Auslöser für die Überlegung, etwas an der Bedämpfung der Pentaton zu modifizieren, waren einmal die noch laufenden Untersuchungen von Sv.n.K und der folgende Artikel von HSB zur Thematik:
https://www.hifi-selbstbau.de/bauvor...rio-absorption
Die sehr tiefen Gehäuse waren aber auch immer schon ein Fragezeichen im Hinterkopf.
Was sagt uns HSB in Kürze:
- Gehäuseresonanzen durch Stehwellen deutlich im Impedanzgang zu sehen,
- Sonofil im Innenraum hilft dagegen eher wenig, Steinwolle (auch in Verbindung mit Noppenschaumstoff) eher viel.
Jetzt hat die Pentaton insgesamt 5 Gehäuse mit L & B = 277mm und T zwischen 500 und 560mm (1x500, 2x520, 2x560mm). Eine mittlere Tiefe von 520mm entspricht einem Lambda/2 von 330Hz bzw. Vielfachen davon. Das Maß 277mm (10x je Lautsprecher !) entspricht etwa 620 Hz.
Schaut man jetzt in die K&T-Messkurven der Pentaton, sieht man eine Unstetigkeit im Impedanzgang bei ca. 330Hz und im Wasserfall die dort absolut längste Abklingzeit. Es besteht also anscheinend Handlungsbedarf ...
Da das Öffnen und modifizieren der Pentatons doch etwas aufwendiger ist, würde ich gerne mit dem ersten Schuss treffen . Was wäre sinnvoll?
Wenn ich der Philosophie von HSB folge, würde ich alle Seitenflächen rundum mit Noppenschaumstoff belegen und die Rückwand mit 50mm Steinwolle und Noppenschaum davor. Den Innenraum locker mit Sonofil oder ganz raus?
Generell möchte ich hier mal die Frage in den Raum stellen, wo beim Bedämpfen die Reise hingeht. Einerseits die Visaton-Bausätze mit mehr oder weniger gleichmäßiger Befüllung mit Mattenanzahl X und die neueren Entwicklungen von z.B. HSB oder Timmermanns, wo z.T. sehr komplexe Anordungen mit Damping, Noppenschaumstoff und Sonofil / Steinwolle eingebracht werden.
Und: Timmi baut anscheinend keine Standbox mehr ohne IHA ?!
https://www.hifi-selbstbau.de/bauvor...rio-absorption
Die sehr tiefen Gehäuse waren aber auch immer schon ein Fragezeichen im Hinterkopf.
Was sagt uns HSB in Kürze:
- Gehäuseresonanzen durch Stehwellen deutlich im Impedanzgang zu sehen,
- Sonofil im Innenraum hilft dagegen eher wenig, Steinwolle (auch in Verbindung mit Noppenschaumstoff) eher viel.
Jetzt hat die Pentaton insgesamt 5 Gehäuse mit L & B = 277mm und T zwischen 500 und 560mm (1x500, 2x520, 2x560mm). Eine mittlere Tiefe von 520mm entspricht einem Lambda/2 von 330Hz bzw. Vielfachen davon. Das Maß 277mm (10x je Lautsprecher !) entspricht etwa 620 Hz.
Schaut man jetzt in die K&T-Messkurven der Pentaton, sieht man eine Unstetigkeit im Impedanzgang bei ca. 330Hz und im Wasserfall die dort absolut längste Abklingzeit. Es besteht also anscheinend Handlungsbedarf ...
Da das Öffnen und modifizieren der Pentatons doch etwas aufwendiger ist, würde ich gerne mit dem ersten Schuss treffen . Was wäre sinnvoll?
Wenn ich der Philosophie von HSB folge, würde ich alle Seitenflächen rundum mit Noppenschaumstoff belegen und die Rückwand mit 50mm Steinwolle und Noppenschaum davor. Den Innenraum locker mit Sonofil oder ganz raus?
Generell möchte ich hier mal die Frage in den Raum stellen, wo beim Bedämpfen die Reise hingeht. Einerseits die Visaton-Bausätze mit mehr oder weniger gleichmäßiger Befüllung mit Mattenanzahl X und die neueren Entwicklungen von z.B. HSB oder Timmermanns, wo z.T. sehr komplexe Anordungen mit Damping, Noppenschaumstoff und Sonofil / Steinwolle eingebracht werden.
Und: Timmi baut anscheinend keine Standbox mehr ohne IHA ?!
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