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Impedanzverlauf und der Klang

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  • UweG
    Registrierter Benutzer
    • 29.07.2003
    • 5606

    #16
    5 kHz: 2 Ohm: -2dB, 4 Ohm: -0,2dB, 16 Ohm +0,2 (aus Diagramm ca. abgelesen)
    10 kHz: 2 Ohm: -4dB, 4 Ohm: -0,8dB, 16 Ohm +1dB
    20 kHz: 2 Ohm:-7,5dB, 4 Ohm: -2 dB, 8 Ohm: +1,5dB, 16 Ohm: +3,5dB
    Den Frequenzgang findet ihr gut? Da würde ich die Leute verstehen, die Verstärkerklang hören.
    Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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    • ropf
      Registrierter Benutzer
      • 03.12.2013
      • 841

      #17
      Mich würde ja mal interessieren, wie diese Werte gemessen wurden. Ich finde das gar nicht so einfach, weil man einen differentiellen Eingang ohne Massebezug braucht. Bei meinem Q5 sind schon ohne Aussteuerung irgendwas um die 1,5V Common Mode Spannung auf den Ausgängen.

      PS: ... und natürlich wären auch die imaginären Anteile der Ausgangsimpedanz interessant - die ist genausowenig rein ohmsch wie ein Lautsprecherchassis.

      Kommentar

      • ropf
        Registrierter Benutzer
        • 03.12.2013
        • 841

        #18


        Gelb und türkis jeweils + und - eines Ausgangs, grün die Differenz. Analoger Eingang ohne Aussteuerung, Lautstärke "nicht ganz" Null, weil sonst die Endstufe hochohmig geschaltet wird.

        Das Gezappel im grünen Graphen rührt hauptsächlich von der geringen 8bit-Auflösung des Oszis.
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        • aurelian
          Registrierter Benutzer
          • 05.03.2013
          • 1911

          #19
          Na ja, der SMSL-50 ist ein Verstärker in der Größe dreier CD-Hüllen, kostet 60 Euro, bringt tatsächlich 2x35W bei sehr geringem Klirr, hat bis 10 kHz bei halbwegs vernünftigen Impedanzen einen ausreichend glatten Frequenzgang (es kann mir jetzt sowieso keiner erzählen, dass er - falls über 30 Jahre - hört, ob man bei 15 kHz 0 oder -1dB oder +1dB hat). Insoferne erfüllt er als Verstärker für PC/Schreibtischlautsprecher seinen Zweck sehr gut (ich betreibe damit 2 Canton Carat 2-Weger am Schreibtisch). Und man kann ihn immer anlassen, weil er als Class D eh kaum Leistung im Leerlauf braucht, was gerade für einen Verstärker der PC-Boxen praktisch ist. Behauptet ja niemand, dass es sich hier um einen Konkurrenten zu einem Accuphase handelt...
          Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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          • MJ77
            Gesperrt
            • 01.03.2017
            • 498

            #20
            Zitat von walwal Beitrag anzeigen
            Die Impedanzspitzen können zu Phasenverschiebungen führen, die zu schwache Verstärker nicht mögen.
            Kannst Du Jürgen oder jemand anderes mir kurz sagen wieso es zu Phasenverschiebungen durch Impendanz kommen kann.

            Begründung:
            Beschäftigt mich gerade, wegen dem Verlauf der Topas. Und weil ich schon 2 Mal etwas zu diesem Verlauf gelesen habe.

            Danke

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