Nachdem ich das Buch
Sound-Reproduction-Loudspeakers-and-Rooms-Floyd-E-Toole
gelesen habe, bin ich in meiner Meinung bestärkt, dass die Concorde verbesserungsfähig ist. Nicht, dass ich unzufrieden wäre, aber ich treibe auch etlichen Aufwand mit Absorbern und habe den Direktschall etwas "verbogen". Grund ist sicher die etwas zu breite Abstrahlung der Concorde im unteren Bereich der Ke, was man im Diagramm hier
und Boxsim erkennen kann. Toole schreibt, dass es günstig ist, wenn Direktschall und Diffusschall gleich sind. Das ist bei der Concorde nicht der Fall, daher absorbiere ich den "Überschuss" seitlich der Boxen und auch an der Decke. Das ist aber eine Notlösung.
Die Studio 1 zeigt, wie es besser geht.
Der Einbruch unter 2000 liegt sicher an der horizontalen Ausrichtung der Chassis.
Man kann die Box mit kleinen Weicheänderungen wie eine Couplet aufbauen, dann tritt dieser Einbruch horizontal nicht auf.
Jetz kombiniert man beide Boxen und hat eine gleichmäßig fallende Abstrahlung unter Winkeln. Zwar müssen die Chassis weiter auseinander, das wird aber durch die Trennfrequenz mehr als ausgeglichen. Im übrigen schreibt Toole, dass der Mensch Kammfiltereffekte nicht hören kann. Das spricht für eine D'Appo-Anordnung, auch wenn sie nicht ideal ist und erklärt, warum diese theoretisch schlechte Anordnung (Kammfiltereffekte) in der Praxis gut klingt. So meine Erfahrung, mit der ich in guter Gesellschaft bin.
Das ist der F-Gang der Concorde WG mit der Ke (weil ich die schon habe), auch die G 25 kann eingesetzt werden, ob besser oder schlechter, weiß der Geier.
Jetzt muss sie nur noch gebaut und getestet werden.
Falls ich mich dazu hinreißen lasse.
Sound-Reproduction-Loudspeakers-and-Rooms-Floyd-E-Toole
gelesen habe, bin ich in meiner Meinung bestärkt, dass die Concorde verbesserungsfähig ist. Nicht, dass ich unzufrieden wäre, aber ich treibe auch etlichen Aufwand mit Absorbern und habe den Direktschall etwas "verbogen". Grund ist sicher die etwas zu breite Abstrahlung der Concorde im unteren Bereich der Ke, was man im Diagramm hier
und Boxsim erkennen kann. Toole schreibt, dass es günstig ist, wenn Direktschall und Diffusschall gleich sind. Das ist bei der Concorde nicht der Fall, daher absorbiere ich den "Überschuss" seitlich der Boxen und auch an der Decke. Das ist aber eine Notlösung.
Die Studio 1 zeigt, wie es besser geht.
Der Einbruch unter 2000 liegt sicher an der horizontalen Ausrichtung der Chassis.
Man kann die Box mit kleinen Weicheänderungen wie eine Couplet aufbauen, dann tritt dieser Einbruch horizontal nicht auf.
Jetz kombiniert man beide Boxen und hat eine gleichmäßig fallende Abstrahlung unter Winkeln. Zwar müssen die Chassis weiter auseinander, das wird aber durch die Trennfrequenz mehr als ausgeglichen. Im übrigen schreibt Toole, dass der Mensch Kammfiltereffekte nicht hören kann. Das spricht für eine D'Appo-Anordnung, auch wenn sie nicht ideal ist und erklärt, warum diese theoretisch schlechte Anordnung (Kammfiltereffekte) in der Praxis gut klingt. So meine Erfahrung, mit der ich in guter Gesellschaft bin.
Das ist der F-Gang der Concorde WG mit der Ke (weil ich die schon habe), auch die G 25 kann eingesetzt werden, ob besser oder schlechter, weiß der Geier.
Jetzt muss sie nur noch gebaut und getestet werden.
Falls ich mich dazu hinreißen lasse.
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