Hi.
Ein Vorschlag, der mich selbst schon länger reizt:
B200 in relativ gut bedämmter (--> Stehwellenunterdrückung, Gütereduzierung), tief abgestimmter (--> contra Subsonic-Flattern), schlanker 40Liter Einkammer-Bassreflex, aktiv Hub entlastet/pegelfester gemacht.
Plus ein relativ kleiner, schmalbandig wirkender, ca. 2...3L fassender interner Helmholtz Resonator im Boxenfuß, einen sauberen FG unterstützend, indem der iHR auf die Lambda/2-Gehäuseresonanz abgestimmt wird (nicht zu verwechseln mit der Funktion des internen Resonators in einer Doppelkammer-BR).
Aktiv meint die unaufwändigste und preiswerteste Form aller Aktivierungen:
Ein Paar Amp-Eingangs-Chinchkabel werden individuell für dieses Boxenpaar angefertigt. In die Stecker kommt pro Kanal ein passiver (SMD-) Hochpass (angepasst auf das folgende Beispiel und 50kOhm Verstärkereingangswiderstand wären das rund 3.9kOhm/1µF).
Diese elektr(on)ische Filterung löst dann auch quasi in einem Aufwasch das Problem der hohen Einbaugüte des B200.
---
Nachdem mir die Solo's 100 im Hochtonbereich unmittelbar neben der Achse zu unterdrückt spielten, direkt auf Achse aber wieder zu vorlaut bzw. im Superhochtonbereich gleichzeitig deutlich zu leise - womit ein für mein Hörempfinden erheblicher Teil an Durchzeichnung verloren ging - habe ich mir überlegt, wie eine passive Pegelerhöhung im SHT machbar sein könnte, ohne im übrigen Bereich einen Pegelverlust zu bekommen (was ja „normalerweise“ nicht geht...).
Mit Boxsim hab' ich das Projekt komplett mit Tieftonabstimmung/aktiver Filterung/alternativer, passiven Entzerrung kurzum nach meinen Vorstellungen simuliert:
F-Gang/Impedanz, FQW, Projekt
Der passive Hochton/Superhochtonequalizer kann/könnte natürlich individuell wie das aktive/passive Tieftonfilter (Amp-HP, Reflexabstimmung) auf Raum und Geschmack durch Verändern weniger Bauteilewerte angepasst werden.
Ein Vorschlag, der mich selbst schon länger reizt:
B200 in relativ gut bedämmter (--> Stehwellenunterdrückung, Gütereduzierung), tief abgestimmter (--> contra Subsonic-Flattern), schlanker 40Liter Einkammer-Bassreflex, aktiv Hub entlastet/pegelfester gemacht.
Plus ein relativ kleiner, schmalbandig wirkender, ca. 2...3L fassender interner Helmholtz Resonator im Boxenfuß, einen sauberen FG unterstützend, indem der iHR auf die Lambda/2-Gehäuseresonanz abgestimmt wird (nicht zu verwechseln mit der Funktion des internen Resonators in einer Doppelkammer-BR).
Aktiv meint die unaufwändigste und preiswerteste Form aller Aktivierungen:
Ein Paar Amp-Eingangs-Chinchkabel werden individuell für dieses Boxenpaar angefertigt. In die Stecker kommt pro Kanal ein passiver (SMD-) Hochpass (angepasst auf das folgende Beispiel und 50kOhm Verstärkereingangswiderstand wären das rund 3.9kOhm/1µF).
Diese elektr(on)ische Filterung löst dann auch quasi in einem Aufwasch das Problem der hohen Einbaugüte des B200.
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Nachdem mir die Solo's 100 im Hochtonbereich unmittelbar neben der Achse zu unterdrückt spielten, direkt auf Achse aber wieder zu vorlaut bzw. im Superhochtonbereich gleichzeitig deutlich zu leise - womit ein für mein Hörempfinden erheblicher Teil an Durchzeichnung verloren ging - habe ich mir überlegt, wie eine passive Pegelerhöhung im SHT machbar sein könnte, ohne im übrigen Bereich einen Pegelverlust zu bekommen (was ja „normalerweise“ nicht geht...).
Mit Boxsim hab' ich das Projekt komplett mit Tieftonabstimmung/aktiver Filterung/alternativer, passiven Entzerrung kurzum nach meinen Vorstellungen simuliert:
F-Gang/Impedanz, FQW, Projekt
Der passive Hochton/Superhochtonequalizer kann/könnte natürlich individuell wie das aktive/passive Tieftonfilter (Amp-HP, Reflexabstimmung) auf Raum und Geschmack durch Verändern weniger Bauteilewerte angepasst werden.
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