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Kopfhörer+KHV_endlich Knete.....schnellstens raus damit

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  • doctrin
    Registrierter Benutzer
    • 06.05.2006
    • 2786

    Kopfhörer+KHV_endlich Knete.....schnellstens raus damit

    Es wird bei mir dringendst Zeit für schöne Kopfhörer, diesmal für mich...nur hab ich keinen Plan in dieser Sparte.
    Ich wollte zuerst die absolut neutrale Linie fahren, hab mir aber überlegt, dass das eine absolute Katastrophe wäre...fürs Abhören in absoluter Stille nett aber mehr auch nicht.
    Ich hätte aber immer noch gerne neutrale Hörer nur halt mit dem leichten Abfall in Richtung Höhen...wie im Raum halt.

    Musik höre ich eigentlich fast alles, deswegen auch die Forderung dass er doch recht neutral bleiben sollte....!

    Nun gut vor einiger Zeit habe ich mich auch für Bekannte belesen und empfand das Sortiment als Selbstbauer ziemlich unübersichtlich und Messungen von Kopfhörern sind für mich recht nichtssagend!
    Die einzigen Kopfhörer die mir noch positiv im Gedächtnis verweilen
    sind die Sennheiser HD600/650 und die Ultrasone 2200(?) .

    Einen Kopfhörerverstärker sollte ich vielleicht auch für baldigen Einsatz planen...bloß da ist die Ahnung bei mir wie bei den Kopfhörern....eher bescheiden.

    Was könntet ihr mir so an Kopfhörern empfehlen?

    Danke schöööön schonmal für eure Hilfe
    DesmofheN
    Zuletzt geändert von doctrin; 26.02.2008, 00:15.
    Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

    Rette deine Freiheit . De

    Du bist Terrorist!!!
  • Frankynstone
    Registrierter Benutzer
    • 23.03.2004
    • 3916

    #2
    Ich höre selber gern mit dem Kopfhörer, besitze z. B. einen ganz alten AKG K240 (nicht Studio, nicht DF, sondern die Urversion), der sicherlich immer noch ein empfehlenswertes Möbel ist. Wie die aktuelle Version klingt, weiß ich nicht. Der alte hat einen Peak in den Höhen, klingt sonst aber äußerst ausgewogen und kann Bass.

    Der Link sollte eigentlich geläufig sein, hier kann man Frequenzgänge von Kopfhörern vergleichen, die unter identischen Bedingungen gemessen sind.

    http://www.headphone.com/technical/p...build-a-graph/

    Da du solche Messungen nichtssagend findest, würde ich also raten, einen der getesteten Kopfhörer zu hören, damit du eine gehörmäßige Referenz hast und weißt, wie das klingt, was da dargestellt wird.

    Angeblich sind heute fast alle Kopfhörer diffusfeldentzerrt (DF), weil sie einfach natürlicher klingen. Leider konnte ich mich nicht lange mit diesem Thema beschäftigen, aber es ist wohl so, dass der Effekt der im-Kopf-Ortung reduziert wird. Das _sind_ die aktuellen Kopfhörer der "neutralen Linie".

    Noch neutraler sind nur die Elektrostaten, die einen linealglatt durchgezogenen Frequenzgang haben und damit eben nicht einer natürlichen Wohnsituation entsprechen.

    Wenn du Selberbauer bist, fetzt es natürlich ungemein, einen Kopfhörer oder ~Verstärker selbst zu bauen, damit kannst du den Klang zaubern, den du brauchst. Ein weich aufgehängter Minibreitbänder mit Vorwiderstand ist eine ausgezeichnete Basis! Den FRS5 würde ich an deiner stelle mal probieren, FRS8 ist etwas groß und schwer. Wie man Polster näht, kann ich an einer Fotostrecke verdeutlichen.

    Heutige Kopfhörer haben Systemresonanzen um 2kHz, Bässen bringen sie nur durch a) die geringe Resonanzgüte und b) die gute Ankopplung an das Außenohr (Druckkammer).

    Hast du einen Sinusgenerator?
    PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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    • helli
      Registrierter Benutzer
      • 02.06.2006
      • 877

      #3
      besitze z. B. einen ganz alten AKG K240 (nicht Studio, nicht DF, sondern die Urversion)
      hier ebenso.
      wenn du einen kopfhoererverstaerker einsetzen moechtest, kann ich den uneingeschraenkt empfehlen. "direkt" betrieben geht er wegen 600 ohm nicht besonders laut. in dem fall sollte man die "studio"-version (55 ohm) in betracht ziehen.
      vergleichen kann ich nur mit sennheiser hd595 und die klingen fuer meinen geschmack eher "poppig".

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      • Falk
        Registrierter Benutzer
        • 27.12.2007
        • 61

        #4
        Ich höre viel Mit AKG K260 Professional, soweit ich herausfinden konnte ist das wohl eine weiterentwicklung von K260.
        Gibts in der Bucht für ca 35 €, und somit günstiger als den K 240 weil er weniger bekannt ist. Auch der Tragekomfort ist höher als beim 240er.

        Hab mir dann dazu, weil der auch 600 Ohm hat nen Cmoy Headamp gebaut, hat alles in allem nochmal ca 15 € gekostet und passt in ne kleine Blechdose, sodass ich mit dem K260 sogar mobil in der Straßenbahn über mp3 Player hören kann. (wie mich die Leute mit dem riesenhörer auf dem kopf ansehen ist eine andere Frage )

        Im Hifi Forum gibts ne Sparte für Kopfhörer, lies da mal bissl mit.

        Wenn du was neues willst würd ich auf jeden fall auch mal den AKG 530 (bei amazon für 75€ ) in betracht ziehen.

        Gruß Falk

        Kommentar

        • Kleinstweich
          Registrierter Benutzer
          • 18.05.2006
          • 299

          #5
          Hi doctrin,

          Original geschrieben von jobst
          [BIch benutze einen Sennheiser HD580 und bin zufrieden mit dem Teil: kein dicklicher Bass sehr gute Klarheit ohne Nervfaktor [/B]
          Den verwende ich auch (MK-II) und ich kann Jobst nur zustimmen. Der HD-580 ist zudem relativ preisgünstig. Außerdem wiegt er recht wenig (260g) und die Versorgungslage mit Ersatzteilen ist sehr gut.
          Einziger Nachteil: nach recht kurzer Zeit war bei mir die Rasterung der Bügel-Verstellung so stark abgenutzt, dass ich sie festkleben musste. Kann aber auch sein, dass ich ein mechanisches Montagsmodell bekommen habe.

          VG,

          Alex
          Wenn´s am Rücken juckt, solltest Du dir nicht die Füße kratzen.

          Kommentar

          • Frankynstone
            Registrierter Benutzer
            • 23.03.2004
            • 3916

            #6
            Ich spaste ganz gern mit einem Funkkopfhörer TEMPI-TEC HP 1380 durch die Gegend. Er klingt recht hell, also keine DF-Entzerrung. Für 20 EUR finde ich ihn aber überragend.
            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

            Kommentar

            • angelralle
              Registrierter Benutzer
              • 19.08.2003
              • 1959

              #7
              Kuck auch mal bei koss.com.
              Ein Mann braucht eine Insel.

              Kommentar

              • doctrin
                Registrierter Benutzer
                • 06.05.2006
                • 2786

                #8
                Original geschrieben von Frankynstone

                Der Link sollte eigentlich geläufig sein, hier kann man Frequenzgänge von Kopfhörern vergleichen, die unter identischen Bedingungen gemessen sind.

                http://www.headphone.com/technical/p...build-a-graph/

                Da du solche Messungen nichtssagend findest, würde ich also raten, einen der getesteten Kopfhörer zu hören, damit du eine gehörmäßige Referenz hast und weißt, wie das klingt, was da dargestellt wird.
                Danke hatte den Link nicht mehr gefunden, Problem ist halt dass Frequenzgänge bei Kopfhörern und Lautsprechern nicht einfach so zu vergleichen sind.
                Kann mir denn da einer einen Tipp geben? Das Probehören ist natürlich der beste Tipp .

                Und was ist mit Offen und Geschlossenen KH? -> sind diese Reflexionen bei den geschlossenen wirklich so schlimm und was spricht sonst noch für offene Konzepte?
                Wie sieht es mit dem Außengeräuschpegel bei offenen KH aus?



                Grüße und Dank an die bisherigen Schreiberlinge

                P.S.: das mit dem Selbstbauen, na ja mal sehen....Zeit habe ich im Moment aber eher weniger!
                Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

                Rette deine Freiheit . De

                Du bist Terrorist!!!

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                • Frankynstone
                  Registrierter Benutzer
                  • 23.03.2004
                  • 3916

                  #9
                  Wiedergabesysteme am Ohr sind ein weites Feld. Ich _versuche_ mich in einer kurzen Zusammenfassung über das gefragte Unterscheidungsmerkmal.

                  Offene Kopfhörer sind ohraufliegend, beide Membranseiten sehen frische Luft. Der Abstand zwischen Ohr und Membran wird durch das Polster gegeben und ist für den Klang entscheidend. Umgebungsgeräusche werden noch wahrgenommen, daher entsteht ein natürlicherer Höreindruck. Die wiedergegebene Musik ist auch aus einigen Metern noch klar zu vernehmen, man kann also andere stören.

                  Geschlossene schließen ziemlich Luftdicht mit dem Ohr ab (aufliegendes oder umschließendes Polster aus künstlichem oder echtem Leder) und sind außerdem mit einem geschlossenen Gehäuse versehen, wie das von Lautsprecherboxen bekannt ist. Im Gehäuseinneren können sich mehrere Kammern, Kanäle und auch Dämpfungselemente befinden, womit der Klang feinabgestimmt wird. Außengeräusche werden gut abgeschirmt und die Musik dringt kaum nach außen. Man stört niemanden, wird nicht gestört, der Höreindruck kann unnatürlich erscheinen und Abschlusseffekte (man hört seinen eigenen Puls etc.) treten geringfügig auf (nicht zu vergleichen mit Ohrstöpseln).

                  Reflexionen ... hmm, die primitiven geschlossenen Kopfhörer ohne akustische Innenausstattung des Gehäuses können Überhöhungen und Auslöschungen aufweisen, wenn die ganze oder halbe Wellenlänge geometrisch zwischen Membran und Wandung passt, also bei recht hohen Frequenzen. Weiterhin kann es sein, dass ein oder zwei Resonanzen angeregt werden. Solche Effekte (Membran- und Gehäuseresonanzen, Interferenzen) werden in Messungen sichtbar. Wenn Rauschen irgendwie tonhaft klingt (Test-CD mitnehmen), ist eine Überhöhung vorhanden.

                  Halboffene Kopfhörer sind nicht genau definiert, streng genommen sind sie als offene zu bezeichnen, da sie ja nicht geschlossen sind. Der K240 ist so ein Vertreter, der das Ohr dicht umschließt, aber Passivmembranen eine definierte Verbindung zur Außenwelt darstellen. Der Treiber arbeitet rückseitig auf Frischluft. Andersherum kann natürlich auch ein geschlossenes System an das Ohr "lose angekoppelt" werden mittels luftdurchlässigem Polster.

                  Ohrhörer sind ebenfalls nach solchen Kriterien einzuteilen. Ich würde solche als offen bezeichnen, die in der Ohrmuschel klemmen und über rückseitige Öffnungen verfügen, geschlossen die im Gehörgang stecken und gekapselt sind (in-ear monitors), alle sonstigen Lösungen halboffen.
                  PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                  • HCW
                    HCW
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.01.2005
                    • 1857

                    #10
                    Ha, noch nicht am Ende, der thread:-). Gut, dann eben ich auch mal..


                    Und was ist mit Offen und Geschlossenen KH? -> sind diese Reflexionen bei den geschlossenen wirklich so schlimm und was spricht sonst noch für offene Konzepte?
                    Es gibt geschlossene KH mit ungünstig geformtem Volumen (flacher Zylinder), die klingen schlimm. Hört man aber sofort. Die Messungen oben sind eine schöne Sache, man kann Tendenzen gut erkennen.

                    Ich liebe sehr meinen Senni HD250 LinearII, das ist ein sog. "halboffener", in diesem Falle aber beim genauen Hinsehen ziemlich unoffen, es gibt zwei winzige "Reflexkanälchen" hinterm Bügelgelenk. Ich hatte den damals ausgesucht, weil er für mein Empfinden die saubersten Stimmen und eben keine Disco-bass bringt. Leider gibts den nur noch antiquarisch und trotzdem nicht geschenkt, Erstatzeile sind aber lieferbar (Schäume und Polster sterben). Sennheiser hatte damals Stahlkabel, ein wirklich geiles feature, wenn ich das mal so sagen darf. Klanglich beeindruckend fand ich immer auch Beyerdynamic 880 und 990. Den AKG 240 halte ich eher für (wenn auch sehr gesunde, weiol Millionenfach Profi-erprobte) Hausmannskost.
                    Als ich neulich meinem kleinen Schwager "was besseres" schenken wollte, war ich etwas enttäuscht über das heutige Angebot an hochwertigen Hörern "mit Schnur" und ohne Schnickschnack. Der Markt scheint mir ähnlich "aufgeräumt" zu sein, wie der für 43/44cm- Stereo-Hifi. Hab dann aber wieder Sennheiser genommen...

                    Gruß, Christian

                    Kommentar

                    • bili
                      Registrierter Benutzer
                      • 04.01.2005
                      • 1016

                      #11
                      Bei den geschlossenen Hörern kann ich den Denon AH-D 1001 empfehlen. Der Klang ist sehr linear, mit leichtem Abfall zu den Höhen. Der Kopfhörer macht einen sehr sauberen, aber kräftigen und extrem tiefreichenden Bass, und, notfalls auch mal richtig Pegel (aber nicht zu empfehlen, weil wir wollen ja alle unser gutes Gehör behalten ).

                      Probehören kann vielleicht nicht schaden, Preis liegt so um die 130EUR, ne Menge, aber ich finde er ist es wert.


                      Viele Grüße
                      Sebastian
                      Viele Grüße,
                      Sebastian


                      Onkyo TX9031RDS + Onkyo DX7355 + Dual CS 704 (mein Schätzchen ) + VIB Micro SE

                      Kommentar

                      • Nuggets
                        Registrierter Benutzer
                        • 12.04.2001
                        • 571

                        #12
                        Hi,

                        eines erstmal vorweg: Die gemessenen Übertragungsmaße auf den verlinkten Sites sind weitgehend nichtssagend, weil sie mit Kunstköpfen gemessen wurden. Es können lediglich Tendenzen abgelesen werden. Wen es interessiert, warum das so ist, möge sich ein bisschen mit Psychoakustik beschäftigen.

                        Ich selbst habe die beiden Kopfhörer (zumindest regelmäßig im Gebrauch):

                        - AKG K240 DF
                        - Beyerdynamic DT 990 Pro

                        Dazu kann ich sagen, dass der AKG tonal sehr ausgewogen klingt (zumindest auf meiner Anatomie ) aber sonst recht unspektakulär ist. Es ist ein Gerät zum Abmischen. Der Tragekomfort und die Stabilität sind schon super.
                        Mechanisch macht der DT990Pro um einiges mehr her, trägt sich noch angenehmer und löst meines Erachtens noch besser auf. Er ist tonal leider etwas verbogen; ein bisschen zu viel Bass bei ca. 200 Hz und oben rum lässt sich nochmal ein Peak wahrnehmen.
                        Was den Bass an sich anbelangt: Hier ist der 990er eine Schau. Hab noch keinen KH gehört, der so tief kann. Obwohl es in KH ist, gibt es einen "richtigen" Punch. Wer Wert auf tiefen Bass und Punch legt, kommt an diesem kaum vorbei. Noch dazu muss man anmerken, dass man *jedes* Teil des KHs einzeln nachbestellen kann! Er sieht war antiquiert aus, ist aber sehr solide.
                        Wenn gerade beide (K240DF und DT990Pro) nebeneinander da liegen, nehme ich meistens den DT990Pro. Er macht einfach mehr Spaß und sitzt perfekt.

                        Wer wirklich viel Geld über hat, kann sich einen STAX SR Lambda Pro kaufen. Das ist der beste KH, den ich bisher gehört hab. Für die Wiedergabe von akustischen Instrumenten ist er perfekt. Wer allerdings mehr elektronisch erzeugtes Material hört, ist mit anderen besser bedient.

                        Einen guten Kompromiss würde der DT880Pro darstellen. Er ist mechanisch sicher genau so gut wie der 990er. Jedoch ist er mehr auf Neutralität getrimmt, was sich Beyerdynamic derzeit mit ca. 280€ bezahlen lässt. Wenn aber die KH eine echte Alternative zu den LS darstellen sollen, würde ich das Geld dafür schon ausgeben. Leider hab ich den 880er noch nie gehört.

                        Grüße

                        Nuggets

                        edit: Sennheiser sind mir noch keine untergekommen. Die mögen vielleicht auch gut sein, aber ein fundiertes Urteil kann ich nicht abgeben. Weiß nur, dass der HD650 mehr "gesoundet" klingen soll als der 600er.
                        Zuletzt geändert von Nuggets; 27.02.2008, 19:14.
                        Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
                        Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
                        Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

                        Kommentar

                        • HCW
                          HCW
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.01.2005
                          • 1857

                          #13
                          Wie gesagt, der 880er gehört auch zu meinen Favoriten. Die "großen" (nach Nummern)Sennheiser wollten mir alle nicht 100%ig zusagen, daß ich den 250 linII vavorisierte, hatte nichts mit billig zu tun, den gab es damals parallel zu H540 und ff., und war eine Art Technologieträger und sogar teurer als diese, nämlich rund 350DM.
                          Wenn es den 880pro noch neu gibt, würde ich sagen, heißer Tipp.

                          Aber es kommt bei KH wirklich massiv auf die individuellen Bedingungen an, Geschmack wie eben auch Ohr-"hardware":-).

                          Gruß, Christian

                          Kommentar

                          • Frankynstone
                            Registrierter Benutzer
                            • 23.03.2004
                            • 3916

                            #14
                            @Nuggets: Immer noch besser, auf dem Kunstkopf gemessen, als mit so einem genormten Koppler. Denn es gibt auch Ankoppelstücke, die ziemlich grob eine Ohrmuschel simulieren sollen. Die entsprechenden Mikrofone haben vorgeschaltete Kammern und Kanäle, um die Ohrimpedanz zu simulieren. Da hätte ich auch nicht so das Vertrauen.

                            Meiner Meinung nach ist auf dem Gebiet der Wiedergabesysteme am Ohr noch einiges zu tun und ich kenne auch Leute, die bei Kopfhörerfirmen anfangen wollen, um da zu entwickeln. Sollen sie mal, in 10 Jahren werden wir hören.
                            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

                            Kommentar

                            • raphael
                              Registrierter Benutzer
                              • 10.05.2001
                              • 3490

                              #15
                              Hallo,

                              ich höre schon seit eingigen Jahren mit dem Sennheiser HD570 Symphony. Bin damit vollzufrieden, muß aber zugeben, daß ich ihn inzwischen mehr als "Arbeitsgerät" denn als zum entspannten Musikhören benutze, um zum Beispiel Rauschen in Schaltungen oder Artefakten in DSP-Algos etc. pp. aufzuspüren. Vorher hatte ich ein kleineres Modell, das 100Eur günstiger war und das Ding taugte einfach nicht, es schepperte eher denn tönte.

                              Raphael
                              There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

                              T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
                              2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
                              LS mit Visaton:
                              RiPol (2xTIW400)
                              Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
                              Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

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