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Unterschiede Kondensatoren

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  • Fosti
    antwortet
    Oder man kann natürlich an jama fragen: Wo liegt denn bei einem unserer Elkos 1/(2*pi*sqrt(L*C1)) ?

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  • Fosti
    antwortet
    Man kann natürlich auch in Boxsim ein ESB für einen Kondensator mit Verlustwiderstand etc. realisieren, wenn man die Werte kennt

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  • Hiege
    antwortet
    https://www.reichelt.de/folienkonden...0-p172848.html

    So teuer sind die auch nicht.
    Dafür bekommt man aber auch 5% Toleranz.
    Und eine wesentlich bessere Haltbarkeit.

    Ein Elko ist halt ein elektrochemisches System.
    Ein Kondensator einfach nur zweimal Metall mit Isolation dazwischen wo sich Ladungen sammeln.

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  • jhohm
    antwortet
    Auch sehr wichtig

    Noch was!

    Bei dem Thema Kondensatoren sollte man immer bedenken, dass Boxsim hier von idealisierten Bauteilen ausgeht; man kann nicht einen Widerstand eingeben, wie z.B. bei Spulen.

    Was bedeutet, wenn man seine Weiche toll simuliert hat, und im Bass-Mitteltonbereich schön auf große, preiswerte Elkos setzt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn das gemessene Ergebnis vom Simulierten abweicht, auch wenn es "nur" ein halbes dB ist...

    Was man machen kann? Hier hilft ein Bypass-Kndensator weniger, als einfach die Kondensatoren aus mehreren kleineren Werten durch Parallelschaltung zusammensetzen, oder gleich Folien nehmen, wenn man es sich leisten kann...

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  • Hiege
    antwortet
    Ich habe die Ausgang Kondensatoren von meinem kopfhörerverstärker so aufgebaut.
    Und bei einem Breitbandlautsprecher in GHP Bauweise würde ich das auch machen.

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  • walwal
    antwortet
    Noch was zu den Transienten. Wo werden die, wenn überhaupt, wiedergegeben?
    Doch nur im Hochtöner, denn TT und MT können das nicht aufgrund der Trägheit.
    Und was baut man vor den HT ein? Üblicherweise Folie, meist MKP. Worüber diskutieren wir also?

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  • walwal
    antwortet
    Und man sollte sich auch mal ein Rectecksignal nach einer Weiche ansehen, das ist meist gruselig, Hören tut man das aber nicht. Und dann muss auch das Chassis die Transienten wiedergeben..

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  • walwal
    antwortet
    Danke für die Heiligsprechung, Jama

    Wenn das alles so wäre mit dem Bypass, könnte man es doch mit einer Messung beweisen, denn Impedanz und Frequenzgang ist ja kein Hexenwerk. Wer dann noch zweifelt kann auch die Transienten messen, wobei das Gehör von denen gar nicht beeindruckt wird, weil sie über 20 kHz liegen und man Töne erst nach einer bestimmten Schwingungsdauer wahrnimmt.

    Also her mit Messungen. Wer Messungen nicht traut wie bei Kabelklang, kann ja sein Leben damit verbringen, ganz viele verschiedene Bypässe zu testen.

    Oder gleich sinnvolle Bauteile nehmen.

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  • Fosti
    antwortet
    Zitat von jama Beitrag anzeigen
    impedenz von elkos an verschiedenen frequenzen
    ein mkp bypass übernimmt wenn Z-elko mit F steigt...



    musik ist kein sinus signal, sondern nur transitien , darum lohnt es sich...

    Bilder aus meinem alten Kurs an der Hochschule...in rente zeit 2010, also jetzt schluss

    fuer StThomas-walwal, der nur glaubt, was er sieht
    Moin jama,

    wenn Du jetzt den relevanten akustischen NF-Frequenzbereich in den Diagrammen angegeben hättest, würde es sehr deutlich werden, ob ein Bypass-C wirklich so viel hilft.......

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  • walwal
    antwortet
    Einige Meinungen zum Bypass-C.

    http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-3850.html

    Wer meint, es bringe was, kann es ja testen. Ich hab da nichts bemerkt.

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  • Fosti
    antwortet
    Das ist der "worst case" was man ein einem Lautsprecher "zumuten" kann und für einen "Normalsterblichen" als "Transiente" hörbar ist.

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  • Fosti
    antwortet
    Zitat von jama Beitrag anzeigen
    .....
    musik ist kein sinus signal, sondern nur transitien , darum lohnt es sich...
    jama, Du hast #68 gelesen und verstanden?

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  • jama
    antwortet
    impedenz von elkos an verschiedenen frequenzen
    ein mkp bypass übernimmt wenn Z-elko mit F steigt...



    musik ist kein sinus signal, sondern nur transitien , darum lohnt es sich...

    Bilder aus meinem alten Kurs an der Hochschule...in rente zeit 2010, also jetzt schluss

    fuer StThomas-walwal, der nur glaubt, was er sieht
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von jama; 15.02.2020, 17:27.

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  • Fosti
    antwortet
    Das unterschreibe ich mit!

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  • zymorg
    antwortet
    Zitat von ctrl Beitrag anzeigen
    Da die Argumentation bei Kondensatorklang, denen von Kabelklang sehr ähnlich ist und z.B. behauptet wird, dass noch nicht entdeckte physikalische/elektrische Phänomene für den außergewöhnlich guten Klang sorgen würden.
    Gruß Armin
    Das ist mein Lieblingsargument. Mit den bisherigen Erkenntnissen und technischen Möglichkeiten ist es uns bisher leider nur gelungen Gravitationswellen zu messen aber um Kondensatoren zu vermessen reicht es noch nicht

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