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  • Cossart
    Registrierter Benutzer
    • 09.08.2009
    • 312

    #16
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    die Leistung wurde durchgemessen, von meinem Schwager, der Elektrikermeister auf dem Bau ist und er hat mir zu diesem Schritt empfohlen, und es waren Messgeräte am Werk ob die drei Maschinen gleichzeitig laufen können, also alles im Grünen Bereich
    Gemäß VDE 0620-1 muß der Prüfstrom nur für eine Stunde fließen. Alles darüber hinaus ist Vabanquespiel. Prüft denn dein Elektrikermeister die Steckdose und den Stromkreis wenigstens regelmäßig?


    Ich mache nichts unüberlegt.
    Das sehe ich anders.

    I.d.S.
    Zuletzt geändert von Cossart; 25.09.2021, 14:34.
    Viele Grüße
    Robert

    Kommentar

    • mechanic
      Registrierter Benutzer
      • 25.07.2014
      • 2277

      #17
      Mein lieber Cossart,
      du solltest vielleicht mal überdenken, ob du für ein Forum wie dieses geeignet bist. Die richtige Reaktion eines Kundigen auf den genannten Sicherungstausch ist: "Hast du dran gedacht ...?" und nicht "Pfuscher!". Und, nachdem du darauf aufmerksam gemacht wurdest, dass da sehr wohl professionell gedacht und gearbeitet wurde, heißt die korrekte Antwort: "Sorry ..." und nicht: "Siehst du, und da hast du auch Mist gebaut!".
      Die Idee ist sich gegenseitig zu unterstützen und nicht Forumsteilnehmer (unberechtigt) in die Pfanne zu hauen !
      Danke und ich bin wieder raus ...
      Gruß Klaus

      Kommentar

      • Cossart
        Registrierter Benutzer
        • 09.08.2009
        • 312

        #18
        Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
        du solltest vielleicht mal überdenken, ob du für ein Forum wie dieses geeignet bist.
        Nur weil ich auf Pfusch hinweise? Krieg dich mal wieder ein, bitte. Eine Schuko-Steckdose ist nicht für Dauerbetrieb bei Höchstlast vorgesehen, ganz einfach, da kann der "Elektrikmeister" Schwager tun wasser will. Hatter denn wenigstens einen Wisch unterzeichnet, daß er dafür haftet, wenn die Bude abfackelt?

        Erst vor zwei Wochen ist hier in der Nähe ein Haus komplett ausgebrannt. Das ist nicht lustig und deshalb erlaube ich mir einen schärferen Ton. Kannst mich ja ignorieren, wenn dir das nicht passt!
        Viele Grüße
        Robert

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        • Bernd
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2021
          • 578

          #19
          Hallo

          Also 2 Waschmaschinen und einen Trockner würde ich auch nicht an eine Sicherung/Steckdose hängen.

          Eine Waschmaschine nimmt, je nach Modell bis 3000 Watt auf. Allerdings nicht die ganze Zeit, sondern nur beim Aufheizen. Das sind dann eben die 16 A, die man maximal an einer Steckdose (230 V x 16 A = 3600 VA) abgreifen kann, wenn die Anschlüsse mit 2,5 mm2 gemacht sind.

          Das war aber nicht das Problem. Das kleine Kästchen mit der einstellbaren Verzögerung ist für diesen Zweck doch eine gute Lösung. PA-Enstufen mit Schaltnetzteilen haben das Problem, je nach Modell nicht, weil der Einschaltstrom auf z.B. 5 A begrenzt wird (LAB Gruppen 4 x 2500 Watt an 2 Ohm). Die HIFI-Hersteller sind da ggf. gnadenlos und nehmen einen fetten Ringkern mit Brückengleichrichter und möglichst großen Siebkapazitäten dahinter. Das ist dann beim Einschalten fast wie ein Kurzschluss, bis die Sieb-Elkos aufgeladen sind. Dafür ist dieses Kästchen wohl gemacht. Ein Widerstand mit Elko dahinter könnte in Einzelfällen auch funktionieren. Dazu müßte man aber sowohl die Ausgangsschaltung des Triggersignals aus auch die Eingangsschaltung des folgenden Verstärkers kennen.

          Gruss Bernd

          Kommentar

          • kboe
            Registrierter Benutzer
            • 28.09.2003
            • 1809

            #20
            Zitat von kboe Beitrag anzeigen

            Dann klär mich doch auf, was "Abschaltbedingungen" sind.

            Wodurch, wenn nicht durch den Automaten, werden die festgelegt?
            Gruß
            B
            Hi Cossart,
            mosern schon, aber antworten nicht...
            DANKE!
            Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

            Kommentar

            • jhohm
              Registrierter Benutzer
              • 24.09.2003
              • 4535

              #21
              Zitat von Cossart Beitrag anzeigen

              Nur weil ich auf Pfusch hinweise? Krieg dich mal wieder ein, bitte. Eine Schuko-Steckdose ist nicht für Dauerbetrieb bei Höchstlast vorgesehen, ganz einfach, da kann der "Elektrikmeister" Schwager tun wasser will. Hatter denn wenigstens einen Wisch unterzeichnet, daß er dafür haftet, wenn die Bude abfackelt?

              Erst vor zwei Wochen ist hier in der Nähe ein Haus komplett ausgebrannt. Das ist nicht lustig und deshalb erlaube ich mir einen schärferen Ton. Kannst mich ja ignorieren, wenn dir das nicht passt!
              Du denunzierst in anderen Foren ja auch Leute, die ihre Verkaufsanzeigen nicht so gestalten, wie Du es gerne sehen möchtest....

              siehe hier... https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...or-SP38A-500BS

              Ausser Dir hat das eh niemanden interessiert, nicht einmal die Forenleitung...Und so ist es hier mit den Steckdosen auch.

              Btw, wo bitte steht auf den Steckdosen der Warnhinweis, dass sie nicht für dauerhafte Belastung geeignet sind? - Es steht dort immer nur etwas über den max. Stronfluß.

              Vielleicht solltest Du einfach mal eine längere Forenpause einlegen, egal in welchem Forum!
              ...Gruß Jörn

              Kommentar

              • Cossart
                Registrierter Benutzer
                • 09.08.2009
                • 312

                #22
                Zitat von jhohm Beitrag anzeigen
                Du denunzierst in anderen Foren ja auch Leute, die ihre Verkaufsanzeigen nicht so gestalten, wie Du es gerne sehen möchtest....

                siehe hier... https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...or-SP38A-500BS
                Mal abgesehen, daß ich es für ziemlich daneben und nur deiner albernen Aversion mir gegenüber geschuldet halte, Vorgänge aus einem anderen Forum hier breitzutreten: Ich habe niemanden denunziert. Einer der ersten Treffer bei einer Google-Suche nach "Monacor SP38A/500BS" ist der Link ins Frickel-Forum, da braucht man gar nicht lange zu suchen. Und ich habe lediglich auf Fairness und die Forenregeln hingewiesen. Witzig, daß man ausgerechnet hier, wo man so auf die Forenregeln pocht, deswegen angegangen wird. Krieg dich mal gefälligst wieder ein!


                Zitat von kboe Beitrag anzeigen
                Dann klär mich doch auf, was "Abschaltbedingungen" sind.
                Hab ich doch schon: Der C-Automat benötigt den doppelten Kurzschlußstrom für eine sofortige Abschaltung wie der B-Automat. Ob der trägere C-LSS sicher abschaltet, hätte der Elektrikerschwagermeister zumindest durch Messung der Schleifenimpedanz nachweisen müssen. Eigentlich hätter aufgrund der Änderung an der Installation eine komplette Messung nach DIN VDE 0100-600 bzw. DIN VDE 0100/0105 durchführen müssen inklusive von ihm unterschriebenem Protokoll. Das war dem dann wohl doch zu heiß, weiler dann im Schadensfall haftet.

                Ich find's schon reichlich schräg, wie man hier angegangen wird, wenn man auf Regeln und Vorschriften hinweist.


                PS. Mit 30 % ist Elektrizität die häufigste Brandursache im Haushalt. Strom macht klein, schwarz, hässlich und brennt hin und wieder auch mal ganze Häuser ab.
                PPS. Aber alles gut. Der Schwagermeisterelektriker übernimmt ja die Haftung…
                Zuletzt geändert von Cossart; 25.09.2021, 18:47.
                Viele Grüße
                Robert

                Kommentar

                • kboe
                  Registrierter Benutzer
                  • 28.09.2003
                  • 1809

                  #23
                  Hi Cossart,
                  mal ganz praktisch:
                  Wie lange wird ein KURZSCHLUSSSTROM wohl fließen?
                  Ein Kurzschluss wird den Abschaltstrom wohl um Größenordnungen überschreiten?!?
                  Die betroffene Leitung / Schleife geht vom Automaten im EG genau zu dem Kreis, an dem nur meine Stereoanlage dranhängt.
                  Da ursprünglich 16 A B verbaut war, muss die Leitung 2,5mm² haben. (?) auch ohne den Draht abgemessen zu haben.
                  So weit meine Kenntnisse reichen, hängt die Dimensionierung von Leitungsschutzschaltern ( nur?) vom Drahtquerschnitt ab.
                  Ich kenne keinen Elektriker, der mal eine Leitungsimpedanz gemessen hat. ( Ich war zumindest nie selber dabei und kenne auch die österreichischen Vorschriften nicht, die sich wohl nicht allzu sehr von den deutschen unterscheiden werden)

                  Soweit ich weiß, ist es zumindest für größere Anlagen durchaus zulässig, C Automaten zu verwenden, wenn mit größeren Anlaufströmen zu rechnen ist.
                  Und genau das ist bei mir nun eben der Fall.
                  Die Nennlast von 16 A erreiche ich sowieso nicht.

                  Gruß
                  B
                  Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

                  Kommentar

                  • Hiege
                    Registrierter Benutzer
                    • 14.03.2008
                    • 979

                    #24
                    Ich sag es noch einmal, im Prinzip kann man ja alles machen was man will, nur man muss immer die Verantwortung übernehmen. Und in dem Fall hat ja sogar ein anderer die Verantwortung übernommen.

                    Aber seien wir doch mal ehrlich, es kann immer überall andauernd irgendwas passieren. Wenn ich den Grill anmache, und einer stolpert mit dem Gesicht rein, und sagt ich habe was falsch gemacht ist es doch das gleiche. Oder irgendein Holzkonstruktion Ursache einen Personenschaden Sachschaden was weiß ich. Deswegen halte ich nichts von dieser nur bestimmte Menschen dürfen bestimmte Dinge Attitüde. Aber das kann ja jeder anders sehen.

                    Und ich sehe überhaupt kein Problem bei den zwei Waschmaschinen. Mag zwar sein dass eine C Sicherung z.b. ein wesentlich hören Anlaufstrom ab kann, aber der thermische Anteil ist bei C Sicherungen, B Sicherungen, A Sicherungen komplett gleich. Und nur der ist entscheidend ob man damit eine Steckdose überlasten kann. Innerhalb von einer Zehntelsekunde wird die sicherlich nicht schmelzen, weil anstelle von 80A auf einmal 160 Ampere geflossen sind.

                    Deswegen ist die Aussage die Steckdose wird durch eine andere Sicherung überlastet, kompletter Schwachsinn.

                    Kommentar

                    • Kay*
                      Registrierter Benutzer
                      • 13.11.2002
                      • 880

                      #25
                      zumindest für größere Anlagen durchaus zulässig, C Automaten zu verwenden
                      das kenne ich in Verbindung mit einer Panasonic-Wärmepumpe
                      ...
                      da muss dann aber auch der Drahtdurchmesser stimmen

                      Mir wurde mal gesagt, dass man heutzutage schon bei 16A Standard Träge 3x 2,5qmm einsetzt.

                      Das obige Probem mit den Waschmaschinen ist, dass nix zu den Umgebungsbedingungen geschrieben wurde.

                      Ich würde eben nicht einfach nur an der Auslösecharakteristik drehen

                      zur Info:
                      https://www.elektronik-kompendium.de...rer/onilim.htm
                      Die dort gezeigte Verzögerung kann auch für die 12V-Trigger-Leitung dimensioniert werden
                      (ohne den 230V-Teil)

                      @Timo
                      die Leistung wurde durchgemessen, von meinem Schwager, der Elektrikermeister auf dem Bau ist und er hat mir zu diesem Schritt empfohlen, und es waren Messgeräte am Werk ob die drei Maschinen gleichzeitig laufen können, also alles im Grünen Bereich. Die Leistung zu den drei Maschinen ist extrem komfortabel/ dick ausgeführt. Ich mache nichts unüberlegt.
                      dein Beitrag war komplett daneben,

                      - "Ich mache nichts unüberlegt", ausser hier im Forum - ,

                      relevante Infos werden dann nachgereicht : "Elektrikermeister"!
                      ...
                      der TE sollte nicht einfach bei 230V drauf los basteln.
                      Darum geht's
                      Zuletzt geändert von Kay*; 25.09.2021, 22:00.
                      best regards
                      Kay

                      Kommentar

                      • Hiege
                        Registrierter Benutzer
                        • 14.03.2008
                        • 979

                        #26
                        An alle möchtegern Elektriker, der Kabelquerschnitt ist für die Auslösecharakteristik komplett irrelevant.
                        Es gibt von der VDE eine Tabelle der Verlegearten, und da ist nur der Nennstrom von Sicherungen vorgegeben.
                        Und das ergibt Technisch auch Sinn. Also keine Differenzierung zwischen A16A B16A und C16A abgesicherte Stromkreise.
                        Einzig der Auslösestrom muss gewährleistet sein, in dem die Schleifenimpedanz niedrig genug ist.
                        Aber da kommt je nach Tageszeit immer was anderes bei der Messung heraus.

                        Kommentar

                        • jhohm
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.09.2003
                          • 4535

                          #27
                          Zitat von Hiege Beitrag anzeigen
                          An alle möchtegern Elektriker, ....
                          Es hat einfach keinen Zweck, sich mit den Gestalten auseinander zu setzen...
                          Den Cossart hatte ich ja mal gebeten, mir zu zeigen, wo genau es steht, dass Schukosteckdosen nicht für Dauerbelastung ausgelegt sind; da antwortet er gar nicht erst drauf... - Und der andere* fängt an zu bestimmen, was hier wer darf und was nicht, kraft seines Sternchens im Namen.....
                          ...Gruß Jörn

                          Kommentar

                          • kboe
                            Registrierter Benutzer
                            • 28.09.2003
                            • 1809

                            #28
                            Zitat von Hiege Beitrag anzeigen
                            An alle möchtegern Elektriker, der Kabelquerschnitt ist für die Auslösecharakteristik komplett irrelevant.
                            Es gibt von der VDE eine Tabelle der Verlegearten, und da ist nur der Nennstrom von Sicherungen vorgegeben.
                            Und das ergibt Technisch auch Sinn. Also keine Differenzierung zwischen A16A B16A und C16A abgesicherte Stromkreise.
                            Einzig der Auslösestrom muss gewährleistet sein, in dem die Schleifenimpedanz niedrig genug ist.
                            Aber da kommt je nach Tageszeit immer was anderes bei der Messung heraus.
                            DANKE!
                            Das deckt sich mit meinem Wissen und ist wohl auch irgendwo logisch.
                            Gruß
                            Bernhard
                            Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

                            Kommentar

                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 9144

                              #29
                              Zitat von Kay* Beitrag anzeigen


                              Mir wurde mal gesagt, dass man heutzutage schon bei 16A Standard Träge 3x 2,5qmm …

                              der TE sollte nicht einfach bei 230V drauf los basteln.
                              Darum geht's
                              Quatsch mit Soße.

                              Es geht drum dass ich das vorgeschlage Kästchen mehr als überteuert finde und einen Vorschlag gemacht habe um das Problem zu lösen. Die Einwände sind berechtigt wenn überhaupt keine Vorkenntnisse da sind. Ich bin damals mit ähnlichem Problem auf einen Elektrikermeister zugegangen. Und da bekam ich den oben genannten Vorschlag. Das war 2005. und seither wurden auch die Geräte getauscht und auch dann änderte sich nichts. Vor ca 2 Jahren wurde der Keller nochmals durchgemessen. Aufgrund Pfeifgeräusche aus den alten Werkstattlampen. Das wurde mit neuen schaltgeräten intern gelöst.
                              und der Rest vom Keller war einwandfrei.

                              ich habe nur an drei Stellen diese trägen Sicherungen. Im Keller bei den Waschmaschinen/ Trockner, beim TV mit Anlage, und unter dem Dach an der zweitanlage.

                              übrigens denke ich gerade drüber nach wie ich meine Werkstatt neu verkabele. Auch das mache ich nicht eigenständig ohne Hilfe. Trotzdem setze ich es dann um wenn ich alle relevanten Infos zusammen habe. Und lasse es dann wieder prüfen.

                              Gruß Timo

                              Kommentar

                              • Bernd
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2021
                                • 578

                                #30
                                Hallo!

                                Die Diskussion geht meiner Meinung nach in die falsche Richtung.

                                Es gibt zwei Möglichkeiten:

                                1.) Austausch des Sicherungsautomaten von Typ A auf B oder C. Der kostet im Baumarkt unter 5€. Dann wäre das Problem wohl beseitigt. Die Frage ist auch noch, handelt es sich um ein eigenes Haus oder eine Mietwohnung.

                                Aber egal, den Austausch darf nur eine entsprechend ausgebildete Elekrofachkraft vornehmen, die weiss was sie tut. Mit Anfahrt und allen drum und dran kostet das wieviel? In einer Mietwohnung müsste das vom Vermieter beauftragt werden.

                                2.) Die Einschaltverzögerung für 50€

                                Was ist wohl billiger? Arbeiten am Sicherungskasten sind sicher nicht selbst durchzuführen, es sei denn man wäre eine Elektrofachkraft. Dann wäre die Frage aber nicht hier gestellt worden.

                                Gruss Bernd

                                Kommentar

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