@Bernhard: Genau das ist es!
"Schauen Sie sich die Aufgaben an, Sie werden nach endlicher Zeit zu einem Ergebnis kommen."
Nach 15 Stunden Arbeit an einer Aufgabe dann Rückfrage bei dem Professor (ihm gesagt daß diese Aufgabe nicht lösbar ist).
Antwort: "Die Aufgaben sind sehr wohl lösbar".
Dann gezieltes Nachfragen beim Übungsleiter. Dieser gab hinter vorgehaltener Hand zu, daß man zahlreiche Aufgaben nicht mit dem Wissen aus der Lesung lösen kann. Es ginge auch nicht darum, die Blätter zu lösen; man sollte sich nur mit ihnen beschäftigen...
Rückfragen in den Lesungen wurden vom Dozent immer so beantwortet: "ICH erteile das Wort" oder: "ICH habe hier das Sagen."
Auf der FH ist das anders: man stellt eine Frage zu einer Herleitung, der Dozent hält an und macht eine Nebenrechnung. Dann stellt er die Frage: "sehen Sie es jetzt?"
Fazit: mit 700 Personen in einer Lesung kann nichts dabei herauskommen. Man kann es schaffen wenn amn alles zu hause am Schreibtisch lernt, aber Spaß macht das nicht. Und Vorwissen / gezielte Ansprüche (ich will DIES lernen) darf man getrost beiseite legen.
Das Problem bei der TU ist, daß man oft nach Herleitungen aufhört. Zitat von Physik-Prof: "Die Anwendung von Theoretischem Wissen entspricht in keinster Weise dem akademischen Niveau".
Bemerkenswert ist auch, wie die alten Unis (Karlsruhe z.B.) versucht haben, die Informationstechnik krampfhaft noch mit in die Elektrotechnik hineinzuquetschen. Erst jetzt sind einige Fächer angemessen umstrukturiert worden...
"Schauen Sie sich die Aufgaben an, Sie werden nach endlicher Zeit zu einem Ergebnis kommen."
Nach 15 Stunden Arbeit an einer Aufgabe dann Rückfrage bei dem Professor (ihm gesagt daß diese Aufgabe nicht lösbar ist).
Antwort: "Die Aufgaben sind sehr wohl lösbar".
Dann gezieltes Nachfragen beim Übungsleiter. Dieser gab hinter vorgehaltener Hand zu, daß man zahlreiche Aufgaben nicht mit dem Wissen aus der Lesung lösen kann. Es ginge auch nicht darum, die Blätter zu lösen; man sollte sich nur mit ihnen beschäftigen...
Rückfragen in den Lesungen wurden vom Dozent immer so beantwortet: "ICH erteile das Wort" oder: "ICH habe hier das Sagen."
Auf der FH ist das anders: man stellt eine Frage zu einer Herleitung, der Dozent hält an und macht eine Nebenrechnung. Dann stellt er die Frage: "sehen Sie es jetzt?"
Fazit: mit 700 Personen in einer Lesung kann nichts dabei herauskommen. Man kann es schaffen wenn amn alles zu hause am Schreibtisch lernt, aber Spaß macht das nicht. Und Vorwissen / gezielte Ansprüche (ich will DIES lernen) darf man getrost beiseite legen.
Das Problem bei der TU ist, daß man oft nach Herleitungen aufhört. Zitat von Physik-Prof: "Die Anwendung von Theoretischem Wissen entspricht in keinster Weise dem akademischen Niveau".
Bemerkenswert ist auch, wie die alten Unis (Karlsruhe z.B.) versucht haben, die Informationstechnik krampfhaft noch mit in die Elektrotechnik hineinzuquetschen. Erst jetzt sind einige Fächer angemessen umstrukturiert worden...
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