Es ist vollbracht.
Das Wetter war, wie ich es mir gedacht habe für diesen Zeitraum, angenehm. Sonnenschein, nicht zu warm, nicht zu frisch, eben so wie man es sich für ein LS-Treffen wünscht. Meine drei Gäste, Peter, Sören und Detlef, brachten Musik, Wein und gute Laune mit.
Am Freitagvormittag kam Detlef mit seinem Center. Diesen haben wir neu gemessen und geändert, so, daß der Sprachbereich klarer wurde. Im Fundus der Schubladen gibt es genug Bauteile, so dass ein gutes Ergebnis gesichert ist.
Am Abend kam Peter (geschwängert mit anstehenden Geburtswehen) und brachte seine neuen „Babys“ mit (100cm x 40cm x 25cm). Hier gab es einiges zu besprechen bis wir dann geweint und politisiert nach Mitternacht in die Horizontale gleiteten.
Samstag 9:00h: Nun kam auch Sören dazu und brachte seine Studio3 mit. Zuerst hatten wir vier den Vergleich der Monvis mit der RoSi uns zu Gemüte geführt. Beide sind passive Zweiwegelautsprecher.
Auch wenn die Monvis alle Frequenzen brachte unterlag sie in der Feinauflösung. Hier zeigte sich, dass die beiden TI-100 mit der MHT eindeutig die „Nase“ vorne haben. Einzig im Tiefbass war die Monvis, auf Grund der um ca. 1,4 fachen Membranoberfläche, einen Hauch, also wirklich nur einen Hauch besser, weil weicher. Aber das ist ja auch eine Geschmacksfrage. Das Preisverhältnis liegt bei diesen beiden Boxenpaaren ungefähr bei 1:4
Anschließend kam der Vergleich RoSi (passiv) mit der Studio3 (Weiche + DSP) vom Sören.
Zuerst mußte ich die Studio3 von der handwerklichen Seite betrachten. Um es ohne lange Umstände auf den Punkt zu bringen. Allererste Sahne. Da hat Sören ein Schmuckstück mitgebracht. Was mir optisch sehr gut gefällt ist der Wulst um den Tieftöner in der Kombination der Wave. Dazu die 4mm Fräsung um die Schallwand. So wie ich es auch von den Anderen mitbekommen habe. Alle Daumen nach oben.
Eine Schwierigkeit trat hervor. Die Studio benötigt eine Chinch-Leitung zur Einspeisung. Die vorhandenen waren zu kurz. So haben wir uns entschlossen noch vor dem Mittagessen in der Werkstatt passende Leitungen zu löten. Da konnte sich Sören mit der Lötstation austoben.
Das Mittagessen konnten wir unterm Baum im Garten einnehmen.
Nach dem Espresso den NAD-Verstärker zum Vorverstärker umstecken. Kabel anschließen und nun kam der große Augenblick wo der Frosch ins Wasser springt. Wau – das hätte ich nicht gedacht, dass aus diesem Volumen (bedenkt es sind Chassi, Weiche und DSP-Verstärker untergebracht) so ein volles Bassvolumen hervor gebracht werden kann. Leider war ein direktes Umschalten für einen Vergleich zwischen RoSi und Studio3 nicht möglich. Gemessen haben wir im Zimmer mit dem PAA3 und dieser zeigte einen geraden Pegelverlauf. Was will man mehr. Klanglich alles vom Feinsten.
Am Nachmittag wurden wir mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.
Von dort ging es wieder in die Werkstatt. Peter wollte noch herausfinden ob der Hochtöner oder der Mitteltöner oben besser klingt. Ebenso wurden noch Messungen unter verschiedenen Winkeln vorgenommen. …
Leider mußte Sören uns um 18 Uhr verlassen.
Detlef, Peter und ich führten unsere Fachgespräche noch beim Abendessen fort.
Summa Sumarum: Es war ein angenehmes und informatives Beisammensein. Da freue ich mich, wenn wir dies nächsten Spätsommer wiederholen können.
Die Boxsimdatei zeigt die endgültige Weiche. Hatte verschiedene Versuche durchgeführt und war am Ende fast wieder in der Ausgangslage. Saug-, Sperrkreise und Impedanzglättung hatten zu einer Verschlechterung des Klangbildes geführt.
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Das Wetter war, wie ich es mir gedacht habe für diesen Zeitraum, angenehm. Sonnenschein, nicht zu warm, nicht zu frisch, eben so wie man es sich für ein LS-Treffen wünscht. Meine drei Gäste, Peter, Sören und Detlef, brachten Musik, Wein und gute Laune mit.
Am Freitagvormittag kam Detlef mit seinem Center. Diesen haben wir neu gemessen und geändert, so, daß der Sprachbereich klarer wurde. Im Fundus der Schubladen gibt es genug Bauteile, so dass ein gutes Ergebnis gesichert ist.
Am Abend kam Peter (geschwängert mit anstehenden Geburtswehen) und brachte seine neuen „Babys“ mit (100cm x 40cm x 25cm). Hier gab es einiges zu besprechen bis wir dann geweint und politisiert nach Mitternacht in die Horizontale gleiteten.
Samstag 9:00h: Nun kam auch Sören dazu und brachte seine Studio3 mit. Zuerst hatten wir vier den Vergleich der Monvis mit der RoSi uns zu Gemüte geführt. Beide sind passive Zweiwegelautsprecher.
Auch wenn die Monvis alle Frequenzen brachte unterlag sie in der Feinauflösung. Hier zeigte sich, dass die beiden TI-100 mit der MHT eindeutig die „Nase“ vorne haben. Einzig im Tiefbass war die Monvis, auf Grund der um ca. 1,4 fachen Membranoberfläche, einen Hauch, also wirklich nur einen Hauch besser, weil weicher. Aber das ist ja auch eine Geschmacksfrage. Das Preisverhältnis liegt bei diesen beiden Boxenpaaren ungefähr bei 1:4
Anschließend kam der Vergleich RoSi (passiv) mit der Studio3 (Weiche + DSP) vom Sören.
Zuerst mußte ich die Studio3 von der handwerklichen Seite betrachten. Um es ohne lange Umstände auf den Punkt zu bringen. Allererste Sahne. Da hat Sören ein Schmuckstück mitgebracht. Was mir optisch sehr gut gefällt ist der Wulst um den Tieftöner in der Kombination der Wave. Dazu die 4mm Fräsung um die Schallwand. So wie ich es auch von den Anderen mitbekommen habe. Alle Daumen nach oben.
Eine Schwierigkeit trat hervor. Die Studio benötigt eine Chinch-Leitung zur Einspeisung. Die vorhandenen waren zu kurz. So haben wir uns entschlossen noch vor dem Mittagessen in der Werkstatt passende Leitungen zu löten. Da konnte sich Sören mit der Lötstation austoben.
Das Mittagessen konnten wir unterm Baum im Garten einnehmen.
Nach dem Espresso den NAD-Verstärker zum Vorverstärker umstecken. Kabel anschließen und nun kam der große Augenblick wo der Frosch ins Wasser springt. Wau – das hätte ich nicht gedacht, dass aus diesem Volumen (bedenkt es sind Chassi, Weiche und DSP-Verstärker untergebracht) so ein volles Bassvolumen hervor gebracht werden kann. Leider war ein direktes Umschalten für einen Vergleich zwischen RoSi und Studio3 nicht möglich. Gemessen haben wir im Zimmer mit dem PAA3 und dieser zeigte einen geraden Pegelverlauf. Was will man mehr. Klanglich alles vom Feinsten.
Am Nachmittag wurden wir mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.
Von dort ging es wieder in die Werkstatt. Peter wollte noch herausfinden ob der Hochtöner oder der Mitteltöner oben besser klingt. Ebenso wurden noch Messungen unter verschiedenen Winkeln vorgenommen. …
Leider mußte Sören uns um 18 Uhr verlassen.
Detlef, Peter und ich führten unsere Fachgespräche noch beim Abendessen fort.
Summa Sumarum: Es war ein angenehmes und informatives Beisammensein. Da freue ich mich, wenn wir dies nächsten Spätsommer wiederholen können.
Die Boxsimdatei zeigt die endgültige Weiche. Hatte verschiedene Versuche durchgeführt und war am Ende fast wieder in der Ausgangslage. Saug-, Sperrkreise und Impedanzglättung hatten zu einer Verschlechterung des Klangbildes geführt.
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