes Kaliber als ein oller ESF 127x. Bis auf das Streaking und das schwache Netzteil ist das ein sehr guter Projektor, der bisher allen Digitalos in wichtigen Bereichen das Fürchten lehrt!
            Gruß
            Nils

            Meine Entwicklungen & Untersuchungen

            Kommentar

            • raphael
              Registrierter Benutzer
              • 10.05.2001
              • 3490

              #7
              Naja, mit Sony habe ich jetzt durchweg die Erfahrung, daß der Service garnicht erst existiert, in keinem Geschäftsfeld bzw. mißverstanden wird. Zwei Beispiele:
              1) Vaio Notebook, direkt nach Ablauf der Garantie CD-Rom kaputt, Sonyskostenvoranschlag. 500Eur fürs Austauschen zzgl. Versand nach Köln und Materialkosten für neues CD-Laufwerk.
              2) DVD-Player: Bis heute Unwucht im Laufwerk, was zu anschlagenden CDs/DVDs führt, offenbar verursacht durch unzulängliches Gehäuse, daß sich beim Anziehen der Schrauben sofort verzieht, teilweise sogar so, daß der ganze Player nichtmal mehr auf allen vier Füßen steht. Bei gelösten Schrauben klapperts. Trotz Garantiezeit hat Sony es nicht fertig gebracht, hier anständige Ware zu liefern und das übliche Serviceproblem, der Player war monatelang in Reperatur und btw. der Player war Testsieger, nur soviel zum Stichpunkt "über jeden Zweifel erhaben".
              Die Liste könnte fortgesetzt werden.
              Nene, mir kommt nur noch "made in Europe" (ups, das ist Rotel ja auch nicht) in die Hifi-Anlage.

              Raphael
              There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

              T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
              2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
              LS mit Visaton:
              RiPol (2xTIW400)
              Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
              Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

              Kommentar

              • Frank S
                Registrierter Benutzer
                • 26.04.2002
                • 4741

                #8
                Ersatzteilversorgung bei Sonie oft mehr als kritisch. Musste z.B. für den 500er GDM Monitor fast 5 Monate auf den Ablenkprozessor CXA2043 warten. Preis für das IC: letztlich knapp 60 EUR. heute garnicht mehr lieferbar. Geht natürlich regelmäßig kaputt - ist also ein bekanntes Problem. Oder auch die Signalplatinen in den TV Geräten: im Tausch meist garnicht, neu fast unbezahlbar. Dann die MD Player. Heute etwas aus der Mode, aber teilweise nichtmal mehr Ersatzakkus lieferbar! Vaio Notebooks: früher kostenpflichtige Hotline - man musste schon zahlen, um einen Ersatzteilpreis zu erfahren. TV-OUT Kabelpeitsche dann unbezahlbar. Erst nach c´t Artikel zumindest kostenfreie Auskunft.

                Obwohl ich von Röhrenbeamern recht viel halte, wird auch hier die Ersatzteilversorgung kritisch. Die Sonie Röhren sind z.B. großteils vergriffen; nur refurbished sind sie bei Spezialfirmen noch erhältlich.

                Kommentar

                • Norbert
                  Registrierter Benutzer
                  • 16.06.2003
                  • 1968

                  #9
                  Hallo Frank S. Wie hast du denn den 500er GDM aufbekommen? Das ist doch das Modell mit dem flachen CRT-Schirm?

                  Wieder zurück zum Topic:

                  Ich würde gar keine Trennfrequenz nehmen. Das verschlechtert nur die Wiedergabequalität. Konfiguriere alle Lautsprecher auf Fullrange und der TL kommt an den LFE-Ausgang. Habe es bei mir so gemacht, wobei auf den Surrounds nur selten wirklich Bass kommt. Den packen die Couplets schon.
                  Kein Plan!

                  Kommentar

                  • Susie Q
                    Registrierter Benutzer
                    • 27.11.2005
                    • 557

                    #10
                    pardon, nochmals: So nie!

                    Kennt noch jemand den Sony WM D 6 C ?

                    Meinen hatte ich vor 6 Jahren als 14 Jahre alten Gebrauchten gekauft.
                    Der Klang des unförmigen Kästchens (mit Metallband und Dolby-C) an einer Anlage wischt auch heute noch jedes Edeltape vom Tisch.
                    Einziger Schönheitsfehler: Dem Vorbesitzer flog das Gerät beim Radfahren auf den Asphalt. So, daß der simple Plastikzwischenrahmen neben dem Batteriefach einen Riß bekam. Anfrage beim So nie Service: 150 Mark. Der Riß blieb somit erhalten, stört aber in keinster Weise die Funktionalität.

                    Toi, toi, toi, mein guter alter SONY!
                    Susie Q

                    Kommentar

                    • Frank S
                      Registrierter Benutzer
                      • 26.04.2002
                      • 4741

                      #11
                      Ganz flache Röhre und gutes Bild. Öffnen war nicht schwer, war eine Kombination aus Plastikstegen und wenigen Schrauben.

                      Kommentar

                      • FoLLgoTT
                        Registrierter Benutzer
                        • 01.02.2002
                        • 699

                        #12
                        Original geschrieben von Frank_S
                        Obwohl ich von Röhrenbeamern recht viel halte, wird auch hier die Ersatzteilversorgung kritisch. Die Sonie Röhren sind z.B. großteils vergriffen; nur refurbished sind sie bei Spezialfirmen noch erhältlich. [/B]
                        Für NECs gibt es beispielsweise auch keine Röhren mehr. Beim Sony 1292 bin ich mir nicht sicher, aber nach meinem Wissensstand kostet da eine Röhre auch um die 2500 €. Da man immer alle drei wechseln sollte und das komplette Gerät gebraucht nicht viel mehr als eine Röhre kostet, ist das sowieso völlig unwirtschaftlich. Wenn die Röhren abgenudelt sind (was beim 1292 dank der schlappen Ansteuerung sehr langsam geschieht), schmeißt man den alten einfach weg und kauft sich einen anderen gebrauchten. Oder man hält noch ein Paar Jahre durch und hofft, daß die Digitalos bis dahin aufgeholt haben.

                        Mit Service ist bei CRT Projektoren sowieso nicht zu rechnen, die Dinger sind praktisch ausgestorben. Bis auf Electrohome und Barco produziert keiner mehr solche Geräte. Und Ersatzteile sind generell utopisch teuer, weil CRTs nun mal für die Industrie und nicht für den Heimgebrauch gebaut wurden (außer heutige Barcos). Von daher ist es immer günstiger, das Gerät reparieren zu lassen. Das war bei meinem 1292 auch schon nötig. Wenn man die richtigen Leute kennt (und das sollte man, wenn man einen CRT besitzt!), dann sind das meist Reparationskosten von unter 100 €.

                        Zurück zum Thema: bei einem DBA würde ich ganz klar den Bass unter 120 Hz auf die Subwoofer legen, da eine mögliche Lokalisation genau aus der Leinwand kommen würde, was nicht störend wirkt. Außerdem ist der Bass mit DBA modenfrei, der der Fronts/Rears nicht. Eine niedrigere Trennfrequenz macht durch Gruppenlaufzeitverzögerungen nur den Bass unnötig träge.
                        Ein einzelner Subwoofer ist dagegen immer problematisch, ob nun abgetrennt oder nicht. Man kann im Voraus nicht sagen, was besser ist. Ein Einmessen ist in jedem Fall erforderlich.
                        Gruß
                        Nils

                        Meine Entwicklungen & Untersuchungen

                        Kommentar

                        • Norbert
                          Registrierter Benutzer
                          • 16.06.2003
                          • 1968

                          #13
                          Ich habe ein DBA und trenne trotzdem nicht. (Siehe Beitrag oben)
                          Kein Plan!

                          Kommentar

                          • FoLLgoTT
                            Registrierter Benutzer
                            • 01.02.2002
                            • 699

                            #14
                            Original geschrieben von Norbert
                            Ich habe ein DBA und trenne trotzdem nicht. (Siehe Beitrag oben)
                            Ich habe deinen Beitrag gelesen.

                            Da frage ich mal ganz forsch: trennst Du aus bestimmten akustischen Gründen nicht oder nur, weil du das Basspotential deiner Voxen nicht "verschwenden" willst?
                            Hast du beide Möglichkeiten durchgemessen? Der Bass müßte doch nur mit den Voxen alleine viel schlechter sein, es sei denn, dein Raum ist auch im Bassbereich ausreichend präpariert.
                            Ansonsten bin ich immer noch der Meinung, daß der Vorteil der resonanzfreien Basswiedergabe des DBAs dem Nachteil des schlechteren Gruppenlaufzeitverhaltens überwiegt.
                            Gruß
                            Nils

                            Meine Entwicklungen & Untersuchungen

                            Kommentar

                            • Norbert
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.06.2003
                              • 1968

                              #15
                              Es klingt ohne Bassmanagement besser. Am besten klingt es, wenn der Bass, wie bei den meisten 5.1 Scheiben, zusätzlich zu den Mains auch auf dem LFE (DBA) übertragen wird.
                              Kein Plan!

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X