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PA-Boxen... Austausch der alten Lastwiderstände gegen MOX von Visaton...

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  • yoogie
    antwortet
    Um welche Widerstandswerte geht es hier überhaupt?
    Vielleicht liegt bei jemand was rum, was der TE brauchen kann.

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  • ubix
    antwortet
    Es gibt auch Keramikwiderstände mit Lötfahnen , die halten etwas Abstand von der Platine, und sind stabiler als ein Draht. ich finde nur gerade keine im Netz.
    Sonst kann man auch 2 kurze stücke , etwas dickere Kuperdrähte in die Lötanschlüße anlöten, daran den Widerstand anlöten, bzw seine Drähte um das Kupferkabel etwas herumwickeln und ebenfalls anlöten.Oder aus den Widerstandsdrähten selbst eine stabilere Halterung formen.

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Name: Unbenannt (2).jpg
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ID: 702677

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  • Kay*
    antwortet
    Ein Cent-Bauteil mit diskreter Befestigung kann hier auch einmal MIttel zum Zweck der mechanischen Fixierung und Sicherung sein
    selbstverständlich,

    bei mir geht auch ein Kabelbinder,
    aber mache es, wie du es willst!

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  • goofy_ac
    antwortet
    Zitat von Kay* Beitrag anzeigen
    probiere es,
    es geht unproblematisch wieder ab,
    so zumindest meine jahrelange Erfahrung mit Fixierung von Bauteile per 2K


    wo bin ich hier?
    wenn die Widerstände so heiss werden,
    dann sind sie falsch dimensioniert, also austauschen gegen stärkere.
    Du hast nicht verstanden, was ich oben geschrieben habe... Ja, für jede irgendwie geartete Klebestelle gibt es ein "unproblematisches" Mittel, sie wieder zu trennen. Für mich ist etwas in dieser Form aber nicht reversibel, sondern darf im Schadensfall jedes mal neu erstellt werden. Industriell ist das für mich noch nie eine Lösung gewesen. Ich sagte, dass es für jede Gehäuseform im Centbereich einen einfachen Blechkühlkörper gibt, den man aufklemmen, und gegen die Platine verschrauben kann. Ich sagte nicht, dass der Widerstand so heiss wird, dass der Kühlkörper zur Wärmeabfuhr nötig wäre... Ein Cent-Bauteil mit diskreter Befestigung kann hier auch einmal MIttel zum Zweck der mechanischen Fixierung und Sicherung sein

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  • Kay*
    antwortet
    Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen

    2K Kleber ist nicht lustig, wenn der Widerstand mal durchbrennt, und gewechselt werden muss.
    probiere es,
    es geht unproblematisch wieder ab,
    so zumindest meine jahrelange Erfahrung mit Fixierung von Bauteile per 2K

    Blech-Kühlkörper zum Aufklemmen
    wo bin ich hier?
    wenn die Widerstände so heiss werden,
    dann sind sie falsch dimensioniert, also austauschen gegen stärkere.

    p.s.
    Zement ist mechanisch stabiler als MOX

    p.s.s.
    Wenn die Platten aus Pertinax sind,
    würde ich sie eh komplett tauschen

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  • goofy_ac
    antwortet
    Zitat von Kay* Beitrag anzeigen
    …mit 2k kleben und mit Kabelbindern sichern...
    2K Kleber ist nicht lustig, wenn der Widerstand mal durchbrennt, und gewechselt werden muss. Klar, man kann ihn losbrechen, aber die feine Art ists nicht, die Platine könnte leiden. Für nahezu alle Normgehäuse (von Widerständen, Transistoren etc.), die heiss werden könnten, gibts im Cent-Bereich Blech-Kühlkörper zum Aufklemmen, die ihrerseits wieder mit der Platine verschraubt werden - macht es reversibel und einfach im Schadensfall…

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  • Kay*
    antwortet
    Gewackel gehen die durch ihr Eigengewicht schon mal kaputt oder verlieren den Kontakt.
    mit 2k kleben und mit Kabelbindern sichern (sofern man Platz für Löcher in der Platine findet)

    ansonsten würde ich auch mal die Befestigung der Platte überdenken ...

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  • ubix
    antwortet
    Wieso können die eigentlich so wackeln, sind das radiale Modelle ? https://www.reichelt.de/drahtwiderst...ct=pol_5&nbc=1

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  • ubix
    antwortet
    Ich würde sowas nehmen https://www.reichelt.de/metallgehaeu...71.html?&nbc=1


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Screenshot (572).png Ansichten: 0 Größe: 394,5 KB ID: 702655

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  • walwal
    antwortet
    Keramik oder mox macht keinen Unterschied,aber für Pa würde ich mindestens 20 watt nehmen

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  • Schorsch63
    antwortet
    ich meine damit daß der Draht des Widerstandes durch hin und her dünner wird... also die Lötstellen sind alle okay, hat sich auch nichts ausgelötet, aber manche Widerstände sind eben mechanisch kaputt gegangen... Ich hätte die vielleicht fixieren können, aber dachte halt, ich ersetze die gleich durch MOX... die Kermiks sind ja immerhin Ü30...


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  • UweG
    antwortet
    ich war geneigt zu schreiben, dass man das bendenkenlos tun kann, aber dann las ich
    ... oder verlieren den Kontakt
    Wenn die so heiß werden, dass das Lötzinn weich wird und sie deshalb Kontakt verlieren, dann wäre wohl eher Aufrüstung angesagt. Die Belastbarkeit von Widerständen hängt sehr stark vom Einbau ab. Die Herstellerangaben beziehen sich wahrscheinlich auf irgend einen Normaufbau. Wenn man z.B. ein paar dicke Drähte, die wie ein Kühlkörper Wärme abführen können, noch zusätzlich anlötet, kann man die Belastbarkeit sehr deutlich erhöhen.

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  • PA-Boxen... Austausch der alten Lastwiderstände gegen MOX von Visaton...

    Ich hab hier PA-Boxen, wo in den Frequenzweichen 4Stck 216-8er Kermaik-Widerstände (je 2 x 4,7 und 2 x 8,2 Ohm) 11W verbaut sind... Durch den ständigen Transport, und Gewackel gehen die durch ihr Eigengewicht schon mal kaputt oder verlieren den Kontakt... Nun hatte es wieder in der Box geklappert... ich habe nun für meine 4 Hi/Mid-Boxen die Visaton MOX-Widerstände gekauft... Kann ich die alten Keramik-Widerstände bedenkenlos gegen die MOX von Visaton tauschen? Ich hänge mich da ein wenig an dem 1-Watt-Unterschied auf... also 10 Watt statt 11 Watt...
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