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  • walwal
    antwortet
    Zitat von zymorg Beitrag anzeigen
    J--- Wo hast du die Messungen her? ---
    https://www.creationbaumann.com/de/A...tion-6037.html

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  • zymorg
    antwortet
    Jetzt sehe ich es erst: die blickdichten Stoffe haben einen Absorptionsgrad von über 1, das heißt nach meinem Verständnis, dass über 100% der Schallenergie absorbiert wird. Wir haben das Perpetuum mobile gefunden

    PS: OK, kommt tatsächlich vor: http://www.sengpielaudio.com/Absorpt...oesserEins.pdf

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  • zymorg
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Das sind die Messwerte dazu:

    Ja, nur wie passt das zur Theorie? Wo hast du die Messungen her? Unter welchen Rahmenbedingungen wurde gemessen? Haben diese Messungen überhaupt was mit den beworbenen dünnen Akustikstoffen zu tun? Wie genau sind diese aufgehängt? Hat man vielleicht Paletten von diesen zusammengelegten Stoffen gemessen anstatt diese aufzuhängen?

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  • walwal
    antwortet
    Das sind die Messwerte dazu:

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  • nlcarbon
    antwortet
    Also hierbei kann ich mir auch gut vorstellen das es dem Land der Träume entspringt

    https://www.baunetzwissen.de/akustik...stoffe-2987889

    Ein schwerer Vorhang hingegen der eher "zuviel" Breite vor dem Fenster hat, und somit auch zugezogen in ordentlichen Wellen hängt absorbiert schon ganz gut. Vorallem schräg einfallender Schall muss ja durch mehere Schichten Stoff bis er am Fenster reflektiert wird und dann auch wieder zurück...

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  • walwal
    antwortet
    Also Biodiffusoren.

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  • zymorg
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Nimm mal Stoffdicke 100 mm und wniger Strömungswiderstand, dann kommt etwa 0,4 raus und es ist nur eine Simu mit viel xyz, oder wie die alle heißen.
    Ich glaube viel mehr, dass diese Grafiken aus dem Land der Träume kommen. Es wäre zu schön wenn ich einfach dünnen Stoff wellen muss um damit einen genauso dicken und "massiven" porösen Absorber zu ersetzen.

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  • mechanic
    antwortet
    Formatfüllende Grünpflanzen sind eine Alternative, funktioniert bei mir sehr gut.

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  • walwal
    antwortet
    Nimm mal Stoffdicke 100 mm (Falten) und weniger Strömungswiderstand, dann kommt etwa 0,4 raus und es ist nur eine Simu mit viel xyz, oder wie die alle heißen.

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  • zymorg
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Wenn ich den Rechner anschmeiße, komme ich aber auf ganz andere Werte als in deinen Grafiken. Annahmen: 5-10cm Wandabstand, 5mm Stoffdicke und 1000-3000 Pa.s/m2.

    Wie komme ich auf so Werte wie in den Grafiken?

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  • walwal
    antwortet
    Zitat von nlcarbon Beitrag anzeigen
    So ein Vorhang ist ja nicht gespannt sondern verläuft normalserweise "wellig" mit mehreren cm tiefe.
    Und hat Wandabstand.
    http://www.acousticmodelling.com/multi.php

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  • zymorg
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Falsch.
    Also gilt 343m / Dicke / 4 nicht bei Vorhängen?

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  • nlcarbon
    antwortet
    So ein Vorhang ist ja nicht gespannt sondern verläuft normalserweise "wellig" mit mehreren cm tiefe.

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  • walwal
    antwortet
    Falsch.
    Angehängte Dateien

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  • zymorg
    antwortet
    Sowas hier?

    https://www.moondreamwebstore.de/lar...SABEgIcyfD_BwE

    Hat patentierte Technologie
    - eine durch 4 geteilte Schallenergie, d.h. bis zu 7 Dezibel weniger (1) und eine Reduzierung der Halligkeit im Zimmer für eine gemütliche und entspannende Atmosphäre. (bei einer Fläche von etwa 20m² wird die Nachhallzeit um 0,4 Sekunden reduziert) (2)
    - Energieeinsparungen, bis zu 37% Heizenergie und geringere Wärmetemperaturen im Sommer (3)
    - eine perfekte Verdunkelung
    Mal im ernst, angenommen der Stoff ist 5mm Dick ist, dann dürfte die Grenzfrequenz bei 17,1kHz liegen oder liege ich da falsch?

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