Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Concorde Waveguide XXL - Vollaktiv

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • BigBox
    antwortet
    UweG : Vielen Dank! So wie ich das sehe ist der Rückgang im Maximalpegel zu vernachlässigen, weil der schwächste Punkt ja ohnehin bei etwa 750 hz zu finden ist (ca. 112 dB). Gut, zwischen 200 und 500 hz sind es etwa 5 dB weniger. Aber ist das dann im Bereich des Maximalpegels überhaupt ein limitierender Faktor? Denn so wie ich das sehe, wäre die Maximalgrenze im Hoch/Mitteltonbereich bei etwa 112 dB (Engpass bei 500-1000 hz). Da ich den Bassbereich um etwa 6 dB anheben werde (30 - ca. 100 hz bzw. den Rest absenke) sollte das dann ziemlich gut passen denke ich.

    Einen Kommentar schreiben:


  • walwal
    antwortet
    Danke Uwe.

    Einen Kommentar schreiben:


  • UweG
    antwortet
    Ich finde die untere Trennung recht hoch für diese geometrische Anordnung, natürlich auch ein Kompromiss an die hohe Anforderung bezüglich Schalldruckpegel. Zudem liegen die TIWs in der Phase ganz leicht später, die Keule zeigt also ein wenig nach unten. Ich habe mal versucht, das zu verändern, ohne dass der Maximalpegel zu sehr schwindet, Das ist aber sicher auch Geschmacksfrae, wenn überhaupt ein nennenswerter Unterschied da ist. Die Abstimmung der Filter kann man ja im Nachhinein leicht noch ändern.
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • BigBox
    antwortet
    Klar, hier ist sie
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • blaueelise
    antwortet
    poste doch mal die Boxsim Datei

    Einen Kommentar schreiben:


  • BigBox
    antwortet
    Jürgen war mal wieder so freundlich und hat mir die Boxen simuliert. Hier das Ergebnis...
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • BigBox
    antwortet
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 2.png
Ansichten: 931
Größe: 10,9 KB
ID: 685953

    Einen Kommentar schreiben:


  • BigBox
    antwortet
    Nabend zusammen:-).

    Ich möchte diesen Thread mal wieder ausgraben. In der Zwischenzeit hat sich bei mir wieder mal was getan.

    Die Canton (siehe Thread Canton 1.2 dc) habe ich tatsächlich wieder abholen lassen. Whoofmax, Timo, UweG und ein paar andere hatten leider recht.

    Die Lautsprecher wurden leider bei längerem hören zu anstrengend. Wohl ein Problem der suboptimalen Abstrahlung in der Kombination mit meinem Hörraum.

    Nun höre ich übergangsweise wieder mit der Alexa oder im Belle Heimkino.

    Aber so kann es natürlich nicht bleiben. Was also tun?

    Ich baue nun tatsächlich die Concorde XXL. Warum?

    Drei Gründe:
    1) Bei der Concorde hat mir der Hoch/Mitteltonbereich von allen bisher gehörten Lautsprechern mit Abstand am besten gefallen. Leise, laut, längere Hörsessions...Weder die Canton, die 70.000€ Backes & Müller oder die Große Nubert kommen da mit. Zumindest für mich in meinem Hörraum. Einzig die Al130 kommen bei brutalen Pegeln an ihre Grenzen. Also werden diese durch die AL130m ausgetauscht. Etwa 3 dB mehr.

    2) Die TIW 300 in der Monitor sind einfach absolut brutal. Die Canton war hier ähnlich stark. Also muss es diese Membranfläche einfach sein. Zwei TIW 300 sind also gesetzt. Volumen etwas mehr als bei der Monitor (ca. 200 Liter).

    3) Die Optik der Canton hat mich UND meine Frau überzeugt. Wobei mir die Convox auch gut gefällt. Also wird es eine Kombi aus der Convox (Fasen) und der Canton (gekrümmte Seitenwände)


    Da in diesem Forum Aktivtechnik immer wieder angepriesen wird und die Hypex-Ncore empfohlen werden, kommt je das 503er Modul rein. An 4 ohm 2*500 Watt und 1* 100 Watt an 8 ohm für den Hochtöner.
    Sollte hoffentlich ausreichen.

    Natürlich mit angefastem Mitteltöner und Bitumensandwich Mitteltongehäuse.

    Hier einmal die Pläne (primitiv, aber hoffentlich selbsterklärend).

    Material ist bereits bestellt. In 2 Wochen gehts los!

    PS: Im Vergleich zur Canton wäre die Concorde XXL auf jeden Fall ein Schnäppchen.

    Viele Grüße
    Bastian
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 1.png
Ansichten: 1078
Größe: 277,6 KB
ID: 685951

    Einen Kommentar schreiben:


  • BigBox
    antwortet
    So,meine Pläne haben sich spontan geändert.
    Also schließe ich von meiner Seite dieses Thread.
    Der neue kommt;-)

    Einen Kommentar schreiben:


  • BigBox
    antwortet
    @nlcarbon:

    Klar, theoretisch liegen die Frequenzkurven auch schon vor. Nur ist die neue Concorde etwas anders aufgebaut und regt den Raum natürlich auch anders an.

    Von daher bin ich da tatsächlich Fan von Flexibilität.
    Ein Rohr zustopfen geht ja immer.
    Vielleicht gefällt mir bei der Box auch nachher closed am besten.
    We will see

    Einen Kommentar schreiben:


  • nlcarbon
    antwortet
    Okay ich bin gespannt
    Wären nicht Messungen jetzt vorher sinnvoll. Der Raum und Lautsprecher sind jetzt ja auch schon vorhanden

    Einen Kommentar schreiben:


  • walwal
    antwortet
    Erstes Fazit:

    Nach dem 1. Teil der Auswertungen ergibt sich folgendes Bild:

    Trotz eines bis 13 Hz linearen Subwoofers liess sich in unserem Hörraum an keiner der 76 Anregungspositionen für keine der 6 Hörpositionen mit nur einem Subwoofer ein ausgewogener Frequenzgang erzielen.
    Obwohl der Subwoofer ab 13 Hz mit etwa 18 dB/Oktave abfiel verläuft der Raumfrequenzgang < 20 Hz fast linear - Druckkammereffekt sei Dank! Dieser Effekt setzt bei kleineren Räumen mit steiferen Wänden bei höheren Frequenzen ein, so dass dort ultralineare Subwoofer "zu viel des Guten" machen.
    Bei 30 Hz gab es mit dem ultralinearen Subwoofer bei allen praktikablen Aufstellungspositionen ein Dröhnproblem. Für unseren Hörraum wäre ein Subwoofer mit ab 35-40 Hz steil abfallendem Frequenzgang deutlich günstiger als ein bis 13 Hz linearer Subwoofer. So ließe sich ein linearer Raumfrequenzgang bis knapp unter 30 Hz erzielen.
    Für eine lineare Basswiedergabe bis 20 Hz ist mehr als nur ein linearer Subwoofer nötig. In der Regel handelt man sich mit so einem ultralinearen Subwoofer - unter HiFi-Gesichtspunkten - zusätzliche Probleme ein, die dann mit einer Entzerrung mit parametrischen Equalizern wieder kompensiert werden müssen. Besonders praktisch sind da natürlich DSP-basierte Systeme, die ihren parametrischen Equalizer gleich "an Bord" haben


    Quelle: Hifi Sebstbau

    Also könnten die 37 Hz super passen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • jhohm
    antwortet
    Zitat von nlcarbon Beitrag anzeigen
    @johm
    Das ist mir schon klar, von Kurzschluss bei Abstimmfrequenz habe ich auch nichts geschrieben, sondern darunter. So steht es z.B. auch bei Wikipedia...
    Praktisch hab ich das schon mehrfach gestetet, z.B mit einer Vox 251, bei der die Abstimmfrequenz bei ca 30HZ liegt. Spielt man Sinustöne darunter ab pumpt sich der TIW zu tode und man hört genau nichts mehr...Außer vielleicht Störgeräusche aus dem Kanal...

    Das ist trotzdem falsch, auch wenn es bei Wikipedia steht..
    Begründung : Chassis mit hohen Qt, die vollen Pegel Unterhalt der Abstimmfrequenz liefern!

    Einen Kommentar schreiben:


  • walwal
    antwortet
    Erstes Fazit:

    Nach dem 1. Teil der Auswertungen ergibt sich folgendes Bild:

    Trotz eines bis 13 Hz linearen Subwoofers liess sich in unserem Hörraum an keiner der 76 Anregungspositionen für keine der 6 Hörpositionen mit nur einem Subwoofer ein ausgewogener Frequenzgang erzielen.
    Obwohl der Subwoofer ab 13 Hz mit etwa 18 dB/Oktave abfiel verläuft der Raumfrequenzgang < 20 Hz fast linear - Druckkammereffekt sei Dank! Dieser Effekt setzt bei kleineren Räumen mit steiferen Wänden bei höheren Frequenzen ein, so dass dort ultralineare Subwoofer "zu viel des Guten" machen.
    Bei 30 Hz gab es mit dem ultralinearen Subwoofer bei allen praktikablen Aufstellungspositionen ein Dröhnproblem. Für unseren Hörraum wäre ein Subwoofer mit ab 35-40 Hz steil abfallendem Frequenzgang deutlich günstiger als ein bis 13 Hz linearer Subwoofer. So ließe sich ein linearer Raumfrequenzgang bis knapp unter 30 Hz erzielen.
    Für eine lineare Basswiedergabe bis 20 Hz ist mehr als nur ein linearer Subwoofer nötig. In der Regel handelt man sich mit so einem ultralinearen Subwoofer - unter HiFi-Gesichtspunkten - zusätzliche Probleme ein, die dann mit einer Entzerrung mit parametrischen Equalizern wieder kompensiert werden müssen. Besonders praktisch sind da natürlich DSP-basierte Systeme, die ihren parametrischen Equalizer gleich "an Bord" haben

    Einen Kommentar schreiben:


  • walwal
    antwortet
    Naja, unter 30 Hz hört man auch nur wenig, bzw muss es sehr laut sein. Ein 25er ist da zu wenig.



    Aber die Conwg xxl kann ja auch CB laufen.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X