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Bi-Metall Lochsäge für Multiplexholz

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  • RiderOTS
    Registrierter Benutzer
    • 24.05.2003
    • 91

    Bi-Metall Lochsäge für Multiplexholz

    Möchte in Multiplexholz Kreisöffnungen (50 / 80 mm) mit einer Lochsäge erzeugen. Sind Bi-Metall Lochsägen die richtige Lösung? Frage, da hier Bi-Metall Lochsägen für Hartholz nur als bedingt geeignet eingestuft werden. http://www.werkzeugschade.com/epages...roducts/190817
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27544

    #2
    Das wird schön qualmen. Langsamer (Pendel) Vorschub und immer wieder das Sägemehl wegschaffen.
    Oberfräse wäre geeigneter.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • yoogie
      Registrierter Benutzer
      • 16.03.2009
      • 5739

      #3
      Volle Zustimmung. Da schreibt ein Praktiker.
      Viele Grüße aus dem Bergischen Land
      Jörg

      Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27544

        #4
        Bei der Berechnung der Drehzahlen gelten folgende Formeln

        Drehzahl = n (Umdrehungen pro Minute 1/ min )

        Schnittgeschwindigkeit = Vc ( Meter pro Minute = in m/min ) ¶ = 3,141592654

        Durchmesser = D ( Ø in mm )

        Für die Drehzahlberechnung gilt folgende Formel D = Vc x 1000

        ¶ x D

        Für die Schnittgeschwindigkeitsberechnung gilt dann Vc= ¶ x D x n

        1000

        würde der Theoretiker schreiben.
        http://www.bünting.com/html/drehzahlen_lochsagen.html
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • yoogie
          Registrierter Benutzer
          • 16.03.2009
          • 5739

          #5
          Im Klartext: Nimm am besten einen Akkuschrauber, kleiner Gang, etwas eiern, oft die Späne raus.
          Mit einer Bohrmaschine verbrennt Dir das Werkzeug.
          Schon bei arbeiten in Spanplatte gesehen. Das Werkzeug war nach der Qualm Aktion hin.
          Viele Grüße aus dem Bergischen Land
          Jörg

          Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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          • RiderOTS
            Registrierter Benutzer
            • 24.05.2003
            • 91

            #6
            Danke für die Tipps mit geringer Drehzahl zu arbeiten bzw. mit einem Fräszirkel. In der verlinkten Schnittdatentabelle für Lochsägen aus HSS Bi Metall sind auch für Holz Drehzahlen angegeben. Zum Beispiel für einen 50 mm Lochkreis werden 250 U/min. empfohlen. http://www.bünting.com/html/drehzahlen_lochsagen.html

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            • We-Ha
              Moderator
              • 26.09.2001
              • 12244

              #7
              Und vor allem darauf achten, was der Zentrierbohrer für eine Aufnahme hat.

              In 'preisgünstigen' Fällen ist da in der Mitte eine Durchgangsbohrung, in der der Bohrer mittels Schraube festgeklemmt wird.

              Das führt dann in den meisten Fällen dazu, dass die Klemmkraft nie hoch genug ist und die Lochsäge stecken bleibt, während der Bohrer sich weiter dreht.

              Am besten bei einer derartigen Ausführung sofort am Bohrerschaft an der Stelle, an der die Schraube greift, den Schaft mit einer Feile ein wenig abplatten.

              Dann funzt es (wenn es richtig gemacht ist).

              PS: Und nicht alles auf einmal versuchen, immer ein wenig 'sägen' und dann zwecks Kühlung ein wenig herausziehen und 'kalt' rotieren lassen !
              Zuletzt geändert von We-Ha; 30.06.2013, 09:11. Grund: Finger waren verknotet
              Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
              Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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