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RASP PI400DE KIT, als Musik/Medienserver

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  • kboe
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen

    Ich erwarte mir, dass ich da nur mp3 und andere Audio Formate Abspielen kann.
    der Rest wird auf der Couch am Notebook gemacht.

    Gruß Timo
    Zahlt sich dann der Zusatzaufwand überhaupt aus?
    Ich mach bei mir alles über den PC. Der kann alles und das mit einer mir vertrauten Oberfläche.
    Habe mir nach dem plötzlichen Ableben meines Lappy's einen sehr sehr lautlosen Rechner zusammengeschraubt, der jetzt einfach Bestandteil der Stereoanlage ist und über Funkkeyboard und -Maus bedient wird. Waren knapp 500€ aber ich hoffe ja auch auf eine entsprechend lange Nutzungsdauer.

    Gruß
    Bernhard

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  • kboe
    antwortet
    Hallo Timo,
    wenn der RASPI unter einer Debian Variante läuft, würde ich dir empfehlen, lad dir ein Debian runter, lad das bootfähig auf einen USB Stick und lass irgendeinen Rechner von USB eine "live" Version laufen.
    Da kannst du gefahrlos damit rumspielen und das vorhandene Betriebssystem kriegt das nicht mal mit.
    Hilft dir möglicherweise, ein erstes Gefühl zu bekommen.
    Bei meinem Linux ( manjaro ) ist der VLC Mediaplayer serienmäßig mit dabei. Der startet wie in Windows, wenn du ein Medienfile doppleklickst, automatisch.

    Und nein: foobar gibts leider nicht für Linux ( und auch den genialen IrfanView nicht, der auch so ziemlich alles abspielt, was so daherkommt )

    Gruß
    Bernhard

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  • jhohm
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen

    Danke dir, das nehme ich gerne an. Aber nur ausleihen, bitte. Ich schicke es dann zurück.

    So habe ich es gedacht

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  • chefffe
    antwortet
    Zitat von Chaomaniac Beitrag anzeigen
    Bei den Kleinanzeigen sind die gebraucht günstig zu haben.
    Und ich finde den Faktor Zeit nicht zu unterschätzen. Was hilft es mir, wenn die Raspi-Lösung 50 € billiger ist, ich mich aber Tage- wenn nicht wochenlang mit Problemen rumschlage, die dann zum Teil nicht lösbar sind?
    Und nein, ich meine keine Linux-Probleme, sondern Raspi-Probleme, durch die recht spezielle Hardware.

    Der 400 Kit ist übrigens auch nur ein normaler Raspi in einem Gehäuse mit integrierterter Tasstatur. Was erhoffst Du Dir dadvon gegenüber einem Raspi ohne Tastatur?
    Nun, ich setze dir einen picoreplayer mittlerweile in 20minuten auf und der läuft tatsächlich ziemlich rockstabil. Ein paar Ecken und Kanten gibt es sicherlich, aber die gibt es zumeist auch mit den pervers teuren Fertiglösungen.

    Ansonsten, das mit der Tastatur verstehe ich bei einem Musikplayer auch nicht so wirklich

    PS: für den Raspi gibts auch ein DSP Modul

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  • Chaomaniac
    antwortet
    Aber das wäre doch das gleiche wie mit einem Raspi ohne die klobige Tastaturbehausung. Brauchst Du die Tastatur des 400er?
    Ein RaspiOS aus eine Micro-SD Karte zu bekommen ist einfach. Ich weiß es zwar nicht, aber ich denke, dass das auch unter Windows ohne gigantische Klimmzüge möglich ist. Ob RaspiOS für Dich das Richtige ist? XMBC und Konsorten müsstest Du sowieso selber flashen, das ist im Kit nicht mit drin.

    …btw: NTFS würde ich als Dateisystem für angeschlossene Datenträger nicht verwenden. Es geht zwar, aber der Treiber für Linux-Systeme erzeugt bisweilen eine nicht zu unterschätzende Systemlast und ist auch nicht sehr performant.
    Gut und ressourcenschonend funktionieren FAT32 oder exFAT. Oder eben die nativen Linux-Dateisysteme wie ext4 - jedoch ist da die Interoperabilität mit M$- oder Apfelsystemen wieder erschwert (Die Konzernheinis sperren freies Zeug gerne aus).
    Wie gesagt, für mich ist der Raspi nix. Systemweites EQing geht nicht, aber dazu nimmst Du ja das Antimode. Farbkorrektur geht nicht, weil man beim Raspi keine GraKa-Gammatabelle laden kann. Wenn das für Dich keine Rolle spielt, könntest Du damit zufrieden werden.

    Zu den Kosten eines Mini-PC: Sooo viel teurer als ein Raspi-System sind gebrauchte Examplare auch nicht. Dafür kannst Du das EQing im PC machen und sparst Dir das Antimode - sofern Du selbst einmisst und die ParaEQs selbst einstellst…

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Chaomaniac Beitrag anzeigen
    ...

    Der 400 Kit ist übrigens auch nur ein normaler Raspi in einem Gehäuse mit integrierterter Tasstatur. Was erhoffst Du Dir dadvon gegenüber einem Raspi ohne Tastatur?
    Ich erwarte mir, dass ich da nur mp3 und andere Audio Formate Abspielen kann.
    der Rest wird auf der Couch am Notebook gemacht.

    Gruß Timo

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von jhohm Beitrag anzeigen
    Timo,

    ich tüte Dir mal ein Buch ein, mit einer Menge Tips rund um den Raspi
    ansonsten, Raspian OS baut auf Debian auf, also passen die meistens Tips für Debian auch für die Himbeere
    Danke dir, das nehme ich gerne an. Aber nur ausleihen, bitte. Ich schicke es dann zurück.

    @all. Also das was ich heute per Movies gesehen habe, ist fast alles dabei. Ein Office, ein Internet Browser, auch ein Mediaplayer: den vcl... oder so ähnlich. Habe jetzt ne ungefähre Vorstellung was mich erwartet. Hab’s auch heute als Kit bestellt. Also mit Maus und Netzteil und allen Kabeln dabei. Auch ein Handbuch wäre dabei.

    ich rechne nicht mit einer enormen Performance, sonders es soll bei mir nur Musik abspielen. Um so besser wenn dies noch per iPhone gehen würde.

    Movies und Office werde ich nicht brauchen. Dafür habe ich meinen Notebook.

    Gruß Timo

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  • Chaomaniac
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    auch ich hab mir die MiniPCs schon angeschaut. wird dies dann nicht zu teuer?
    Bei den Kleinanzeigen sind die gebraucht günstig zu haben.
    Und ich finde den Faktor Zeit nicht zu unterschätzen. Was hilft es mir, wenn die Raspi-Lösung 50 € billiger ist, ich mich aber Tage- wenn nicht wochenlang mit Problemen rumschlage, die dann zum Teil nicht lösbar sind?
    Und nein, ich meine keine Linux-Probleme, sondern Raspi-Probleme, durch die recht spezielle Hardware.

    Der 400 Kit ist übrigens auch nur ein normaler Raspi in einem Gehäuse mit integrierterter Tasstatur. Was erhoffst Du Dir dadvon gegenüber einem Raspi ohne Tastatur?

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  • LowTech
    antwortet
    PicorePlayer und volumio sind aber nur für Audio geeignet. Aber dann braucht man weder Tastatur, noch Bildschirm. Nur ein Smartphone oder Computer zum Steuern reicht aus

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  • chefffe
    antwortet
    Ja, das passt so wie du es verstanden hast. Foobar kenne ich auch weiss aber gar nicht ob es den für den raspi gibt. Jedenfalls finde ich den Squeezebox Server/Client ohnehin vielfach besser. Ich empfehle das "konzentrieren" auf picoreplayer und volumio.

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  • jhohm
    antwortet
    Timo,

    ich tüte Dir mal ein Buch ein, mit einer Menge Tips rund um den Raspi
    ansonsten, Raspian OS baut auf Debian auf, also passen die meistens Tips für Debian auch für die Himbeere

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von chefffe Beitrag anzeigen
    Ok, verstehe. Du ziehst dann die Kabel von der "Tastatur" zum TV/DAC?
    Wenn dein DAC einen USB Eingang hat dann geht das mit dem Raspi, da brauchst du keine Zusatzkarte mehr. Der Stick kann jedes Format haben, die Pi-Images haben dafür eine Unterstützung (ich nutze NTFS mit der SSD). Wegen der Software kann ich dir den Picoreplayer wärmstens empfehlen. Das Squeezebox Frontend ist sehr komfortabel. Ansonsten ist Volumio schon auch gut und es gäbe ja auch noch Libreelec bzw. Kodi. Mit Max2Play bin ich nicht warm geworden ...
    ok, dann weiß ich jetzt sehr viel mehr, danke dir.

    so wie ich verstehe, geht das HDMI vom RASPI zum TV, für das Bild, per USB gehts in den USB-DAC bei der ANTIMODE, wegen Audio. Am zweiten USB ist ein großer 128 GB USB-Stick und da wäre die Musik als MP§ und andere Formate drauf. Als Abspielprogramm? Ich kenne eben Foobar im Windowsbereich sehr gut und ich bin da super zufrieden. Irgendwie werde ich über die Infos im Netz nicht ganz schlau ob es dies auch für den RASPI gibt und wie man dies auf den 400er bekommt.

    OK, alternativ habe ich verstanden dass es noch weitere Programme gibt, ich werde mal googeln, nach den oben fett gedruckten Progrämmchen. Ist das Setup ähnlich komfortabel wie bei Windows, oder muss ich da irgendwelche Programmzeilen irgendwo ergänzen?
    Es wären eben die ersten Schritte im RASPI Betriebssystem, ...

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  • chefffe
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    Geht denn usb zum Vorverstärker-DAC? Oder muss man irgendwelche andere Hardware kaufen? Die Musik würde ich auf ein 128 gb usbstick kopieren, wie muss dies formatiert sein? Ganz normal über Windows formatiert? Usw.

    Braucht man zusätzlich spezielle Software um Musik abzuspielen?

    Gruß Timo
    Ok, verstehe. Du ziehst dann die Kabel von der "Tastatur" zum TV/DAC?
    Wenn dein DAC einen USB Eingang hat dann geht das mit dem Raspi, da brauchst du keine Zusatzkarte mehr. Der Stick kann jedes Format haben, die Pi-Images haben dafür eine Unterstützung (ich nutze NTFS mit der SSD). Wegen der Software kann ich dir den Picoreplayer wärmstens empfehlen. Das Squeezebox Frontend ist sehr komfortabel. Ansonsten ist Volumio schon auch gut und es gäbe ja auch noch Libreelec bzw. Kodi. Mit Max2Play bin ich nicht warm geworden ...

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von kboe Beitrag anzeigen
    Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass das Linux, mit dem ein RASPI normalerweise läuft, USB mit FAT und NTFS Formatierungen problemlos handeln kann.

    Gruß
    Bernhard
    danke. Das ist Super.

    jetzt interessiert mich noch ob es bspw auch ein medienplayer gibt ähnlich foobar2000

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  • kboe
    antwortet
    Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass das Linux, mit dem ein RASPI normalerweise läuft, USB mit FAT und NTFS Formatierungen problemlos handeln kann.

    Gruß
    Bernhard

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