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Stereo-Subwoofer mit TIW250XS - unterschiedliche Volumina?

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  • DIY-Neuling
    antwortet
    Hallo Ubix,
    keine Sorge, die WBE Audio Aktiv Weiche ist mit der von Dir erwähnten dbx223s gut vergleichbar.
    Das "Innenleben" ist ähnlich, nur dass bei WBE Audio eine aufwändigere Stromversorgung in einem separatem Gehäuse untergebracht ist, und sehr hochwertige op-amps verwendet werden, u.a. der OPA627.
    Also keine Spulen.
    Die tiefe Trennung ist genau so gewünscht (und erprobt), da die "Satelliten" problemlos und sehr klirrarm bis f3 45 Hz kommen (es ist der 26 cm Wavecor PA-TMT).
    Die dbx223s setze ich auch in einer anderen Anlage ein, ein tolles Teil,. günstig, solide gefertigt, und mit Linearnetzteil.
    Auszuprobieren ist dann nur noch, ob die BR-Rohre der Satelliten offen bleiben, etwas mit Dämmwolle gestopft werden sollen, oder dicht zugestopft werden sollten.
    Das mache ich dann nach Gehör und nach Messung.
    Beste Grüße,
    Alexander

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von DIY-Neuling Beitrag anzeigen

    Die Trennung erfolgt aktiv, eine analoge Aktivweiche, schon knapp 20 Jahre alt von WBE Audio, bei 45 Hz mit 18 dB/Okt.

    Beste Grüße,
    Alexander
    Ich kenne jetzt die Weiche nicht, aber frühere Analoge Aktivweichen arbeiteten auch teilweise mit Spulen. Ja, ok, Baujahr um 2000, das ist da nicht mehr so. Oder sprichst du von der dbx ?
    Aber ob dann so ein schmaler Frequenzbereich von 30-45 Hz nicht verfärbt ? Das musst du mal testen. Und bei 45 Hz Trennung müssen die Satelliten auch ganz schön was an Bass übertragen, ob das technisch und musikalisch so optimal ist? Ich besitze übrigens eine dbx 223 s .
    Mit so einer Weiche kann man ja die Übergangsfrequenz fließend auswählen, bzw. testen. Voraussetzung, der Tieftöner bleibt einigermaßen linear im Schalldruckpegel im gewählten Einsatzbereich. Mir persönlich wäre 45 Hz allerdings zu niedrig. Ich habe bei mir ca. 80 Hz . Liegt aber auch an den Satelliten, die ich momentan benutze, da macht niedriger keinen Sinn. JBL One mit PAW 25 . Sie sollen ja gerade vom Bass entlastet werden zwecks Verzerungsfreiheit.

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  • walwal
    antwortet
    GT 5-12 in 85 L BR, 25 Hz.

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  • blaueelise
    antwortet
    walwal , sind es gto1214 auf dem Bild? Cb? Liter?

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  • DIY-Neuling
    antwortet
    Hallo walwal,

    ja, jedes meiner Gehäuse wird längs- und querversteift, das ist das A & O.
    So war es auch bei der NARMADA selbst, s. hier: http://www.hifi-forum.de/index.php?a...133&postID=1#1

    Die Trennung erfolgt aktiv, eine analoge Aktivweiche, schon knapp 20 Jahre alt von WBE Audio, bei 45 Hz mit 18 dB/Okt.

    Für die zwei VISATON Subwoofer steht eine "APART Audio Champ 2" PA-Endstufe (ohne Lüfter!) bereit, klassisch analog aufgebaut, für diesen Einsatzzweck m.E. ideal und bezahlbar, s. hier: https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...REC0007589-000 und hier ein Foto der "Innereien":
    https://www.hififorum.at/node/5585?p=260442#post260442

    Die NARMADA wird angetrieben von einem Paar "WBE Audio Fusion 900" Monos (der Vorverstärker wird ein "WBE Audio Veracity" sein).

    Der Bau der zwei Subwoofer erfolgt erst im 1. Quartal 2022.

    Beste Grüße,
    Alexander

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  • walwal
    antwortet
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: tibor heimkino.jpg
Ansichten: 696
Größe: 45,5 KB
ID: 694690

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  • walwal
    antwortet
    Denke an Verstrebungen Wand zu Wand, das bringt viel mehr als aufdoppeln. Je einen Sub unter die Narmadas zu stellen ist perfekt. So habe ich das auch beim Schwiegersohn gemacht.


    Wie trennst du Sub-Sat?

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  • DIY-Neuling
    antwortet
    So, das Projekt wird so kommen.
    Die zwei VISATON TIW250xs habe ich schon hier, schnelle Lieferung zu einem echten Spitzenpreis, da musste ich sofort zugreifen.
    Von der Anfassqualität des TIW250xs bin ich sehr angetan, das ist richtig, richtig gut!

    Nächste Woche bespreche ich das Gehäuse, das ganz ähnlich dem o.g. Bauvorschlag folgend ausgestaltet werden wird, mit meinem Schreiner.
    Umsetzung je nach Kapazitäten des Schreiners vielleicht schon Mitte Dez. 2021, vermutlich jedoch erst Mitte Jan. 2022.

    Als Material schwebt mir 24 mm Birke MPX von (statt 25 mm MDF), ca. 64 cm Höhe statt 62 cm, da dann die Bodenplatte aufgedoppelt werden kann ohne Volumenverlust.
    Das Oberflächenfinish soll wie bei meiner Klang & Ton NARMADA, die das Visaton Subwooferpaar unter 50 Hz unterstützen wird, "natur" und 3-fach geölt werden.
    Statt auf Stands bisher, werden dann die Subwoofer die NARMADA "tragen", s.hier: NARMADA aus Klang & Ton Heft 1/2019, Projekte der Nutzer / Nachbauten - HIFI-FORUM

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  • DIY-Neuling
    antwortet
    Ich sah gerade, dass sich Jan Timmermanns mit dem TIX250XS im Zuge seines Lautsprecher-Referenzprojektes letztes Jahr beschäftigt hatte.
    Er empfiehlt 60 ltr. netto-Volumen, und statt eines BR-Rohres einen BR-Schlitz/BR-Kanal: 5 cm Höhe, 27 cm Breite, Länge des Kanals: 40 cm. Öffnungsfläche somit 135 qcm. Innen und außen verrundet für besseren Airflow.
    Gemäß der Ausführungen von Jan Timmermanns in der Fachzeitschrift Hobby HiFi (Heft 05/2020, Seiten 70 und 71) wird mit dieser BR-Abstimmung ein f3-Punkt von 26 Hz erreicht.
    Mit einer reduzierten BR-Kanal Höhe von 40 mm (und somit 108 qcm) käme man noch etwas tiefer in der Abstimmung, aber der Pegel fällt schon etwas früher ab.
    Da mir 26 Hz als f3 ausreichen, überlege ich, ob ich nicht auf die o.g. Timmermann´sche Variante "umsteige"....

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  • DIY-Neuling
    antwortet
    Danke sehr.
    Jetzt habe ich eine Vorstellung, wie ich es umsetzen werde.

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  • walwal
    antwortet
    exakt.

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  • DIY-Neuling
    antwortet
    OK, danke.

    Also 70 ltr. netto Volumen und zwei BR25.50 Rohre pro Subwoofer in voller Länge.

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  • DIY-Neuling
    antwortet
    Damit ich es wirklich verstehe:
    Das BR25.50 ist 25 cm lang und hat 80 mm Durchmesser.
    Das ist fast die Timmermanns-Empfehlung (27 cm Länge bei 80 mm Durchmesser).
    Dann auch auf die 45 ltr. netto Volumen?

    Der Einfluss des Hörraumes ist mir bewußt.
    Die zwei Subwoofer würden in einem rd. 30 qm großen Raum (2,51 m lichte Höhe) spielen.
    Der Raum ist akustisch sehr gut, der Tiefton schwingt sich nicht auf, es dröhnt nicht.

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  • walwal
    antwortet
    Folgendes geht:

    1 BR 25.50 (8 cm x 15) ergibt 31 Hz, Maximalpegel 97 dB
    2 BR 25,50 (8 cm x 25)............35..............................105

    Nimm die Version mit 2 Rohren, die kann mehr Pegel und ist bei 40 Hz noch 2 dB lauter, die 30 Hz werden fast identisch erreicht.

    Was der Raum dann macht, ist ungewiss. Aber das kann man ja automatisch korrigieren lassen.

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  • walwal
    antwortet
    Mit dem Visaton Vorschlag wird das nix, ein BR 25.50 in voller Länge könnte passen. Es sollten Rohre mit Trompetenöffnungen sein wegen Strömungsgeräuschen. Ist aber graue Theorie, weil der Raum dominiert, das sollte man testen mit variabler Länge oder mehr Rohren. 10 cm und 40 Länge sollte auch gehen. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 17.jpg
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Größe: 143,8 KB
ID: 692964

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