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  • UweG
    Registrierter Benutzer
    • 29.07.2003
    • 5606

    #16
    pro für java noch:
    -api ist perfekt!
    -man kann wegen des garbage-collectors im prinzip nicht vergessen, objekte zu finalisieren!
    -debug-infos ebenfalls ziemlich gut (meiner meinung nach)
    Was ist api? Der Rest überzeugt mich jetzt nicht so, denn das sind keine spezifische Vorteile von Java.
    Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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    • bulla
      Registrierter Benutzer
      • 23.08.2002
      • 514

      #17
      die api ist die dokumentation von java

      als ich c++ lernen wollte hatte ich z.b. keinen überblick über die funktionen/methoden/klassen von c++ und was sie bewirken
      ich sag nur: handles im windows-sdk; bis ich dahintergekommen bin, was die sollen.....
      Mein Heimkino

      Kommentar

      • bulla
        Registrierter Benutzer
        • 23.08.2002
        • 514

        #18
        bzw. anders gefragt: was sind jetzt nachteile von java?

        rechnen kann es im grunde genommen genausoschnell wie c/c++, und wird ständig verbessert durch Jit-compilierung

        der grosse vorteil (wie ich und viele meiner kommilitonen finden) ist nunmal die unabhängigkeit, und das ist gold wert.

        frage ist nur: was hast du vor?
        nur ein windows-programm, dass in der masse der guten simulations-proggies untergeht oder eine eigenschaft besitzen, die nur du mit java bieten könntest, evtl. mit einigen zusätzlichen features.
        Mein Heimkino

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        • Peter K
          Registrierter Benutzer
          • 18.10.2000
          • 927

          #19
          Hallo,

          Euren Enthusiasmus in allen Ehren, aber mal hier die vorsichtige Frage: Was soll das ?

          Simuprogs, auch freeware gibt es doch mittlerweile wie Sand am Meer.

          Und: Einlesen-können von Frequenzgängen z.B. von Visaton nützt leider auch nix, denn - wie ich aus eigener leidvoller Erfahrung mit Simuprogs weiss - damit kann man ohnehin keine guten Lautsprecher hinbekommen, die eigene Messung im KONKRETEN Gehäuse ist da unverzichtbar.

          Warum das Rad noch mal neu erfinden, nur weil Einige einen Horror vor älteren DOS-Programmen haben ?

          Ich arbeite unter W2k nach wie vor mit Audiocad, und da vermisse ich nix.....

          Gruss
          Peter Krips

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          • System Panic
            Registrierter Benutzer
            • 17.01.2003
            • 330

            #20
            Auch wenns keinen interessiert, werfe ich mal einen Link in den Raum:

            http://gspeakers.sourceforge.net/

            Oben steht " help needed ". Daniel Sundberg hat bereits mit einer Portierung auf Windows angefangen, das Programm basiert auf spice.

            Kommentar

            • Gast-Avatar
              haenisch

              #21
              Als Mac Nutzer faende ich eine Java Loesung natuerlich besser, wenn ihr euch dazu durchringen koennt, bin ich in jedem Fall dabei. Ich hab' im Sommer etwas Zeit.

              Performance sollte kein Problem sein, so rechenaufwaendig ist das nicht.

              Gruss Till

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              • not0815
                Registrierter Benutzer
                • 11.12.2003
                • 61

                #22
                Hi,

                Original geschrieben von UweG
                Wer von euch (außer not0815) hat schon mal ein Simulationsprogramm geschrieben, dass richtig rechnen muß?
                Eine Antwort konnte ich bislang nicht von Euch verzeichnen!

                Sprache:
                Bei Nutzung nur halbwegs schneller PCs ist die Rechenleistung aller mir bekannten Programmiersprachen ausreichend, M.E. sollte für die Sprachwahl neben dem Verbreitungsgrad (und nicht nur der an Unis) auch die Einfachheit und der Komfort bei der Programmierung der Fenster, Grafiken etc. berücksichtigt werden. VB6 (VB.net läuft erst ab Windows XP / 2000, nicht unter 9X) ist hierfür sehr gut geeignet und auch schnell erlernbar. Sehr rechenintensive Funktionen könnten ggf. auch in C++ geschrieben und integriert werden.

                Was soll das Foren-Wunder-Programm denn konkrekt leisten?
                Chassic- u. Gehäuse-Simu? Welche? Mit/ohne Messdatenberücksichtigung?
                Netzwerkfilter? Parallele und/oder serielle Filter?
                Akustische Simus?

                Gruß
                sven

                P.S. Für ein Projekt in Java würde ich wohl keinen Code beitragen können, da ich kaum Kenntnisse von Java habe und mir die Zeit zur Einarbeitung fehlt.

                P.P.S. Zur Frage der Verteilung der versch. Betriebssysteme auf PCs vieler Lautsprecherbau-Interessierter:
                Betriebssysteme
                WinXP...................54,0%
                Win98 ..................15,0%
                WinNT ..................14,0%
                Win2000 ...............13,0%
                WinME ...................3,0%
                Mac OS / Linux .......1,0%
                Diese Daten basieren auf einer Zugriffs-Erfassung einer Lautsprecherselbstbau-WEB-Seite.
                Zuletzt geändert von not0815; 21.06.2004, 13:17.

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                • harry_m
                  Registrierter Benutzer
                  • 16.08.2002
                  • 6421

                  #23
                  Rechenleistung in Zeiten, wo ein ALDI-computer schon an der 4GHz-Grenze kratzt, darf nicht mehr als Argument berücksichtigt werden! Wenn das Projekt im Alpha-Stadium fertig ist, umso mehr. Ich weigere mich bei der Entwicklung neuer Produkte auf die Leute Rücksicht zu nehmen, die immer noch mit Windows 98 an einem Pentium 400 sitzen. Sorry. (Ich habe selbst einen Pentium 400 zuhause: weil bis jetzt kein Bedarf existiert, einen schnelleren zu haben - insofern schließe ich mich selbst bewusst aus!)

                  Freihe Projekte mit NICHT freihen Programmiertools zu machen, halte ich für einen Fehler. Die VB-Schiene ist selbstverständlich verlockend, aber dann landen wir wieder in den Fängen des "Big Brothers Billy".

                  Geht man in Richtung GPL, so besteht die Chance, dass auch Linux-Entwickler auf den Zug aufspringen werden. Und ich behautpe mal, dass in wissenschaftlichen Kreisen genügend Wissen, Fähigkeit und Potential angesammelt ist, welches hier u.U. interessant wäre. Vielleicht entsteht dabei sogar ein "KSpeakerSim", die zwar Unter KDE entwickelt, aber auch unter Windows lauffähig ist.

                  Warum "noch eine Simulation"? Ganz einfach: z.B. weil in diesem Fall Visaton seine Daten passend aufbereiten würde. (Wenn die Leute sich hier im Forum bereit erklären, so etwas machen, ist das für Visaton auch zumutbar und sinnvoll). Und weil es bis jetzt offensichtlich nix gibt, was diese Nische ausfüllen würde.

                  Grüße

                  Harry
                  Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                  Harry's kleine Leidenschaften

                  Kommentar

                  • UweG
                    Registrierter Benutzer
                    • 29.07.2003
                    • 5606

                    #24
                    Bitte vergesst nicht, dass die wirklich schwierigen Probleme in den Algorithmen liegen, nicht in der Programmierung. Wenn das Programmsteht und benutzbar ist, ist es egal womit es erstellt wurde. Die Algorithmen müssen aber taugen.
                    Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

                    Kommentar

                    • Benny
                      Registrierter Benutzer
                      • 02.04.2002
                      • 1622

                      #25
                      Wenn ich jetzt 'mal back in der Zeit thinke, remember ich so ganz schwach, daß irgendwann Speaker Pro abgelöst werden sollte...

                      Schade, das Tomtom hier nicht mehr schreibt. Er scheint seinen Seelenfrieden gefunden zu haben mit dem, was er zu Hause hat.
                      Aber von Tomtom wäre glaube ich keine Hilfe zu erwarten gewesen, denn hier im Forum gab es 'mal einen, der wollte auch ein eigenes Prog writen, was dieser allerdings heimlich machen wollte...
                      Als das 'rauskam reagierte Tomtom schon etwas allergisch, weil er diesem User wohl ungewollt hat Hilfe zukommen lassen...

                      Yesss, 1000...
                      MfG B.

                      -- kleine Knipsereien-- [15. 01. 2012]

                      Kommentar

                      • Basstler
                        Registrierter Benutzer
                        • 16.10.2002
                        • 1630

                        #26
                        @Benny: Die neue Seite ist ja mal wesentlich cooler als die alte!!!

                        und herzlichen glühstrumpf zum tausendsten Posting
                        Straight-forward!

                        Kommentar

                        • Farad
                          Registrierter Benutzer
                          • 09.09.2001
                          • 5775

                          #27
                          Ich sehe das Problem viel eher in den Daten die eingegeben werden müssen.

                          Wir haben sehr oft hier im Forum gesehen, dass SpeakerPro7.0 mit Visatondaten wirklich ganz hervorragende Ergebnisse gezeigt hat, die wirklich nur minimalst (mal ein Bauteilwert höher, mal da einer geringer!) von der Messung abgewichen sind!

                          Man braucht halt sauberen (ungeglätteten) Frequenz- und Impedanzgang, dazu jeweils die Phasen. Ne Schallwandbreite und es kann losgehen.

                          Was bringt mit das tollste Simulationsprogramm, wenn die Eingangsdaten nicht stimmen?! Ich habe es aufgegeben irgendwelche nicht-Visaton-sachen zu simulieren, weil ich einfach die Daten nie sauber hier hatte. Aus dem Phasengekrakel einer K+T kann man einfach nichts ablesen.

                          Eine Simulation kann nur so gut sein, wie die Daten!

                          Schreibt ein Meßprogramm mit dem jeder mit wirklich simpelsten Mitteln im Garten ein Chassis messen kann. Mit einfachster Anleitung zum Masseaufkleben auf die Membran und Aufbau eines gut verstrebten Testgehäuses.

                          Die Bedienung von SpeakerPro ist nicht ganz einfach. Aber es simuliert gut! Wer nichtmal die Eigeninitative aufbringt sich bei einer Weichenentwicklung in das Programm einzuarbeiten, der sollte es meiner Meinung nach wirklich lassen.

                          Wenn der erfolgreiche Lautsprecherbau DARAN scheitert habt ihr andere Probleme als ich.

                          Eine Bootfähige CD mit SpeakerPro7.0 und einer Herstellerunabhängigen, riesigen Datenbank wäre aber wirklich eine tolle Sache.

                          Oder liegts nur am Preis?

                          farad

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                          • UweG
                            Registrierter Benutzer
                            • 29.07.2003
                            • 5606

                            #28
                            Für mich ist eine der Motivationen, die dass es hier im Forum deutlich leichter wäre, über Simulationen zu diskutieren, wenn man jedem, der irgendwelche merkwürdigen Dinge machen will, sagen könnte: "Lad dir das Simulationsprogramm runter, gib die Werte ein und siehe da ..... ".

                            Diskussionen über SImulationen sind schwierig, solange jeder anders simuliert.
                            Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

                            Kommentar

                            • Farad
                              Registrierter Benutzer
                              • 09.09.2001
                              • 5775

                              #29
                              @UweG

                              Was genau ist denn das Problem?
                              - Gibt es zu wenig Simulationssoftware? -> eher nicht
                              - Gibt es zu wenig leicht zu bedienende Simulationssoftware -> auch eher nicht
                              -> Gibt es zu wenig billige gute Simulationssoftware -> schon eher

                              - Gibt es eine so umfassende Datenbank dass man einfach mit jedem guten Programm alles simulieren könnte? -> Oh NEIN!

                              Was wollt ihr denn NOCH ein Programm schreiben, dass zwar super rechnet, aber leider immernoch keine Eingangsdaten hat.

                              Besser rechnen als SpeakerPro7.0 BRAUCHT es nämlich garnicht. Das rechnet meistens aufs dB genau!

                              die Bedienung das Programms ist ein Kinderspiel! Die Beschaffung der Daten (und gegebenenfalls importierung!) nun wirklich nicht.

                              imho.

                              ich freu mich, wenns ein Programm gibt! Aber mir scheint es viel Energie (die sehr gebündelt werden muss, sonst kommt nix raus) für wenig Ergebnis.

                              farad

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                              • UweG
                                Registrierter Benutzer
                                • 29.07.2003
                                • 5606

                                #30
                                Besser rechnen als SpeakerPro7.0 BRAUCHT es nämlich garnicht.
                                Hmmm. Wenn du Meßdaten von Deiner Box hast, dann ist 1 dB Genauigkeit kein Problem, aber wenn nicht? Kann es das dann auch (Schallwandgeometrie, ...)?
                                Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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