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Differenz zwischen der Übernahmefrequenz (Filter 18 dB - 12 dB)

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  • Seiko
    Registrierter Benutzer
    • 22.01.2015
    • 16

    Differenz zwischen der Übernahmefrequenz (Filter 18 dB - 12 dB)

    Moin ich habe eine theoretische Frage.
    Ich habe mir den Sub T 30/60 gebaut, Aktivmodul ist Monaco Sam 2.
    Jetzt wollte ich mal wissen, wenn ich untere Grenzfrequenz zb. auf 60 Hz. (Steilheit 18 dB) setze , welche obere Grenzfrequenz (Steilheit 12 dB) kann man als Näherungswert nehmen, evt. 90 Hz ?
    Wie gesagt es ist erstmal theoretisch, das optimum währe natürlich eine Einmessung.
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27544

    #2
    Verstehe ich nicht. Der Sub wird bei 60 Hz mit 18 dB als Tiefpass getrennt. ok. Was meinst du mit oberer Trennfrequenz? Den Hochpass für die Sateliten?
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • Seiko
      Registrierter Benutzer
      • 22.01.2015
      • 16

      #3
      Ja genau

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27544

        #4
        Das kannst du mit Boxsim simulieren. Macht aber nur Sinn, wenn außer dem Subwoofer auch die Satelliten bekannt sind. Ohne diese Angaben ist jede Simu nutzlos, weil der Frequenzgang und "Wirkungsgrad" der Sat die Übernahme beeinflusst. Dann hilft nur probieren oder messen.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • Peter K
          Registrierter Benutzer
          • 18.10.2000
          • 927

          #5
          Hallo,
          die elektrischen Flankensteilheiten sagen rein garnichts aus.
          Die Addition findet mit den realen akustischen Flankensteilheiten statt, und die können sich gehörig von den verwendeten elektrischen Filtersteilheiten unterscheiden.

          Gruß
          Peter Krips

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27544

            #6
            Die Sat sind doch die AOS in TL? Da wird es schwierig, den richtigen Übergang zu finden. Entweder messen oder ein Antimode 8033 zuschalten, dass im Bass automatisch einmisst. Kannst es zur Probe bestellen.

            Nachtrag:
            In deinem Fall ist es verkehrt, die AOS im Bass über den Hochpass des Sam laufen zu lassen, lasse sie ohne Hochpass mitlaufen, so nutzt du alle TT im Raum und bekommt einen besseren Bass
            . Aber hier ist ein Antimode fast zwingen notwendig. Das hier passt:
            http://www.ak-soundservices.de/8033s.html

            Es sei denn, du kannst selbst messen, aber auch dann brauchst du noch den parametrischen EQ.
            Zuletzt geändert von walwal; 08.02.2015, 09:42.
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • Seiko
              Registrierter Benutzer
              • 22.01.2015
              • 16

              #7
              Hallo,
              verstehe ich Dich richtig,
              a)Die Stand LS im Fullrangebetrieb laufen lassen.
              b)Den SW parallel dazu (Beispiel bis 60 Hz)
              c)Zwischen Vollverstärker und vor dem SW den Anti-Mode einschleifen.
              d)Den Anti-Mode die Messung durchführen lassen.

              Was mich etwas verwirrt, der Anti-Mode misst mit seinen integrierten Generator doch nur den SW aber nicht die LS, also das Gesamtsystem. Es nützt doch nichts wenn der SW eingemessen ist und im Gegenzug die LS machen was sie wollen.
              Oder habe ich da einen Denkfehler?
              Grüße

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27544

                #8
                Du verstehst mich richtig.

                Das AM misst die Summe aller TT und korrigiert sie. Wenn also die AOS irgenwo zu wenig bringen, kommt dort der Sub zu Hilfe. Wo die AOS zu viel Pegel wegen Raummoden bringen, "bleibt er still", also wird auch hier der Frequenzgang besser. Du hast zusätzlich die Möglichkeit, den Sub je nach Geschmack anzuheben.

                Mit 3 TT hast du eine gleichmäßigere Verteilung des Basses im Raum und mit dem AM insgesamt einen lineareren Frequenzgang am Hörplatz. Es klingt tief und sauber.

                Wie schon geschrieben, du kannst den AM bestellen und testen, gehst also kein Risiko ein. Natürlich kann man auch andere PEQ einsetzen, aber das AM ist preiswert und gut, speziell für Nichtmessende und Stereo.

                Du kannst dich bei weiteren Fragen auch direkt an den Vertreiber (im link) wenden.

                P.S. Ich bekomme keine Provision. Bin nur von dem Gerät (wie viele andere) überzeugt. Dazu gibt es viele Beiträge in diesem Forum und im HiFi-Forum.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • Seiko
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.01.2015
                  • 16

                  #9
                  Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                  Du verstehst mich richtig.

                  Das AM misst die Summe aller TT und korrigiert sie.
                  Hmm, also wenn der AM vor dem SW eingeschliffen wird und der AM mit seinen integrierten Tongenerator ein Signal an den SW sendet, wie können dann die TT der AOS mit einbezogen werden?

                  Für mich währe es schlüssiger das Messsignal würde während der Messung von einer CD kommen, somit würden dann die LS mit einbezogen werden. Oder

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27544

                    #10
                    Teil 2 kann ich leicht beantworten: Das mit CD geht nicht beim AM, bei eigener Messung und PEQ ja, das habe ich auch schon gemacht.

                    Die erste Frage ist berechtigt, kann ich aber nicht sicher beantworten. Normalerweise korrigiert das AM nur den Sub (was auch schon viel bringen würde zum Auffüllen dort, wo Bass fehlt).

                    Vieleicht kann man aber beim Kalibrieren auch die AOS mitlaufen lassen, also das Signal, das zum Sub geht, mit Y-cinch splitten und auch in die Endstufe der AOS? dann laufen alle LS und du könntest den Tiefton insgesamt korrigieren.

                    Frag mal A. Kronawitter.
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

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                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27544

                      #11
                      Was sicher geht, noch mehr bringt und teurer ist, wäre das Dual-Core-AM für den gesamten Frequenzbereich.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

                      Kommentar

                      • Seiko
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.01.2015
                        • 16

                        #12
                        Ja danke, werde mal dort anrufen.

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