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BR-Kanal/Rohr und Granitlack

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  • We-Ha
    Moderator
    • 26.09.2001
    • 12244

    BR-Kanal/Rohr und Granitlack

    Moin Leut's,
    laut schon öfter gehörten Aussagen soll ja ein BR-Kanal weniger Luftverwirbelungen haben, wenn er inwandig 'unglatt' ist.
    Könnte man das eurer Meinung nach auch mittels Granit-Effektlack hinbekommmen, den man da reinbläst ? Bringt eine derartig rauhe Oberfläche wirklich was ?
    Ich habe heute die Platte meines DoppelSubs damit 'besprüht', das ist gar gut rubbelig (und ein optisch wirklich hervorragender Effekt).

    PS: Übringens ein nicht unpfiffiger Tipp zum Boxen-outfit für Leute, die nicht furnieren wollen oder können, werde mir auch mal ein paar Gedanken darüber machen.
    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
    Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
  • We-Ha
    Moderator
    • 26.09.2001
    • 12244

    #2
    Was ist los, wo sind den nun die ganzen Rohrleitungmonteure ? Hat wieder keiner meine Frage gelesen ? Los, rann an die Gewehre .....
    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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    • MikeMcFluke
      Registrierter Benutzer
      • 05.02.2001
      • 1512

      #3
      Ich habe da auch mal was in Fluidmechanik drüber gehört! Müßte mal nachsehen...

      Da gab es die Begriffe fluidmechanisch rauh und fluidmechanisch glatt...
      Das läßt mich aber vermuten, dass die Rauhheiten wesentlich geringer sein sollten, als die eines Graniteffektlacks...

      Ich werde mal sehen, ob ich das Skript finde und stelle dann meine Erkenntnisse dar...

      MIKE

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      • Allesundnichtswissender
        Registrierter Benutzer
        • 28.10.2002
        • 26

        #4
        Es gibt Flugzeughersteller die Ihre Maschinen mit einer Folie bekleben die der Haifischhaut nachempfunden ist.Diese Haut der Fische ist auch nicht glatt sondern so seltsam rau und verringert den Strömungswiederstand im Wasser erheblich was auch zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch bei Flugzeugen führt.Probiere doch mal so eine Folie aus.

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        • We-Ha
          Moderator
          • 26.09.2001
          • 12244

          #5
          Ja, und von welcher Boing 747 soll ich die Pelle abreissen ? Oder muss ich einen Hai-Fisch killen ??
          Ich habe einfach Granit-Effektlack jetzt reingesprüht, ich hörte nur gestern abend den Sturm draussen, im BR-Kanal tat sich nix dergleichen, keine Gekeuche, kein Gestöhne, kein Zisch und Pfeif (jedenfalls nicht ohne diese entsprechenden DVDs, von denen ich natürlich sowieso keine habe).
          Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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          • maha
            Registrierter Benutzer
            • 22.10.2001
            • 1664

            #6
            Nur für Interessierte!!!!


            ----Vorsicht: hochwissenschaftlich------
            ----Eine Kopie aus den Unendlichkeiten des Netzes---



            Die Anwendbarkeit der Lorentzkraft auf die Ablösungskontrolle an schlanken Körper wurde zunächst am Beispiel angestellter Platten im kleinen Elektrolytkanal des FZR untersucht [2]. Ausgehend von mit der Wasserstoffbläschen-Methode vorgenommenen Strömungsvisualisierungen, die in Abbildung 6 dargestellt sind, erfolgte eine systematische Untersuchung der Plattenumströmung mittels LDA und direkten Kraftmessungen. Deren Ziel war es, eine für die Ablösungsunterdrückung günstige Platzierung der Magneten und Elektroden auf der Platte zu finden. Die im kleinen Elektrolytkanal des FZR einstellbaren Strömungsgeschwindigkeiten (0.02 m/s d UBd 0.22 m/s) beschränkten die Untersuchungen auf die laminare Plattenumströmung (2.3˜103 d Re d 2.5˜104). Bei diesen Reynoldszahlen löst die Strömung bereits bei einem Anstellwinkel von etwa 5° an der Plattenvorderkante ohne Wiederanlegen ab. Deshalb ist es günstig, die Lorentzkraft direkt von der Plattenvorderkante an auf die Strömung einwirken zu lassen. Der Elektroden/Magnet-Bereich sollte zumindest das vordere Viertel der Platte bedecken um ein Anlegen der Strömung über die ganze Platte zu gewährleisten. In Zusammenarbeit mit der Schiffbauindustrie, besonders der Hamburgischen Schiffbau Versuchsanstalt (HSVA), fanden danach Experimente zur Verbesserung des Auftriebsverhaltens angestellter symmetrischer PTL IV-Profile (ähnlich NACA-0017) mit einer Profiltiefe c von 0.158 m und einer Spannweite von 0.36 m statt. Es wurden zwei Profile mit einer Elektrodenweite a von 10 mm und 5 mm gebaut, um den Einfluß der Eindringtiefe der Kraft auf die Ablösungsunterdrückung feststellen zu können. Die Profile unterschieden sich auch im verwendeten Elektrodenmaterial, einerseits Edelstahl, andererseits Titan mit einer Beschichtung von Ruthenium-/Iridiumoxid. Während die Edelstahlanoden der Beanspruchung durch das entstehende Chlor nur kurzzeitig standhielten, bewährte sich das beschichtete Titan ausgezeichnet. Im für die Messungen genutzten mittleren Umwelttank der HSVA konnte eine maximale Strömungsgeschwindigkeit von 0.85m/s realisiert werden, die höchstmögliche Reynoldszahl bezogen auf die Profiltiefe war dadurch auf Re 1.2˜10^5 festgelegt. Die Profilumströmung erfolgte also wiederum laminar, d.h. die unbeeinflusste Strömung löste bereits bei relativ geringen Anstellwinkeln an der Profilnase ab. Durch direkte Kraftmessungen konnte auch am PTL IV Profil eine Erhöhung des Auftriebs und eine Verminderung des Widerstands bei Einsatz einer in Strömungsrichtung wirkenden saugseitigen Lorentzkraft nachgewiesen werden. Beispiele für die gewonnenen Messergebnisse zeigen die Abbildungen 7 und 8. Die Wirkung der Lorentzkraft auf den Auftriebsbeiwert CL ist zweifach. Bei kleinen Anstellwinkeln D, bei denen auch im unbeeinflussten Fall noch keine Strömungsablösung auftritt, führt die nur saugseitig wirkende Lorentzkraft der asymmetrischen Beschleunigung wegen zu einer Verstärkung der Druckunterschiede zwischen Druck- und Saugseite und damit zu einer Erhöhung des Auftriebsbeiwertes. Dieser Effekt wurde bereits an der nicht angestellten Platte gefunden und führt zu einer relativ geringen Erhöhung des Auftriebskoeffizienten. Eine wesentlich stärkere Wirkung hat die Verhinderung der Strömungsablösung. Wie aus Abbildung 7 ersichtlich, die Auftriebsbeiwerte bei Re = 2.9˜10^4und verschiedenen Wechselwirkungs-parametern zeigt, kann eine saugseitige Lorentzkraft mit N = 2.67 den Strömungsabriß von 13° (N=0) auf 21° verschieben. Dadurch wird der Maximalauftrieb des Profils um etwa 92% gegenüber dem unkontrollierten Fall gesteigert [4,5,6]. Entsprechend der Auftriebserhöhung bewirkt die saugseitige Lorentzkraft auch eine Verminderung des Widerstandeskoeffizienten CD, was in Abbildung 8 dokumentiert ist. Wiederum kommt es bereits bei kleinen Anstellwinkeln durch den eingetragenen Impuls zu einer Widerstandsverminderung, die jedoch geringer ist als die durch die Ablösungsunterdrückung erzielte. Da bisher keine Möglichkeit bestand, die Profilumströmung bei Reynoldszahlen oberhalb 1.2˜10^5 zu vermessen, wurde ersatzweise mit Turbulatoren experimentiert. Dabei erwies sich der Einsatz eines vor die Profilnase gespannten Turbulenzdrahtes nach Schmitz als besonders geeignet, den Grenzschichtumschlag bei kleineren Reynoldszahlen zu stimulieren. Bereits bei Re=3.8˜10^4 ergab sich mit dem Turbulenzdraht eine Kennlinie, die der eines tatsächlich turbulent umströmten Profils in den wesentlichen Merkmalen Ablösewinkel und maximaler Auftriebsbeiwert entsprach. Auch an den mit Turbulenzdraht versehenen Profilen konnten Auftriebserhöhungen gemessen werden, die sich bei gleichem Wechselwirkungsparameter nicht signifikant von den mit laminar umströmten Flügeln gemessenen Beiwerten unterschieden. Wird bei einem Anstellwinkel, bei dem die unbeeinflusste Strömung abgelöst ist, der Wechselwirkungsparameter erhöht, steigt der Auftriebsbeiwert zunächst stark an. Ist die Strömung vollständig angelegt, verläuft der Anstieg des Auftriebsbeiwerts weniger steil. Dieses Verhalten ähnelt dem, dass man bei der durch Ausblasen kontrollierten Plattenumströmung vorfindet. Bildet man den Impulsparameter für die Ablösungskontrolle mittels Lorentzkraft bzw. durch stetiges Ausblasen, d.h. bezieht man die durch die Kontrolle eingetragene Kraft auf das Produkt von Staudruck und Profilfläche, erhält man nahezu identische Werte für vergleichbare Auftriebsgewinne. Diese Befunde weisen auf eine starke Analogie zwischen den zwei Kontrollmöglichkeiten hin. 3.2.3 Mögliche Folgeuntersuchungen Im Bereich der Ablösungsunterdrückung mit der Zielstellung Auftriebsgewinn bietet es sich an, die instationäre Anregung abgelöster Strömungen mittels oszillierender Lorentzkräfte zu untersuchen. In den letzten Jahren wurden eine Reihe erfolgreicher Untersuchungen zur Kontrolle abgelöster Strömungen mittels oszillierenden Ausblasens publiziert. Dabei wurde festgestellt, dass das oszillierende Ausblasen bei gleicher Wirkung auf den Auftriebsbeiwert eines Tragflügels einen um 1 bis 3 Größenordnungen geringeren Impulseintrag erfordert als das stetige Ausblasen. Diese größenordnungsmäßig höhere Effizienz des oszilliernden Ausblasens konnte für verschiedene Tragflügelgeometrien mit und ohne Klappen und einen weiten Bereich von Reynoldszahlen Re = 6˜10^4... 3˜10^7nachgewiesen werden. Besonders im Hinblick auf die publizierte Aussage, dass bei oszillierender Anregung die technische Natur der Anregungsquelle nicht von Bedeutung.................

            -----AUFWACHEN!!! Ende der Kopie--------
            ---Es wäre in dieser Art weitergegangen----



            Und nun?
            Was lernen wir aus diesem Aufsatz?

            Ich habe das Wort Turbulenzdraht hervorgehoben. Warum? Denn diese geniale Erkenntnis kann man auch schon in Flugmodellbaubüchern der 30iger Jahre lesen. Allerdings weniger wissenschaftlich verbrämt.

            Und B&W hat anscheinend entdeckt, dass sich Strömungen in Rohren und Strömungen entlang eines FlugmodellProfils recht ähnlich sind.
            Schwupps, die Golfballoberfläche war erfunden und das Zeugs wurde sogar patentiert, glaub´ ich.
            Macht ja nix, dass in Flugmodellbaubüchern seit 70 Jahren Ähnliches steht. Mhmmm? Vielleicht sind es auch nur 50 (Jahre).

            ALLES KLAR????

            Gute nacht, maha



            [Dieser Beitrag wurde von maha am 29. Oktober 2002 editiert.]

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            • We-Ha
              Moderator
              • 26.09.2001
              • 12244

              #7
              Maha, ich muss dir sagen, das ich aus diesem Aufsatz garnichts gelernt habe, ausser, das man Turbulenzdraht auch in <bold> ausdrucken kann
              Ganz ehrlich, wenn ich so einen Wust an Zeichen auf einem Haufen sehe, dazu noch gespickt mit irgendwelchen Formeln, renne ich sofort in meinen Bastelkeller und reagiere mich mit Brennholzsägen ab .

              Ich bin weder Willens noch in der Lage, solche 'Aufsätze' konzentriert zu verfolgen und wenn ich deine Interpretation darunter lese, fühle ich mich bestätigt.
              Ich weiss nicht, ob ich nur diese Macke habe, oder ob es anderen ähnlich geht, wäre mal interessant zu erfahren.
              Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
              Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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              • maha
                Registrierter Benutzer
                • 22.10.2001
                • 1664

                #8
                Hi we-ha!

                Diesen Aufsatz habe ich sogar gelesen. *ggg*
                Ansonsten stimme ich Dir zu. Was zu viel ist, ist zu viel.

                Trotzdem: In aller Kürze: Die Golfballoberfläche bei BR-Rohren könnte einen physikalisch begründeten Hintergrund haben. Betonung auf: könnte!

                Gruß, maha

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                • Torsten
                  Registrierter Benutzer
                  • 21.02.2002
                  • 702

                  #9
                  Auf Grund des Artikels habe ich eine eigene Versuchsreihe unternommen:

                  Bei halbvoller Badewanne jeweils ein BR14.70, eine Haibarbe(grössere Hai-fische gabe es nicht im örtlichem Zoogeschäft) und einen Golfball mit nem Golfschläger aus der Badewanne geschlagen. Das BR14.70 flog lange nicht so weit wie die Haibarbe! Der Golfball war allerdings am schnellsten und meine Freundin, die wärend des ganzen Versuchs den Kopf in der Wanne hatte, bestätigte das es auch am besten klang. Mein Vorschlag:

                  Eine (oder je nach Bedarf) mehrere Haibarben innen aushöhlen, das Profil eines Golballs reinschnitzen und dann einbauen...
                  Das klingt nicht nur gut, sondern richt auch anregend
                  Torsten

                  [Dieser Beitrag wurde von Torsten am 29. Oktober 2002 editiert.]

                  [Dieser Beitrag wurde von Torsten am 29. Oktober 2002 editiert.]

                  Kommentar

                  • maha
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.10.2001
                    • 1664

                    #10
                    Torsten!

                    Wasserumspülte Gegenstände bewegen sich in einem ganz anderen Re-Zahlenbereich als Luftumspülte!!! *lol*

                    Daher: Neu versuchen.... Deine Badewannen-Resultate haben wenig Praxisrelevanz.

                    Gruß, maha

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                    • Torsten
                      Registrierter Benutzer
                      • 21.02.2002
                      • 702

                      #11
                      Maha!

                      Da hast du natürlich recht und ich habe neue Versuche in einer fast fertigen, noch nicht mit Schallwand bestückten Box gemacht...Beim letzten Versuch habe ich meine Freundin dann mit dem Schläger am Kopf erwischt. Sie konnte aber noch folgendes loswerden:"Umpf". Bis sie wieder bei Bewusstsein ist werte ich das mal als: "Der war am besten".
                      Auf dem Weg zum Krankenhaus fiel mir noch etwas bahnbrechendes ein:
                      Mein Verstärker hat 560Watt und wiegt 18 kg Gewicht. Wenn man das nun mal laut Einstein (E=mc^2) nachrechnet findet man ganz schnell raus das Licht gar nicht so schnell ist wie allgemein angenommen.
                      Vielleicht scheinen Autoscheinwerfer deshalb nicht weiter als 50 m. Man holt das Licht praktisch ein...

                      Torsten

                      [Dieser Beitrag wurde von Torsten am 29. Oktober 2002 editiert.]

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                      • maha
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.10.2001
                        • 1664

                        #12
                        Torsten!

                        War das "Umpf" deiner am Kopf getroffenen Freundin mit Klirr unterlegt? Oder klang es total echt?
                        Naturlaute schmerzhaften Ursprungs sind nämlich excellente Testsignale... weil sie unverfälscht sind.
                        ---------------------------------------------
                        Dein Verstärker wiegt 560 Watt und leistet 18 Kilogramm.... das sind gute Eckdaten, die auch einen natürlichen Sound erwarten lassen!!!! Wesentlich besser als es eine 560Kg schwere Freundin bei 18 Watt Schlägerauftreffleistung hervorbringt.

                        Weiter so!!
                        ----------------------------------------

                        Zum Licht..... Hat Deine Freundin beim KO-Schlag Blitze und hell leuchtende Sterne gesehen? Wahrscheinlich! Deshalb merke auf! Lichterscheinungen lassen sich auch durch Golfschläger hervorrufen. Obwohl deren Endgeschwindigkeit deutlich unterhalb der Lichtgeschwindigkeit bleibt. Ein Paradoxon, welches aber auch in der Akustik Gültigkeit hat. Dort allerdings umgekehrt.... selbst ein blitzschneller Verstärker schafft es selten, einen gefilterten Lahm-Bass mit gleichpegeligen 20KHz zu erregen.

                        Apropos erregen...... Deine Freundin wiegt 560 Kilogramm (Der Beweis findet sich weiter oben!).... erregt Dich das??

                        Gruß, maha


                        [Dieser Beitrag wurde von maha am 29. Oktober 2002 editiert.]

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                        • We-Ha
                          Moderator
                          • 26.09.2001
                          • 12244

                          #13
                          Stell dir mal vor 1120 Pfund geballter Liebreiz !! Wieso soll das nicht erregen ? Das wird sicherlich mehr als 18 Watt Errektionsleistung bringen.....oh, ich meinte, Erregunsleistung! Da wird man dann sicgerlich einen Turbulenzdraht brauchen.
                          Die Lichtreflexe im BR Kanal errregt es sicherlich, stellt sich nur die Frage, wie man jetzt den Schläger dort hineinbekommt, wenn der BR zu klein sein sollte ? Ausserdem, wo sind denn nun die Silberfische abgeblieben (oder was waren das noch für Tiere ?) ??

                          [Dieser Beitrag wurde von We-Ha am 29. Oktober 2002 editiert.]
                          Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                          Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

                          Kommentar

                          • Michael
                            Registrierter Benutzer
                            • 10.01.2002
                            • 235

                            #14
                            Also manchmal zweifel ich doch, ob ich noch im richtigen Forum bin

                            Kommentar

                            • Allesundnichtswissender
                              Registrierter Benutzer
                              • 28.10.2002
                              • 26

                              #15
                              Macht ihr euch etwa lustig über meinen Vorschlag mit der Spezialfolie?Probieren geht über studieren.So ein kleines Stückchen von der Folie kann doch nicht die Welt kosten;wenn man dem Hersteller erklärt was mann mit ihr vor hat schickt er bestimmt einem Stückchen zu(neue Absatzmärkte für sein Produckt).Und B&W's Umsetzung mit der Golfballoberfläche ist bestimmt auch noch nicht der Weißheits letzter Schluß.

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