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  • bili
    Registrierter Benutzer
    • 04.01.2005
    • 1016

    #16
    @Stockvieh

    55° sind auch für einen X2 überhaupt kein Problem....... ich würd mit ab 70° Sorgen machen.


    Lg

    Sebastian
    Viele Grüße,
    Sebastian


    Onkyo TX9031RDS + Onkyo DX7355 + Dual CS 704 (mein Schätzchen ) + VIB Micro SE

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    • Stockvieh
      Registrierter Benutzer
      • 23.01.2006
      • 246

      #17
      Ich werd trotzdem meinen CPU Kühler, thermalright XP-120 gegen einen Scythe Ninja tauschen.
      Dann kann ich hochtakten was das Board hergibt.

      Nachdem ich ja bemerkt habe das das Hauptproblem meine Festplatten sind werde ich vielleicht auf 2,5" Platten umsteigen.
      Und meine 3,5" verbau ich extern.

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      • harry_m
        Registrierter Benutzer
        • 16.08.2002
        • 6421

        #18
        Original geschrieben von Stockvieh
        ..Nachdem ich ja bemerkt habe das das Hauptproblem meine Festplatten sind werde ich vielleicht auf 2,5" Platten umsteigen.
        Und meine 3,5" verbau ich extern.
        Glaubst Du, dass die externen Platten dadurch leiser werden, oder dass sie nur bei Bedarf angestöpselt und demnach nicht mehr so viel Geräusche erzeugen?

        Der Händler meines Vertrauens hat mir die Seagate Festplatten empfohlen, und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Samsung schafft es immer wieder in den Tests die leiseste Festplatten vorzustellen. Allerdings meinte eben dieser Händler, diese seien nicht so zuverlässig. Er hatte damit immer wieder Ärger. Deshalb schwört er auf Seagate: und vor allem soll es einer der letzten Hersteller sein, der noch 5 Jahre Garantie anbietet.

        2,5" Festplatten würde ich in einen schnellen Rechner nicht unbedingt einbauen. Die ich bis Dato kenne lieferten bescheidene Leistungen.

        Das mit den großen (120mm) Lüftern habe ich auch verbaut, und es brachte in der Tat eine Verbesserung. (Es ist ein Enermax Netzteil) In den ersten Tagen war ich ganz angetan. Nach einer Phase der Eingewöhnung stellte sich heraus, dass auch das deutlich geringere Laufgeräusch der großen Lülfter deutlich hörbar ist. Das merkt man insbesondere, wenn der Rechner am Abend ausgeschaltet wird: jedes Mal eine Befreiung: trotz des 120mm Lüfters im Netzteil und eines Arctic Coolers auf der CPU (Athlon 2500+)
        Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
        Harry's kleine Leidenschaften

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        • Stockvieh
          Registrierter Benutzer
          • 23.01.2006
          • 246

          #19
          Ich werde mich eben auf weniger Speicherplatz beschränken.
          Das meiste auf meinem Rechner ist sowieso unnötig.

          Es gibt außerdem schon 2,5" Platten mit 7200U/min.
          Die sind etwas schneller als die mit 5200.

          Kommentar

          • harry_m
            Registrierter Benutzer
            • 16.08.2002
            • 6421

            #20
            Original geschrieben von Stockvieh
            ...Das meiste auf meinem Rechner ist sowieso unnötig...
            Ganz wichtige Erkenntnis...

            Diese sollten sich manche Zeitgenossen aneignen. (Ich gehöre auch dazu... Von den 60GB auf dem Geschäftsrechner ist nicht mehr viel übrig... mal sehen, was sich so alles löschen lässt....)
            Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
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            • monoton
              Registrierter Benutzer
              • 05.04.2004
              • 1085

              #21
              Bei den 2,5" Platten sollte man aber vorsichtig sein was Lautstärke betrifft... [*Als 3,5" Platten habe ich*] bisher hauptsächlich Seagate verbaut und neuerdings auch eine Samsung. Die Seagate (bei mir hier bis Modell 7200.8) hatten das "angenehmere" Surren, wobei sich die beiden in Sachen Lautstärke echt nicht viel geben. Beim Lesen/Schreiben rattert die Seagate minimal lauter. Habe auch schon Schauerstories vor allem von neueren Samsung-Modellen gehört, aber ich hatte bisher noch keine Probleme.

              Ich würde wahrscheinlich heute für leise Platten das ganze in so wassergekühlte, entkoppelte und schallgedämmte 5,25" Einschübe bauen. Möglichst große Kapazität (kann man nie genug haben) - denn drei Festplatten sind lauter als zwei! Unter Midi-Tower Größe geht dann aber auch fürs Gehäuse nichts wenn's noch wirklich leise sein soll.

              Gruß,
              monoton

              *Edith sagt: Ich habe nur 3,5" Platten verbaut außer eine sehr laute IBM/Hitachi 2,5" in meinem Notebook.
              Zuletzt geändert von monoton; 16.04.2007, 18:33.

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              • Mr.E
                Registrierter Benutzer
                • 02.10.2002
                • 5291

                #22
                Ich hab hier eine externe 2,5"-Samsung mit 60GB die kommt mir nicht langsam vor und ist fast nicht zu hören. Auch bei Lese- oder Schreibzugriffen.

                Kommentar

                • Stockvieh
                  Registrierter Benutzer
                  • 23.01.2006
                  • 246

                  #23
                  Das denk ich mir auch.
                  Ich hab eine externe 2,5" Festplatte von Western Digital und die ist nahezu unhörbar.

                  Aber ich frage mich wie es mit den Modellen mit 7200U/min aussieht.

                  Kommentar

                  • monoton
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.04.2004
                    • 1085

                    #24
                    Öhm ja, mir ist grade aufgefallen, dass meine Aussage wohl eher auf die 2,5" als die gemeinten 3,5" Modelle bezogen werden könnte, siehe Edit oben.

                    Kommentar

                    • harry_m
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.08.2002
                      • 6421

                      #25
                      Ich habe auch eine 3,5" Seagate mit 7200 Umdrehungen. Das mit der "Klangbeschreibung" kann ich bestätigen.

                      Ich gehe davon aus, dass diese Festplatten im gekühlten Gehäuse auch gut dämmen lassen werden.
                      Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                      Harry's kleine Leidenschaften

                      Kommentar

                      • Mr.E
                        Registrierter Benutzer
                        • 02.10.2002
                        • 5291

                        #26
                        Wie warm darf so eine Platte eigentlich werden?

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                        • Stockvieh
                          Registrierter Benutzer
                          • 23.01.2006
                          • 246

                          #27
                          Ich würd sagen ca.60°C.
                          Kann auch ein bisschen mehr sein.

                          Aber einen Grenzwert kenn ich nicht.

                          Kommentar

                          • Fanatic][cs.at
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.06.2002
                            • 465

                            #28
                            Die CPU Temperatur ist auch nicht das Problem, die kann ruhig herumheizen, vielmehr würde ich mir um den heißen Kühlkörper sorgen machen, der die Gehäusetemperatur in die Höhe treibt und somit die Festplatte schön aufheizt.


                            Ich setz bei mir nun den Barebone Asus Pundit PH1 mit Athlon64 3200+ auf Sockel939 Basis ein.

                            Der hat einen nVidia NV430 DualChannel Chipsatz mit integrierter GeForce6100 Grafik. 1GB DualChannel RAM, 250GB Samsung Festplatte.

                            Stromverbrauch des Gesamtsystems 57 Watt, Temperatur der CPU ist immer knapp über Raumtemperatur (derzeit 26 Grad), dank des netten Tools RMClock, welches gestattet die Spannung auf 1,1 Volt zu senken (Taktung der CPU bleibt gleich)

                            Die von Haus aus verwendeten Lüfter machen sich durch lästige Lagergeräusche bemerkbar, also durch 8cm Modelle ersetzt, diese an 5 Volt angeschlossen, somit laufen sie grad mal mit 800 upm.

                            Das ganze System ist unhörbar leise, zum arbeiten mehr als ausreichend schnell und World of Warcraft läuft auch noch drauf.

                            Notebook HDD hab ich mir überlegt, aber der vielleicht 5 Watt geringere Stromverbrauch rechtfertigt den Mehrpreis nicht, die Performance ist wirklich merkbar schlechter und für den Dauerbetrieb vertraue ich einem 3,5" Modell mehr.
                            HAF? -> My Ass!

                            Kommentar

                            • Frankynstone
                              Registrierter Benutzer
                              • 23.03.2004
                              • 3916

                              #29
                              Interessanter Thread!

                              Man kann sowas auch selber bauen, wenn die erhältlichen Systeme zu teuer sind.

                              Alte PCs, deren Prozessoren kleine Kühlkörper und hoch drehende Lüfter haben, sind geradezu prädestiniert für die Umrüstung auf Passivkühler. Meine K7 Slot-CPU mit 500MHz ist ein echter Kandidat, mit einem großen Kühlprofil ausgestattet zu werden, das keine Lüfter mehr erfordert. Für Büro, Musik und Video reicht die Rechenleistung. Spielen kann man auf so einer Gurke zumindest nichts Aktuelles.

                              Computer, die wenig Strom verbrauchen, können auch direkt an einem 12V-Akku betrieben werden, z. B. dem Panasonic LC-R127R2PG (Pollin, Conrad). Die 5V und 3,3V machen kleine Schaltregler (DC/DC-Wandler) aus den 12V. Der Akku hängt permanent an 13,8V von einem leistungsarmen Ladegerät ohne Lüfter.

                              Wärmestau im Gehäuse dürfte nicht das Problem sein, wenn man eine Strömungsrichtung vorgibt, meinetwegen vorne unten und oben hinten eine Öffnung lassen, die Kaltluft strömt an der Festplatte vorbei, die Kühlrippen am Prozessor machen mächtig Konvektion und zur Netzteillüftung kommt alles raus. Ein ganz langsam fächelnder Gehäuselüfter, der zur Festplatte reinbläst, bleibt nahezu unhörbar, falls es doch zu warm wird.

                              Ach ja, bei älteren Seagate-Platten immer schön das Kabel hochbinden. Wenn die nicht mehr anlaufen, ist das nur ein Kontaktierungsproblem, man kann leider auch nix nachlöten.
                              PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                              • albondiga
                                Registrierter Benutzer
                                • 18.06.2004
                                • 1111

                                #30
                                Was bisher nicht erwähnt wurde: Die Zusammenarbeit von Mainboard und Netzteil. Wenn Board A viel aus dem 3,3 V-Strang zieht und Board B viel auf 12 V, dann bräuchte man im Idealfall unterschiedliche Netzteile. Grund hierfür ist, dass der Wirkungsgrad eines Netzteils im Teillastbetrieb schlecht ist und für effizienten Betrieb das Netzteil möglichst hoch ausgelastet werden sollte. Da aber niemand genau weiß, was sein Board bei welcher Spanung so verlangt, setzten die meisten Selbstbauer dann 550 Watt da rein, damit man auf der sicheren Seite ist. Und dann wundert man sich über den Krach...

                                Da haben es die großen Hersteller von Fertig-PC schon einfacher. Sie wissen, was ihre Boards brauchen und können sich bei Ihren Lieferanten das passende Netzteil konfigurieren lassen. Ein guter HP-Bürorechner (die gibt's aber nicht bei MM) hat ein ausgeklügeltes Lüftungskonzept und ist schön leise. Solche Rechner bieten sich als Basis eigentlich an, und mit ein bisschen Tuning kann man sicher noch mehr rausholen.
                                Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"

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