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GF 200 dröhnt

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  • PeterG
    Registrierter Benutzer
    • 12.06.2003
    • 1350

    #16
    Hi Apcos,

    [ ] ich hab das in nem alten Golf so geregelt mit dem Platz:

    http://people.freenet.de/Hornlautspr...olfhorn-01.htm
    und: http://www.hornlautsprecher.net/MonacorimGolf-2004.html

    [/ ]

    Für nen doppelschwingspulen Bass eine zweikanalige Endstufe ist genau das richtige UND Du kannst mit der Trenn-F höher gehen und das macht dann richtig Spaß!

    Den Golf hab ich nicht mehr, aber das Hörnchen! Ev. passt so etwas ja in nen vierer? Meine Holde war so begeistert, das sie in ihrem Opel auch so etwas wollte. Siehe meine Seite.

    MfG
    Peter
    Meine Hornlautsprecher

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    • Lars der 1.
      Registrierter Benutzer
      • 14.04.2006
      • 1062

      #17
      hast schon mal über die variante nachgedacht den sub in die reseveradmulde zu bauen? da hast den fußraum frei und kannst einen 25 sub in ein geschoßenes gehäuse packen. der macht dann richtig saubern bass.

      bei deiner aktuellen lösung: kann es sein das du ih zu laut gestellt hast und der zu viel bass bringt? und dadurch eben dröhnt?

      und noch was im car hifi bereich sollte man immer nur 4 ohm oder 2 ohm lautsprecher nehmen, bei 8 ohm braucht man zu viel leistung. die meisten endstufen sind für 2 ohm oder weniger ausgelegt und im gebrückten zustand dann halt 4 ohm.
      Fun is not a straight line!

      MfG Lars

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      • Apocs
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2006
        • 42

        #18
        Also so ein Horn wäre schon was feines, aber das wäre mir dann doch zu groß für das Auto.

        Hab den Bass jetzt mal in ein 6 Liter netto Gehäuse gepackt und 640 Mikrofarad Kondensator davor gehängt und ich muss sagen, dass ich sehr überrascht bin.

        Das Ding geht zwar nicht mehr bis in die tiefsten Regionen hinab, aber die Impulstreue ist enorm und er spiel so richtig knackig.

        Funktioniert schon sehr gut so!


        @ Lars

        Ich hatte schonmal einen 30 cm Bass in der RR Mulde, hat mir aber nicht so gut gefallen (kann auch am Sub gelegen haben).
        Außerdem muss ich dann einen doppelten Boden bauen, damit der Sub auch noch abstrahlen kann und das ist alles viel zu viel Aufwand.

        LG Alex

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        • frank-nb
          Registrierter Benutzer
          • 02.01.2005
          • 217

          #19
          Frage an alle hier im Forum: Hat jemand schon einmal den GF200 in 20l CB verbaut und war zufrieden damit?

          Ich habe das mal vor einiger Zeit getestet. Da kam kaum ein vernüftiger Ton raus! Jetzt laufen die bei mir zu Hause in 2 mal 40l CB als Heimkino-Sub. Bin sehr zufrieden.

          Gruß Frank

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          • Apocs
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2006
            • 42

            #20
            Die GFs scheinen sehr eigenwillige Subs zu sein. Entweder sehr wenig Volumen, oder sehr viel...

            LG Alex

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            • doctrin
              Registrierter Benutzer
              • 06.05.2006
              • 2786

              #21
              Original geschrieben von Lars der 1.

              und noch was im car hifi bereich sollte man immer nur 4 ohm oder 2 ohm lautsprecher nehmen, bei 8 ohm braucht man zu viel leistung. die meisten endstufen sind für 2 ohm oder weniger ausgelegt und im gebrückten zustand dann halt 4 ohm.
              das stimmt nicht, man braucht nicht mehr leistung (die bleibt gleich) sondern mehr Spannung die du einfach nicht hast -> also wird ein Kompromiss geschlossen und die Verstärker werden als Stromfresser konzipiert irgendwo muss ja die Leistung herkommen und in dem Falle aus der Stromlieferfähigkeit der Batterie. Also deswegen werden die Woofer als weit unter 8 Ohm Varianten gebaut, die Wärmeabfuhr nimmt bei solchen niederohmhelden natürlich extrem zu und über die Starke Phasenverschiebung ergo inkonstante Leistungsausbeute bei Niedrigohmigkeit braucht man nicht zu reden.


              Hatte auch mal nen Rockford 25er in einem 20er Liter Gehäuse, wofür er auch gemacht war. Spielte präzise, aber die Raummoden in einem Auto sind einfach unerträglich....bei nem Kontrabass zitterte der Rücken.
              Nun habsch ihn auch net mehr drinne und sterbe deswegen nicht, habe übrigens noch ne feine Rockford stufe übrig...falls die jemand haben möchte PN.


              MfG
              Norman
              Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

              Rette deine Freiheit . De

              Du bist Terrorist!!!

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              • Apocs
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2006
                • 42

                #22
                Stimmt, außerdem sinkt der Dämpfungsfaktor der Endstufe, je niderohmiger sie gefahren wird.
                Von der Lautstärke ist rein fühlbar fast kein Unterschied zwischen einem 8 Ohm und einem 4/2 Ohm Betrieb.
                LEdiglich wenns ums messen geht, dann macht es Sinn, die Stufe sehr niederohmig zu betreiben.
                Hatte auch mal eine 2 kW Endstufe an 0.5 Ohm laufen...der Klang war grottig, aber es hat für 148 dB am Termlab gemessen gereicht.

                Für Klang werde ich jedenfalls nichts mehr unter 4 Ohm bereiben, besser noch 8

                LG Alex

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                • doctrin
                  Registrierter Benutzer
                  • 06.05.2006
                  • 2786

                  #23
                  Ist so oder so eine Definitionssache was 8Ohm ist..theoretisch wenn die Lautpsprecher mit ihrem komplexen Widerstand unter 3,3 Ohm fallen sind sie nicht mal mehr 4Ohmer (nach DIN)...8Ohm dürfen 6,* nicht unterschreiten.

                  Ob man aber nun mit 8Ohm oder 4 Ohm hört ist fast wurscht, außer man hat eine empfindliche Stufe. Alle im Auto verbauten GUTEN Verstärker sind für 4 Ohm und 2 Ohm ausgelegt....dabei sollte man jetzt nicht zu sehr auf den Dämpfungsfaktor schauen....das funktioniert meist nur bei den Subs die ja direkt an der Verstärkerelektronik hängen. Für den Klang der Höhen und Mitteltöner bringt der Dämpfungsfaktor so gut wie gar nix -> die Frequenzweiche liegt nunmal im Weg.
                  Und wenn man sich die nötige Auslenkung für einen Strom zur Aussteuerung der Woofer mit der Elektronik ansieht, dann weiß man das man auch mit niedrigem DF fahren kann. Dazu wurden schon genug Tests gemacht...
                  Warum ein niederohmig betriebener Woofer scheiße klingt ist meiner meinung nach ziemlich einfach -> Phasenverschiebung bei niederohmigkeit -> extreme Leistungsschwankungen je Schwingungsanteil -> Verzerrungen bei höchsten Pegeln.

                  Eine Endstufe mit ECHTEM hohem DF setzt meist auch eine hohe Bandbreite vorraus, daher rührt auch der "bessere" Klang.
                  Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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