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Löten, Material, wie am besten?

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  • MJ77
    Gesperrt
    • 01.03.2017
    • 498

    #16
    Hi..
    ach quatsch, ausleihen mußt Du mir nichts. Trotzdem sehr nett! Ich denke wenn ich am üben bin, werde ich mal sehen wie sich das gestaltet. So ein bischen gelötet habe ich ja auch schon, Nur mit dem an die Lautsprecher heften das muß ich mir alles nochmal anschauen. Im Zweifel, wenn alle stricke reißen, würde ich wohl nochmal auf dich zurückkommen. Im Freundeskreis wurde mir auch schon Hilfe angeboten. Aber Papa will das eben alleine machen.
    Im Moment bin ich noch mit dem Lack am tüfteln.1K, 2K, wie sieht was aus.
    Ich werde wohl auch da beides probieren und dann sehen.

    LG
    Matthias

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    • yoogie
      Registrierter Benutzer
      • 16.03.2009
      • 5742

      #17
      Noch mal ganz deutlich, an Elektronik gehört kein Lötfett. Das benutzt man zum Bleche löten oder sonstwas. Alles was nicht auf Dauer Strom leiten soll.
      Das Radiolot hat die richtige Legierung und eine Flussmittelseele, aber 2 mm wäre mir zu dick.
      Viele Grüße aus dem Bergischen Land
      Jörg

      Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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      • aurelian
        Registrierter Benutzer
        • 05.03.2013
        • 1911

        #18
        1mm ist rel. dünn (ich mag es nicht besonders), aber 1,5 ist für viele Zwecke recht geeignet.
        Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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        • GabbaGandalf
          Registrierter Benutzer
          • 22.10.2004
          • 1851

          #19
          Wenn es nur darum geht Frequenzweichenbauteile und Kabel zu löten, reicht ein ungeregelter Lötkolben (z.B. Ersa Multitip 25W) oder eine Lötpistole (bei Lötpistole besser mindestens 100W) vollkommen aus, geregelte Lötstation muss nicht unbedingt sein.

          Beim Löten die Lötspitze dünn mit Zinn benetzen, dann mit der Spitze das Werkstück (Platine/Draht) berühren und das Lötzinn dann am Werkstück schmelzen, nicht an der Lötspitze. Damit ist sichergestellt, dass das Werkstück auch sicher heiß genug ist und das Zinn richtig annimmt.

          Zum richtigen Lötzinn wurde eigentlich schon alles gesagt - einfach normales Elektroniklot nehmen.
          Auf keinen Fall Lötfett/Löthonig/Lötwasser verwenden. Diese Mittel enthalten oft ätzende Bestandteile, die sich schädlich auf die Oberfläche der Kupferadern im Kabel auswirken und die Platine korrodieren können.
          wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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