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  • TurboOmega
    Registrierter Benutzer
    • 08.04.2006
    • 2268

    #16
    Ich arbeite mich immer von innen nach aussen.......

    Wenn du z.B. innen zwei kleine Bretter hast, um die MT-Kammer zu bilden, dann mache die erst. Wenn du die hast, kann da schonmal nix mehr umkippen, wenn man was anderes bündig anlehnt und so weiter!

    Jann

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    • harry_m
      Registrierter Benutzer
      • 16.08.2002
      • 6421

      #17
      We-Ha's Klebebandmethode!!!!
      Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
      Harry's kleine Leidenschaften

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      • Frankynstone
        Registrierter Benutzer
        • 24.03.2004
        • 3916

        #18
        Alles auf einmal leimen!

        Gehäuse zusammenkleben habe ich schon ohne Zwingen in einwandfreier Qualität hinbekommen. Ponal Super 3 bleibt lange korrigierbar und wenn er einmal fest ist, dann ist er elastisch und wasserfest, also unverrückbar.

        Seitenwand hinlegen, Schnittkanten von Deckel, Boden, Rückwand und allen Innereien der Box mit Leim versehen und auf die Seitenwand aufsetzen, nix vergessen, sorgfältig korrigieren. Auf die obenliegenden Schnittkanten nun wieder Leim auftragen und die verbleibende Seitenwand auflegen und alles rundherum korrigieren.

        Wenn alles in Position ist, dann Gewichte draufstellen, z. B. andere Boxen, volle Bierkästen. Möbelstücke. Noch mal korrigieren.

        Das alles sollte in fünf bis sieben Minuten geschafft sein. Ich hab das ohne Unterlage auf dem Wohnzimmerteppich gemacht, es ist nix daneben gegangen, die Boxen sind einwandfrei rechtwinklig.

        Box auf den Rücken gelegt, obenliegende Kanten beleimt, Front aufgelegt, korrigiert und beschwert, korrigiert. Passt perfekt.

        Die Seitenwände und die Front hat der Baumarkt paar Zehntel zu groß geschnitten, das war schnell gefeilt.

        Die Fasen würde ich in Zukunft grunsätzlich an die komplett geleimten Gehäuse anfeilen, nicht fräsen. Fräsen ist super, feilen macht mehr Spaß.
        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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        • Chrizz
          Registrierter Benutzer
          • 28.11.2006
          • 93

          #19
          Alles auf einmal leimen, da würde ich vor lauter Hektik und Panik einen Herzinfarkt bekommen!

          Ich habe jetzt angefangen, erstmal die Ringversteifungen auf die Rückwand zu leimen, um diese als Referenz für den rechten Winkel zu haben.
          Und auch da leime ich erst eine Versteifung, warte einen Tag bzw. einen Nacht und nehme mir dann die nächste vor.

          Bin ja am Wasteln und nicht auf der Flucht!

          Auf jeden Fall klappt das mit dem Vesteifungen leimen schonmal ganz gut.
          Meine Motivation steigt also wieder.
          VIB 170 AL

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27544

            #20
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • harry_m
              Registrierter Benutzer
              • 16.08.2002
              • 6421

              #21
              @walwal:

              ich LIEBE dieses Bild...
              Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
              Harry's kleine Leidenschaften

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              • TurboOmega
                Registrierter Benutzer
                • 08.04.2006
                • 2268

                #22
                Mir fällt zu dem Bild nur folgendes Video ein *G*

                http://www.youtube.com/watch?v=QNNl_uWmQXE

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                • Chrizz
                  Registrierter Benutzer
                  • 28.11.2006
                  • 93

                  #23
                  Ja, wirklich nettes Bild!

                  Habe mit den Ringversteifungen und dem Rahmen für die Bodenplatte auf der Rückwand angefangen. Daran habe ich dann die erste Seitenwand geleimt. Dieses Verfahren scheint bisher von Erfolg gekrönt.
                  Hatte mir auch extra für die langen Seitenwände den normalen Ponal-Leim besorgt, die Ringversteifungen habe ich mit Ponal-Express geklebt.
                  Hält alles bombig, nur steht an der einen oder anderen Stelle ein mm über, sodass ich später noch eine Menge schleifen werden muss.

                  Heisst es nicht, gut Ding braucht Weile?!?

                  Christian
                  VIB 170 AL

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                  • Frankynstone
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.03.2004
                    • 3916

                    #24
                    ... will Weile haben aber das Verfahren liest sich gut in meinen Augen. Scheint mir für größere Boxen besonders praktisch, meine Version eher für kleine.
                    PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                    • Tuti
                      Registrierter Benutzer
                      • 14.12.2002
                      • 740

                      #25
                      Wer einmal mit auf Gehrung verleimt hat, der wird es immer wieder tun Behaupte ich jetzt einmal mal. Schneller und sauberer bekommt man es doch gar nicht hin. Es sei denn man baut Lautsprecher mit ganz komplexen Formen. Ist es aber ein "normales" Gehäuse dann geht´s mit dem Klebeband einfach am besten. Alle vier Grundseiten auf den Boden legen zusammenrollen Boden/Deckel (jeweils 1cm überstehen lassen an jeder Seite) drauf leimen und mit dem Bündig-Fräser drüber fertig.
                      Ich hab ähnl. wie Chrizz anfangs auf Stoß verleimt. Dann noch behelfsmäßig kleine Nägel ins holz gehauen und den Kopf oben mit der Kneifzange abgetrennt, danach das Brett aufgedrückt damit der Nagel besser ins Holz geht beim Verleimen. Verschoben hat sich da auch nichts. Das sollte man aber nur machen, wenn man echt kein Werkzeug hat. Wenn ich jetzt doch mal auf Stoß verleime (Möbel etc) dann tut das nach wie vor mein Wolf-kraft Flex-Aufsatz für 20 eur. Besser natürlich eine vernünfige Schattenfugenfräse für die, die das öfters machen. Das eigentliche Problem beim verleimen, wenn man es zuvor noch nie gemacht hat, ist das man die Schraubzwingen Wie Hölle anpresst, wenn sie dann nicht 100 % parallel/gut sitzen verschiebt sich das Werkstück wie Hund. Zu der Sache mit dem Anpressen ist es so das man einfach viel zuviel auf einmal verleimen möchte. Wenn man den Leim dann drauf hat, fällt einem dann auch noch meistens ein das sich vorher gar nicht genug darum gekümmert hat wo die Schraubzwingen hinkommen oder ob man überhaupt genug und ob überhaupt die Schraubwingen lang genug sind.



                      Grüße Tutensen

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