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wie sieht die Zukunft der Musikwiedergabe sinnvollerweise aus?

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  • nlcarbon
    antwortet
    Zitat von talrusher Beitrag anzeigen
    Das gute an der playsi ist halt wirklich, dass man Sky, Netflix und den ganzen klumpatsch schnell laden kann. Mp3,CD Spotify und sonst noch was ist auch schnell abgespielt ohne einzuschalten.
    PS4 kann keine CDs mehr abspielen, musste ich auch erschrekend feststellen

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  • nlcarbon
    antwortet
    Zitat von yoogie Beitrag anzeigen
    Wie es bei der PS4 aussieht weiß ich nicht, aber der Stromverbrauch der PS3 mit fast 200 Watt hat mich immer gestört. War zwar mein erster BR Player, wurde aber deswegen schnell geändert.
    Hungrig war wohl die Graka der PS3.
    Die ersten PS3 von 2006-07 hatten 190W Stromverbrauch. Das Modell von 2008 hat nur noch 116W. Die Slim Varianten aus 2009 96W und ab 2010 74W

    Die erste Gen. PS4 zeiht 250W 2013-15! Die neuere PS4 Slim 165W.

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  • talrusher
    antwortet
    Yo, naja. Dies kann ich verkraften.
    Das gute an der playsi ist halt wirklich, dass man Sky, Netflix und den ganzen klumpatsch schnell laden kann. Mp3,CD Spotify und sonst noch was ist auch schnell abgespielt ohne einzuschalten. Quasi alles aus einer hand.

    Die playsi hat amd Hardware die ist halt hungrig.

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  • yoogie
    antwortet
    Wie es bei der PS4 aussieht weiß ich nicht, aber der Stromverbrauch der PS3 mit fast 200 Watt hat mich immer gestört. War zwar mein erster BR Player, wurde aber deswegen schnell geändert.
    Hungrig war wohl die Graka der PS3.

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  • talrusher
    antwortet
    Da mein av Receiver von Yamaha kein HDMI hat, mache ich alles über meine Playstation.
    Das gute daran ist, dass man damit ein all in one Gerät hat, nicht umschalten muss und alles digital an den Receiver weitergereicht wird. Das ist für mich die Zukunft.

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  • Timo
    antwortet
    Die Frage war ja "wie sieht die Zukunft der Musikwidergabe sinvoller Weise aus?
    OK, ich schreibe, ...

    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    ...

    In meinem Falle ... Bis jetzt sehe ich für mich noch keine sinnvolle Alternative.

    Gruß Timo
    die Raspberrys sind interessant, für mich aber im Moment noch nicht greifbar.
    Stellt mir jemand so ein Ding hin und beweißt mir einen Mehrwert zur jetzigen Umsetzung bin ich dabei!!!

    Einen hochwertigen DAC habe ich im NAD integriert, also benötige ich keinen weiteren. Meine Netbooks liegen in der Schublade und wollen recycelt werden.
    Habe in Summe vier von den Teilen. Drei liegen immer noch rum, allerdings sind diese NICHT aufgerüstet, mit großem RAM und SSD. Die Soundkarte ist so schlecht nicht, kann also in Ausnahmefällen auch ohne DAC betrieben werden.

    Gibt es jetzt Raspberrys mit kleinen Verstärkerlein bin ich dann wieder dabei, ich bleibe dran. Was der Raspberry kann sollte dich eigentlich auch mit den Netbooks gehen. Ist denn ein Softwareprogrammierer dabei der die Soundkarte des Netbooks direkt ansteuern kann. Ziel wäre das Schreiben eines "ÜberAllesDSP-Korrektur" für die Soundkarte.

    Gruß Timo

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  • FredSmiling
    antwortet
    Mein yamaha rn803 ist im Moment per WLAN die einzige Komponente zwischen verschiedenen digitalen Quellen und den Lautsprechern.
    Gesteuert wird er über Handy App.

    Er macht nen guten job und viel mehr wegoptimieren kann man nicht mehr.
    Ich hätte mir noch einen konfigurierbaren equilizer gewünscht aber ansonsten kommen bei mir keine weiteren Komponenten mehr in die Kette.
    Kann gut sein dass man irgendwann nur noch aktive Boxen hat aber dann brauchen die alle eigenen Strom...

    Gruss
    Fredsmiling

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  • LowTech
    antwortet
    Ich dachte, WLAN hat heute jeder zu hause.
    Die Frage war ja "wie sieht die Zukunft der Musikwidergabe sinvoller Weise aus?
    Die jüngeren Leute haben teilweise schon keine PCs/Notebooks mehr zuhause stehen. Die streamen nur noch per Bluetooth vom Handy auf irgendeinen Lautsprecher (manchmal nur in Mono)...
    Wenn es dann nicht mehr läuft und es keine Upates mehr gibt, wird neu gekauft.
    Die Raspberrys sind da schon nachhaltiger. Man bekommmt meistens Updates und kann sie länger benutzen. Und es gibt qualitativ hochwertige "Soundkarten" für wenig Geld.
    Zum Einrichten braucht man allerdings noch einen PC
    Das Board das Fosti vorgeschlagen hat, ist sehr interessant.
    Gruß,
    Michael

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  • Timo
    antwortet
    Über die Jahre hat sich jede Menge Elektroschrott angesammelt. ZB mehrere netbooks. Ich nutze einen als Musikplayer.
    Der ist mit 4 GB RAM aufgerüstet und hat ne moderne SSD. Zusätzlich hat er einen SD Schacht. 64 Bit Betriebssystem ist auch installiert. Ich gehe digital per USB in einen NAD DAC. Die Lautstärke wird im NAD geregelt.

    Was ich nicht nutzen möchte ist das Netzwerk im Haus. Ich habe nur das Wohnzimmer als musikzimmer. Brauche ich in seltenen Fällen im Keller die Musik dann gehe ich mit dem netbook in den Keller.

    In meinem Falle habe ich einfach das was im Haus war recycelt. Wenn ich nun eine neue Lösung finde wird natürlich hinterfragt ob es Sinn macht das Geld zu investieren. Bis jetzt sehe ich für mich noch keine sinnvolle Alternative.

    Gruß Timo

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  • aurelian
    antwortet
    Ist doch egal, ob ein Notebook überdimensioniert ist für Musik. Man kann dafür auch ausgemusterte alte mit xp oder auch Netbooks nehmen (soferne man mal im Anflug geistiger Umnachtung sowas gekauft hat (wie ich zB mit w7, damit kann ich nicht mal Surfen, weil zu wenig RAM, aber für Musik kein Problem))

    Bei mir gehts von Foobar via Asio in eine externe Soundkarte. Von dort per Lichtleiter (damit keine Masseschleife möglich) in einen digitalen Lautstärkeregler (mit ordentlichem Poti, das wie ein analoges zu bedienen ist, also kein Jogdial-Endlosdreher), von dort per AES-EBU-XLR in eine digitale Weiche, von dort per XLR in eine Endstufe mit 2x400W (für TT) und eine mit 4x100W (für HT/MT).
    Zuletzt geändert von aurelian; 29.03.2018, 01:06.

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  • Fosti
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    Ich werde aus dem Zeugs nicht schlau.
    Gruß Timo
    Moin Timo,
    das Board ist ein 4-Kanal DSP mit Class-D Endstufen. Angedacht für die alten B&Os waren ein 2 Weg Stereo Paar. Da sich der DSP über SigmaStudio

    http://www.analog.com/en/design-cent..._sigst_02.html programmieren lässt, sehe ich auch keine Limitierung ein Board für eine 3 oder 4-Wege Box zu verwenden. Der RaspberryPi erweitert nur die Anschlussmöglichkeiten wie z.B. Bluetooth....

    Ob sich die Class-D Endstufen für mehr Leistung evtl. brücken lassen, müsste man noch klären.

    Viele Grüße,
    Christoph

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  • LowTech
    antwortet
    Timo,
    ich finde PCs überdimensioniert zum Musik hören. Und mit Fernbedienungen Musik auszuwählen ist meistens zu fummellig.
    wenn ich Musik abspielen will, schalte ich die Steckerleiste mit dem Verstärker und dem Raspberry-Player ein, dann starte ich auf dem Smartphone die App "Squeeze Crtl" und wähle unter dem Menüpunkt "Meine Musik" das aus, was ich hören will. Die Musik startet dann nach gefühlten 0,5 Sekunden.
    Ich habe mittlerweile mehrere Raspberrys als Player, die die Musik auch synchron abspielen können. Wenn nur ein Player eingeschaltet ist, erscheint er automatisch auf der Benutzeroberfläche, Andernfalls muss man ihn auswählen. Sitze ich zufällig am PC, kann ich dort die Steuerung übernehmen.
    Der LogitechMediaServer läuft auf einem Raspberry pi3B und ist immer eingeschaltet. Die Festplatte mit der Musik ist am Server angeschlossen, sie bleibt bei Nichtnutzung stehen. Die 3 Watt sind nicht so dramatisch. Ich wohne leider an zwei Orten, deshalb habe ich die Fritzbox in der Wohnung mit der anderen Fritzbox im Haus über VPN verbunden. So kann ich im Haus genau so komfortabel Musik hören wie in der Wohnung. Die Musiksammlung kann ich somit zentral verwalten und brauche nicht alles doppelt.
    Seitem ich Spotify abboniert habe, höre ich immer seltener die Musik aus meiner Sammlung, da gibt es ja fast alles online mit 320 kb/s.
    Spotify fügt sich auch nahtlos in die Oberfläche ein. Wenn ich z.B. Norah jones höre, kann ich auf das Menü gehen, da steht dann "Norah Jones in Spotify". Wenn ich das anklicke sehe ich das, was es noch so von ihr gibt und kann es direkt abspielen. Das ist eine tolle Sache.
    Auch schön ist, daß man alte Hardware weiter verwenden kann. Ein altes Smartphone läuft bei mir als Player an einer >20 Jahre alten Denon-Stereoanlage. Dafür gibt es die App SqueezePlayer. Das Smartphone verhält sich dann genau so, wie die anderen Player.


    Ich habe gerade das hier bestellt:
    https://shop.max2play.com/de/allo-miniboss.html

    Auch interessant, mit digitaler Frequenzweiche und 2 Ausgängen pro Kanal:
    https://shop.max2play.com/de/piano-dac.html

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
    Jepp...und dafür gibt es auch gleich eine passende Aktivplattform:
    https://www.hifiberry.com/shop/bundl...create-bundle/
    https://www.hifiberry.com/

    Ich werde aus dem Zeugs nicht schlau.
    Gruß Timo

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  • Fosti
    antwortet
    Jepp...und dafür gibt es auch gleich eine passende Aktivplattform:
    https://www.hifiberry.com/shop/bundl...create-bundle/
    https://www.hifiberry.com/

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  • fabi
    antwortet
    ein Raspberry Pi!

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