Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Projekt: WSP 21 S (8 Ohm) + W 130 S (8 Ohm) + DT 94 (8 Ohm)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • yoogie
    antwortet
    Eher Variante 2.
    So kann man den Bass bei Bedarf aktivi betreiben.
    Oder auch: Der Bass der am meisten Leistung braucht hat eine eigene Endstufe.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dieter1337
    antwortet
    Bi-Wiring-Terminals

    Eigentlich wollte ich die Lautsprecher mit einem Kabel versorgen und
    die Brücken auf das Terminal setzen. Dennoch habe ich mir die Frage
    gestellt, wie ich die Treiber am besten anschließe?

    1. Polpaar: HT, 2. Polpaar: GT + TT oder
    1. Polpaar: HT + GT 2. Polpaar: TT

    Danke für die Antwort.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dieter1337
    antwortet
    Semesterferien und ein offenes Lautsprecher Projekt. Gibt es etwas Schöneres?

    In den letzten Tagen habe ich den Gehäusen noch schicke Bi-Wiring-Terminals
    verpasst. Gerade sind daran Zwei Chassis angeschlossen. Lediglich der Grund-
    töner wird über ein provisorisches Kabel versorgt. So wird der Kabelsalat beim
    Entwickeln der Weiche etwas reduziert.

    Immerhin erinnere ich mich an den von Boxsim falsch simulierten W130S. Bei
    dem Zusammenspiel aus schmaler Schallwand und dem kleinen 2 l Volumen
    stimmt bei der Simu einfach nichts. Des Problems Lösung war eine eigene
    Messung des Treibers. Grundlage dafür war die unbeschaltete Messung des
    Grundtöners.

    Um den Frequenzgang aus dem Aufnahmeprogramm in Boxsim zu übertragen
    halfen mir die Programme "Paint" und "FPGraphTracer" ungemein. Hier der
    Link zu dem Tracer:

    http://labs.fprawn.com/index.php/fpgraphtracer

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dieter1337
    antwortet
    Nach meinem ausgedehnten "Herbstschlaf" ging es in den letzten Wochen endlich weiter.
    Eben war dann die Fotosession mit den Rohbauten der zwei Gehäuse. Deswegen sind die
    Fotos etwas düster. Jetzt kann ich die Lautsprecher auch mit unterschiedlichen Weichen
    bestücken, um beim abwechselnden Hören zu entscheiden, welche Schaltung mir besser
    gefällt ( dabei ist darauf zu achten, dass der Verstärker ein Mono Signal ausgibt ).



    .

    TTTJJJAAA.

    .

    Leider hatte ich die überarbeitete Weiche ( mit der ich die Ergebnisse des letzten Beitrags
    erzielte ) noch im letzten Jahr zerlegt und die Aufzeichnungen dazu scheinen unauffindbar.

    .

    Damit zurück ans Reißbrett…

    .

    .
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dieter1337
    antwortet
    Was für eine schwere Geburt!!!

    Ich habe im Laufe der Frequenzgangmessungen des bereits fertiggestellten
    Lautsprechers festgestellt, dass er extrem kritisch in der Aufstellung ist. Die
    Einflüsse meines Raums (Moden etc.) war bei bisherigen Projekten stets
    vorhanden aber nicht entscheidend. Bei dem aktuellen sind diese aber echt
    krass! Selbst kleine Änderungen des Standorts haben große Auswirkungen
    auf den Frequenzgang im Bassbereich.
    Nachdem ich einen guten Platz gefunden hatte führte ich die erste Messung
    durch ( Weiche 1,867 [ mit donhighends Saugkreis ] ) :



    Das Ergebnis gefiel weder dem Mikrofon, noch meinen Ohren. Als nächstes
    habe ich die Schaltung 1,845 gemessen (TT lediglich mit Tiefpassfilter 3.
    Ordnung angebunden):



    Auch hier gefiel mir das das Ergebnis nicht gut. Trotzdem entschied ich diese
    Schaltung zu optimieren, da mir die Bauteile der steileren Trennung effektivere
    "Stellschrauben" boten. Zunächst stelle ich den GT-Zweig komplett auf den
    Kopf. Das Ergebnis sah so aus (leider etwas zu leise aufgenommen):



    Der nächste Schritt brachte weitere Verbesserungen
    (mit Pegel der ersten Messungen, leicht anderer Aufstellungsort):



    Der untere Frequenzbereich sieht (abgesehen von der Mode) schon mal deutlich
    besser aus. Leider fällt die Impedanz des TT auf lediglich 2,3 Ohm (laut Simulation).
    Glücklicherweise zeigt die Messung ein Impedanzminimum von 2,9 Ohm:



    Damit fehlen nur 0,3 Ohm (2,9 + 0,3 = 3,2) um als 4 Ohm Lautsprecher durch -
    gehen zu können. Das bekomme ich hin.

    Als nächstes steht der Übergang GT / HT an. Obwohl es die Simulation anders
    prophezeit stimmt hier etwas mit der Phasenlage überhaupt nicht. Bei der letzten
    Messung mag der resultierende Frequenzgang von 2 - 4 kHz auf den ersten Blick
    sehr glatt aussehen, doch liegt besonders hier das erwähnte Problem vor. Vermutlich
    werde ich deswegen den Tiefpass des GT eine Nummer steiler wählen. Einerseits
    wird auf diese Weise sein Phasensprung beim Übergang zum HT größer, sodass
    sich die Pegel (hoffentlich) optimal addieren, andererseits habe ich so eine bessere
    Möglichkeit seine Resonanz bei ~ 4,7 kHz zu unterdrücken.

    P.S.
    Das zweite Gehäuse ist leider immer noch in Bau.

    MfG
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dieter1337
    antwortet
    Es ist mittlerweile knapp eine Woche vergangen.
    Hier ein zweiteiliges zeitgerafftes Update zu meinen Tätigkeiten:

    . .

    Da ich den Thread etwa zeitgleich mit dem Beginn der Arbeiten am ersten
    Gehäuse erstellt hatte sind schon handfeste Fortschritte zu verzeichnen.

    Noch ein paar nähere Infos zum Aufgab:
    Die Seiten der Gehäuse werden ein bis dreilagig in einer Art Sandwichbau -
    weise ausgeführt. Dabei ist die "Außenhaut" aus 10 mm MDF, das großteils
    mit einer 8 mm Spanplatte verleimt ist. Auf dem ersten Bild ist die MDF
    Platte noch nicht aufgeklebt, sodass man ganz unten durch gucken kann
    (grün umrandet). Die dritte Lage bilden diverse Versteifungen und zwei
    kleinere 8 mm Spanplatten (unten und mittig aufgeklebt). Vorne und hinten
    kommen jeweils 10 mm starke MDF Platte drauf, die ringsherum gefast sind.
    Auf dem zweiten Foto habe ich die Positionen der Frequenzweichen Äste in
    gelb eingezeichnet. Alle Positionen sind durch bereits vorhandene Öffnungen
    gut erreichbar.

    Wie heißt es:
    wenn es am schönsten ist sollte man gehen – und genau das mache ich auch
    ab morgen (leider ungewollt). Anscheinen verläuft unser Internetanbieterwechsel
    wohl doch nicht ganz reibungsfrei, sodass dieser Haushalt für unbestimmte Zeit
    offline bleibt. Dementsprechend kommt von mir eine Weile nichts mehr.

    Wenn alles nach Plan verläuft sollten die Gehäuse um dem 20.8. fertig sein.
    Zzgl. der Zeit die ich im Urlaub bin + eine Woche Feintuning an Weiche und
    Dämpfung. Bis dahin sollte das Internet dann auch wieder laufen, sodass Anfang
    bis Mitte September mein Abschlussbericht sowie ein Fazit kommt.

    MfG
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • mechanic
    antwortet
    Zitat von Dieter1337 Beitrag anzeigen
    Da ein kleines geschlossenes Volumen keine großen Hübe erlaubt, schützt es den Treiber einerseits vor einer mechanischen Überlastung, andererseits steigt so das Qts.

    Letzteres ja, aber ersteres nein. Du "degradierst" nur den GT irgendwann zum MT, der von den Bässen entlastet wird und damit dann natürlich auch mechanisch. Ansonsten geht Hub durch Zuführen von Leistung bis zum mechanischen Versagen auch im kleinen Gehäuse .

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dieter1337
    antwortet
    Hallo Ralf,

    schön deinen Beitrag zu lesen. Tatsächlich ergeben die vorgeschlagenen Bauteile
    im Saugkreis (beinahe) denselben Effekt wie meine Überlegung. Sehr schön.

    Zitat von pulsar99 Beitrag anzeigen
    Das ist Absicht. Sozusagen eine GHP-Konstruktion, um sich die aufwändige
    Entzerrung des MT-Impedanzhöckers zu sparen. Ist auf meinem Mist gewachsen...

    Grüße Ralf

    Mit deinen gut 20 Worten bringst du meine Überlegungen gut zum Ausdruck.

    Wer meinen ausführlichen Gedankengang zu dem Grundtöner (GT) und seinem
    Gehäuse lesen möchte kann das hier tun:

    Da ein kleines geschlossenes Volumen keine großen Hübe erlaubt, schützt es
    den Treiber einerseits vor einer mechanischen Überlastung, andererseits steigt
    so das Qts. Dadurch bleibt der Pegel des Treibers (in meinem Fall) bis ~ 200 Hz
    konstant und fällt darunter rasch. Das wiederum führt zu einer größeren Winkel -
    änderung beim Phasensprung.
    Es ist nun möglich den TT steiler zu trennen, ohne allzu große Phasendifferenzen
    hervorzurufen. Dies hat also einen positiven Effekt auf die steiler getrennten Projekte.

    Deswegen habe ich mich anfangs bei dem Konzept 1,867 etwas schwer getan ein gutes
    Ergebnis zu erzielen doch erinnerte ich mich an meinen vorletzten Lautsprecher, der
    auf demselben Prinzip basiert:
    http://visaton.de/vb/showthread.php?t=28415
    Die Weiche ist im fünften Beitrag angehängt: http://visaton.de/vb/showthread.php?t=28415#5

    Hier habe ich der flachen elektrischen Trennung des GT unter die Arme griffen,
    indem ich das Gehäuse des GT weiter verkleinerte. Der Pegel niedriger Frequenzen
    wird so zusätzlich gesenkt. Durch diese Maßnahme erhöhte sich allerdings Qts
    weiter (sprich der Pegel im bereits erwähnten Bereich von ca. 200 Hz stieg noch
    höher), es formte sich einen unschönen Buckel, sodass die Entzerrung durch den
    GHP nicht mehr reichte. Zusätzlich musste ein Sperrkreis herhalten.
    GHP = G(eschlossen mit) H(och) P(ass)

    "GHP was ist das wie funktioniert das" ist hier nachzulesen:
    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...ead.php?t=5528


    Zitat von ubix Beitrag anzeigen
    Irgendwie irritiert mich auch die Weichenschaltrung vor dem W 130 S.
    Die Anordnung von Bauteilen seriell zum Treiber ist eigentlich egal. Parallele
    dürfen aber meist nicht willkürlich gesetzt werden. Unter dieser Voraussetzung
    ergeben sich viele Möglichkeiten eine Weiche aufzubauen. Dabei führt die
    unterschiedliche Anordnung identischer Bauteile (innerhalb eines Asts) zu
    leicht anderen Frequenz – bzw. Amplitudengängen (des beschalteten Treibers).
    Bestücke ich z.B. den GT Zweig so:
    erst den Tiefpass 2. Ordnung, dann den Saugkreis,
    GHP, sowie Sperrkreis direkt vor den GT
    steigt der Pegel im Bereich 150 – 600 Hz um + 0,5 dB und sinkt bei 1 – 3 kHz
    um 0,5 dB. Das ist für meine "eh schon" grundtonlastige Auslegung auf keinen
    Fall eine Verbesserung.

    Grüße
    Zuletzt geändert von Dieter1337; 25.07.2017, 20:45.

    Einen Kommentar schreiben:


  • pulsar99
    antwortet
    Hallo Dieter,

    Zitat von Dieter1337 Beitrag anzeigen
    Die blau umrandeten Spulen ärgern mich aber. Entweder ich wickele meine
    5,0 mH I-Kern Spule ab, oder ich kaufe mir 4,7 mH KN Spulen und passe
    diese an. Keine der beiden Optionen lässt mich Luftsprünge machen aber
    ich werde mich wohl für neue Teile entscheiden.
    4,4mH und 3,9µF ergeben eine Mittenfrequenz von 1215Hz, mit der vorhandenen 5mH plus einem 3,3µF Kondensator kommst du auf 1240Hz - vertretbar.

    @ubix:
    Zitat von ubix Beitrag anzeigen
    Irgendwie irritiert mich auch die Weichenschaltrung vor dem W 130 S. Die Entzerrung vor dem Kondensator von 200 uF ?
    .
    In deiner Simu merkt man aber , das der W130S bei der tiefen Trennung von 140 Hz in seinem 1 liter Gehäuse unter seiner Gehäuseresonanzfrequenz von 160 Hz kommt.
    Das ist Absicht. Sozusagen eine GHP-Konstruktion, um sich die aufwändige Entzerrung des MT-Impedanzhöckers zu sparen. Ist auf meinem Mist gewachsen...

    Grüße Ralf

    Einen Kommentar schreiben:


  • UweG
    antwortet
    Ich würde einfach die 5mH-Spule nehmen. So genau gibt die Simu ohnehin nicht das Endergebnis wieder. ... und hören tut das auch keiner.

    Einen Kommentar schreiben:


  • ubix
    antwortet
    Du hast dort MKP mit 40 uF ?
    Woher?

    Alles in allem eine sehr gemischt bestückte Weiche

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dieter1337
    antwortet
    Hi, im TT Zweig werde ich die Caps weglassen. Ich erwarte dadurch keine
    hörbaren Veränderungen. Im GT Zweig könnte es aber ggf. anders aussehen.
    Ich werde testen ob es mir mit 0,22 µF oder ohne besser gefällt. Wenn ich
    zur 0,22 µF Lösung tendiere werde ich im Anschluss auch 0,47 µF testen.
    Mal schauen wie es dann bei dem Bereich um 10 kHz wird. Dort ist mit
    höherer Kapazität die Phasenlage schlechter. Mit einem Pegelunterschied
    von 40 dB sollte sie aber eigentlich unhörbar bleiben.

    Ich hatte bei den drei Projekten versucht möglichst viele vorhandene Teile
    nutzen zu können. Mit UweGs Empfehlung kann ich mich gut anfreunden.
    Version 1,845 käme zwar meinem Vorrat an Kondensatoren gelegener, aber
    insgeheim fand ich auch die Version 1,867 am besten, weswegen ich sie
    jetzt / zeitnah umsetzen werde.



    In der Grafik habe ich die Spulen näher spezifizier und angegeben wie ich
    die großen Kapazitäten der Kondensatoren realisieren will. Über die Wider -
    stände habe ich noch keinen Überblick.

    Die blau umrandeten Spulen ärgern mich aber. Entweder ich wickele meine
    5,0 mH I-Kern Spule ab, oder ich kaufe mir 4,7 mH KN Spulen und passe
    diese an. Keine der beiden Optionen lässt mich Luftsprünge machen aber
    ich werde mich wohl für neue Teile entscheiden.

    TT Zweig:
    Der Sättigungsstrom der FC Spulen ist mit 5,4 A mehr als ausreichend (für
    meine Zwecke) und der Innenwiderstand von 0,85 Ohm kommt mir bei der
    Schaltung sogar gelegen. Einfache EKLO genügen mir parallel zum TT.

    GT Zweig:
    Die FC Kernspulen sind in dem Sperrkreis vertretbar. Hohe Frequenzen
    stören sich nicht an dem Kern, sondern "kommen über die Kondensatoren".
    Die großen Kapazitäten erziele ich, durch Parallelschaltung mehrere Caps,
    sodass sich die Werte addieren. Ich wähle dafür unterschiedliche Qualitäts -
    stufen, wodurch es einerseits billiger wird, andererseits wünsche ich mir
    durch die Verteilung der Größen ein Verhalten das mit einem 326 µF MKT
    Kondensator vergleichbar ist (320 war geplant – vllt finde ich auch noch
    einen 27-er, sodass es genau passt). Der Tiefpass Cap parallel zum GT
    könnte eine Nummer besser sein – wahrscheinlich hole ich mir einen MKT
    im Zusammenhang mit den Spulen.

    Der HT Zweig ist ja selbsterklärend.

    Der Vorschlag von donhighend ist jetzt im Forum und auf meiner Festplatte
    gespeichert. Wenn ich von dem Projekt begeistert bin kann ich mir gut vor -
    stellen die Tiefbasserweiterung noch nachzurüsten.

    MfG
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • donhighend
    antwortet
    Das darf natürlich jeder so bewerten und natürlich auch machen, wie er es für richtig hält.

    Ich würde auf jeden Fall vielleicht 40-50 Euro in ein neues Projekt investieren und es damit besser machen. In der Bucht wird aktuell ein PAAR 22mH Spulen zu 11,79 zzgl. Versand angeboten. 8,2mH Kernspulen mit 1mm Drahtquerschnitt sind auch zu einem Stückpreis von etwa 10,00 Euro zu bekommen.

    Aber, wie schon eingangs erwähnt, soll und muss das jeder so machen, wie er es wünscht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • UweG
    antwortet
    Ich finde die Weiche 1,867.BPJ immer noch nicht so schlecht. Wenn die aus vorhandenen Bauteilen geht, ...

    Einen Kommentar schreiben:


  • ubix
    antwortet
    Also verstehe ich das richtig, das Du aus dem Weichenmaterial, welches Du jetzt hast, die Frequenzweiche für diese Kombination bauen möchtest?
    Das ist schwierig. Um eine gewisse Invention wirst Du wohl kaum herumkommen. Muss ja nicht sofort sein.
    Vielleicht könntest Du ja einmal auflisten, was Du an Spulen und Kondensatoren etc. hast.

    Es geht leider immer in die Kosten, einen Tieftöner passiv tief zu trennen, wenn es einigermaßen gut werden soll.

    Die 1 mH Spule mit dem 1,2 Ohm widerstand ist schon etwas grenzwertig, ich weiß leider nicht, wie hoch die Belastbarkeit dieser Spulen ist.
    Im Mittelton kommt ja nicht ganz so viel Leistung an.

    Diese 0.22 uF Kondensatoren parallel zur Tieftonspule sehe ich aber als sinnlos an, im Mitteltonbereich würde ich sie auf 0.47 uF vergrößern. Oder auch weglassen.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X