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#121 |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 06.2004
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.898
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was ich absolut nicht verstehe ist die Thematik Bass in der Simulation, ...
Ein einzelner GF200 in CB macht deutlich mehr tieffrequenten Bass als die Simulation mit 4 Ohm und jeweils 15 Liter. Eins kann ich mit Sicherheit sagen dass die vielen angehängten Simulationen unterhalb 100 Hz nicht stimmen. Ich versuche irgendwie rauzufinden wie man sowas richtig simuliert. ich habe mal einen Vergleich gemacht, Gf200 in 8 Ohm und 30 Liter und diesen 12 dB angehoben und abgespeichert, und meine Simulation mit dem Gf200 in 4 Ohm und jeweils nur 15 Liter je Seite, ... der Gf200/8 macht deutlich mehr Bass im gleichen Volumen. Es sollte doch gleich viel Tiefgang rauskommen, oder mache ich einen Denkfehler? |
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#122 |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 01.2018
Ort: Essen
Beiträge: 127
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Ich glaube, daß der Trick mit zwei GF200 im halben Volumen nicht funktioniert. Ich habe es mal anders gemacht:
Stillschweigend vorausgesetzt habe ich, daß linker und rechter Kanal in der Simulation das gleiche Signal erhalten (Mono). In diesem Fall bekommen natürlich auch die beiden Schwingspulen des GF200 identische Signale. Deshalb ändert es auch nichts am Ergebnis, wenn die beiden Schwingspulen parallel verbunden werden. Aus diesem Grund habe ich das 2-Ohm-Modell des GF200 eingesetzt, das ja genau diese Situation (Parallelschaltung) darstellt. Ein kleines Problem gibt es bei der simulierten Impedanz. Leider kann man ja aufgrund des Konzepts von Boxsim nicht zwei verschiedene Verstärker in einer Weichenschaltung plazieren. Deshalb steht hier der Verstärkerausgang stellvertretend für beide Kanäle. Dadurch kommt in der Simulation nur die Hälfte der Impedanz heraus, die der einzelne Verstärkerkanal in der Realität sieht. Aber wenn man das weiß, kann man es ja umrechnen. Das Referenzprojekt (graue Kurve) ist eine frühere Version, die du gepostet hattest. Die BPJ-Datei dazu habe ich hier auch noch mal angehängt. Geht das Ergebnis in die richtige Richtung? |
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#123 |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 06.2004
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.898
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ich weiß es nicht, so ganz plausibel erscheint mir diese Variante aber auch nicht, ...
zwei Themen sind generell echt gut zu simulieren, das ist der komplette Grundton wie auch Teile des Mitteltons (um 1kHz rum erscheint mir die Simulation eben auch nicht korrekt zu sein) und der Hochton scheint auch sehr gut zu gehen, wo ich mir sehr unsicher bin ist der Bereich unter 100 Hz. Bei allen bisherigen Versionen. Meine Simulation, ich habe sie auch nochmals angehängt, passt ungefähr vom Pegel im Bereich um 100 bis 200 Hz und auch noch bis 70 Hz scheint es zu stimmen, und eigentlich sollte der Tiefgang deutlich besser sein und nicht so einen extremen Absturz machen. Ich traue da eher der Variante von meinem letzten Post. indem ein einzelner Gf200 mit 8 Ohm im "ganzen" Gehäuse in CB simuliert wird und dann um 12 dB angehoben wird. 12 dB weil 2 Ohm in Summe. Das was ich dann am Standplatz messe ist dann mit zusätzlicher Boden und Wandverstärkung im Tiefbass. Da muss man ja nur ein Häkchen setzen bei der Gehäusesimulation, dass "unten" nicht mit simuliert werden soll. |
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#124 |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 12.2008
Ort: Wels/Austria
Beiträge: 978
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Ich glaube mein Ansatz der Simulation kommt ganz nahe, und theoretisch könntest auf BR nachrüsten.
lg Burns |
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#125 |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 06.2004
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.898
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Thema Akku
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#127 | |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 08.2009
Ort: Augsburg
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Zitat:
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#128 | |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 06.2004
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Beiträge: 6.898
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Zitat:
![]() denkst du dass die auch funktionieren? Die sind von einem "Alten" Lenovo X230, der irgendwann mal im Bereich des Motherboards den Geist augegeben hat. Die Akkus sollten aber komplett in Ordnung sein. Habe sie auch schon ausgebaut, die sind so geschaltet dass 11 Volt Betriebsspannung dabei raus kommt, ... also 3S, ... vielleicht kann ich die Original Ladeboard vom Akku übernehmen, dann kämen die 22 Volt raus, wenn diese in Reihe geschaltet sind. Gruß Timo |
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#129 |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 03.2008
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Beiträge: 2.509
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Dieses Notebook wurde zwischen 2012 und 2014 gebaut, die Akkus könnten demnach 6-8 Jahre alt sein.
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Mit Freundlichem Gruß, Ubix __________________________________________________ ____ Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg. |
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#130 | |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 03.2008
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Zitat:
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Mit Freundlichem Gruß, Ubix __________________________________________________ ____ Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg. |
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#131 | |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 06.2004
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.898
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Zitat:
die stammen von zwei zusätzlichen Akkupacks die nahezu nie genutzt wurden, in Summe waren es drei Packs, wobei immer nur der kleinste genutzt wurde da nie Mobil gearbeitet wurde. Deshalb gehe ich davon aus dass die Akkus in Ordnung sind. Gehen die auch kaputt weil zu wenig genutzt? Gruß Timo |
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#132 |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 08.2009
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#133 |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 03.2009
Ort: Solingen
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Der Lion Akku in meiner Harmony ist sogar 10 Jahre alt, was mich selber wundert.
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Viele Grüße aus dem Bergischen Land Jörg Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker ![]() |
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#134 |
Registrierter Benutzer
Registriert seit: 03.2018
Ort: BW
Beiträge: 765
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"Gehen die auch kaputt weil zu wenig genutzt?"
In meiner Erfahrung sterben Akkus (sowohl die alten NickelCadmium- als auch die neueren Lithium-Irgendwas-Akkus) durchaus bei längerer Nichtbenutzung, wenn man sie nicht regelmäßig nachlädt. Die Selbstentladung läuft da recht schnell ab, je nach Akkuart. Die neueren Akkuarten sollen ihre Ladung über Monate halten. Aber schon nach einigen Wochen können über 50% weg sein. Wenn die mal einige Monate unbenutzt und NICHT nachgeladen herumliegen, dann verlieren sie den grössten Teil ihrer Kapazität oder sind oft gar nicht mehr aufladbar (auch nicht mit "intelligenten" Ladegeräten). Nach einer längeren Phase der Nichtnachladung sollte man sie, wenn man sie versucht wiederaufzuladen, NIEMALS unbeaufsichtigt lassen, solche defekten Akkus werden sehr schnell sehr sehr heiß und sind dann eher elektrische Molotov-Cocktails ![]() Aber Akkus, die in ausreichendem Maße nachgeladen wurden, halten lange, wie Cossart bereits sagte. Aber an Kapazität verlieren sie trotzdem über die Zeit. Gruß Geändert von JAL (05.07.2020 um 10:45 Uhr) |
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#135 | |
Registrierter Benutzer
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Zitat:
die beiden Akkus des "alten" Lenovos sind entkernt und liegen als Einzelteile hier, die 6S-(Steuerungs-)Boards sind bestellt und ich bin gerade am Suchen der Kleinteile, ... Ich möchte eine Powerbank für den "klein"-Verstärker zusammenstellen, ... so langsam verstehe ich die Systematik die dahintersteckt, man lernt nie aus. Wenn man es mal verstanden hat ist es garnicht so kompliziert, ... Danke für eure Hilfe. In der Zwischenzeit bekomme ich mitte der Woche eine gekaufte große Powerbank um abzuschätzen wie lange die durchhält. Was ich ja nicht weiß ist, wie viel Strom der Mini-Verstärker an Leistung zieht. Dies möchte ich vorher Testen. Dementsprechend könnte die eigene DIY-Powerbank auch deutlich größer werden. Gruß Timo |
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