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Chassis bekleben mit Alubutyl und deren Auswirkungen

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  • „Q“
    Registrierter Benutzer
    • 16.07.2017
    • 860

    Chassis bekleben mit Alubutyl und deren Auswirkungen

    Hi,

    habe vor kurzem mal einen kleinen Versuch gemacht ob es was brigen würde wenn man die Chassiskörbe mit Alubutyl verstärkt/beklebt/dämpft. Ich war da mal irgendwo vor längerer Zeit drüber gestolpert und auch der Schallwandbreiten-Thread war für mich der Auslöser das doch mal an meinen W130S zu versuchen.

    Von den Klangeindrücken "kommt es mir so vor", als hätten die behandelten Lautsprecher irgendwie mehr an Details gewonnen. Aber bevor ich mir den ganzen Kram nur einbilde (sowas passiert ja schnell wenn man was macht und meint das wird schon was bringen ) ist es sicher besser etwas handfesteres (vielleicht durch Messungen) zu finden. Damit man das irgendwie Messtechnisch belegen kann habe ich dann dazu den Klirr gemessen.

    Hier die Chassis ohne Alubutyl:



    Hier die Chassis Rückseitig mit einer Lage Alubutyl beklebt:




    So, nun bin ich gespannt was ihr davon haltet. Zerreist es sagt einfach eure Meinung ob das alles nur vergebene Mühe war, oder ob ich vielleicht doch noch ein oder Zwei Lagen mehr davon aufkleben soll.
    Angehängte Dateien
    meine Kreationen: ProjectX (bald fertig)
    Studio1 light Version & Pacto aus übertriebenem 19mm MDF & BlueOne Bluetooth Box
    Ein paar vor urzeiten gebaute simple Surround rears: 2-Wege Surrounds mit WS13BF & DTW95NG
    Hiermit fing alles an: 3-Wege Box Überarbeitung mit GF250, AL130 & DSM25FFL im WG (vielen vielen Dank für die Hilfe )
  • mechanic
    Registrierter Benutzer
    • 25.07.2014
    • 2277

    #2
    Interessant, vor dem "Zerreißen" () wäre es gut zu wissen, wie du genau gemessen hast, und welche Kurve was darstellt. Da ich im ersten Ansatz überall Unterschiede zu sehen meine, wäre es vielleicht sinnvoll, jede Messung z.B. fünfmal durchzuführen, alle Kanäle zu mitteln und dann zu vergleichen. Darstellen würde ich jede Messgröße einzeln für beide Varianten in einem Diagramm, so sieht man vielleicht mehr ...
    Gruß Klaus

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    • Grünspan
      Registrierter Benutzer
      • 07.02.2018
      • 271

      #3
      Ja, genau, bei Ebay gabs mal nen Alubutyl-B200
      und hier hat Koserthal einen grossen Subwoofer damit behandelt.
      Ich seh es so wie mechanic, sinnvoll messen,
      ich erkenn da auch nix,
      zerreissen tuts dann auch noch Jemand, versprochen
      Tip: Mogele auch noch eine gute Messung von Visaton
      dazwischen. Hat mal Einer vor Jahren gemacht,
      da war noch eine original "Classic 200" simuliert,
      wurde als "schlecht" eingestuft

      Vielen Dank für die Mühe (Hobby...)
      Viele Grüsse.

      Kommentar

      • Sv.n.K
        Registrierter Benutzer
        • 26.09.2017
        • 334

        #4
        Nabend Zusammen,

        also ja, man kann "Q" vorwerfen, dass er keine weiteren Angaben zu den Messbedingungen gemacht hat. Ich lese aus seinen Angaben heraus, dass es sich um eine Vergleichsmessung der Obertöne zwischen einem W130S ohne Butyl gegen einen mit Butyl handelt. Weiter erkenne ich unten links im Messschrieb, dass er diese mit seiner Studio light aufgenommen hat. Aus der Legende rechts erkenne ich, welche Obertöne welche Farbe im Klirrspektrum darstellt. Da es sich um eine Vergleichsmessung handelt, sind damit alle weiteren Rahmenbedingungen nicht unbedingt notwendig, um die Messergebnisse zu interpretieren, oder?

        Wenn ich die Messdiagramme studiere, fällt mit auf, dass größtenteils alle Obertöne (teilweise um mehr als eine Größenordnung) in ihrer Amplitude sinken. Vereinzelt sind auch leichte Zunahmen der Obertöne zu erkennen. Im Vergleich zur erzielten Reduktion der Obertöne, empfinde ich diese als marginal. Im gesamten halte ich es für eine deutliche Verbesserung. Wenn das nur durch Aufbringen von ein wenig Butyl zu erreichen ist, finde ich das phänomenal.

        Sehr ihr das anders?

        Mich interessiert:
        • Wie gut ist das Ergebnis reproduzierbar?
        • Wie weit hilft noch mehr Butyl?
        • Wieso hilft das Butyl?
        • Geht das auch mit anderen Chassis so gut?


        Grüße
        Sven

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        • „Q“
          Registrierter Benutzer
          • 16.07.2017
          • 860

          #5
          Nabend,


          ich danke euch schonmal für eure Antworten. Es ist zwar spät und klare Gedanken fassen fällt jetzt nicht mehr ganz so leicht aber ich versuche es mal. Und, ich betone sehr stark das das alles noch Messtechnisches Neuland für mich ist. Also seht mir meine Ahnungslosigkeit nach. Will ja auch was dabei lernen und die Neugier dabei spielte auch eine Rolle. Und wenn es dann noch was bringt so einen tollen und preislich sehr attraktiven Lautsprecher dazu noch günstig zu pimpen; warum nicht? Das ist doch DIY Wenn das Ergebins nacher gut wird, umso besser. Wenn nicht und alles nur Blödsinn ist, hat man es wenigstens versucht und ich werd dann auch nicht heulend hier herumlaufen.

          Also Sven hat es sehr treffend auf den Punkt gebracht. Denn, genau so, ist es auch als erster Test gedacht gewesen und das was mich dabei interessiert. Ich wollte als allererstes den Vergleich sehen.

          Die Messbedingungen sind eigentlich recht simpel gehalten. Box auf den Boden (90°gedreht so das die TMT´s so nah wie möglich auch am Boden sind), in dem Fall wie im Diagramm zu sehen mit meiner Studio 1 light Version. Das Mikrofon ist in ca. 10cm Entfernung gewesen um den Bereich der TMT´s schön darzustellen und den Raumeinfluss in Grenzen zu halten.
          Die TMT´s waren beide parallel angeschlossen, da ich diese ja auch so in der Box betreibe. Die Weiche war dabei nicht angeschlossen. Also nur die zwei W130S. Nur einen einzelnen anzuschließen erschien mir in der Box nicht sinnig, da ich momentan nur das Gehäuse habe wo sie eingebaut sind.
          Kann aber auch gerne mehr Messungen demnächst nachliefern. Nur jetzt gerade geht es ja nicht, zu spät. Obwohl? Nein, verschieben wir das auf humanere Uhrzeiten.


          Und genau die Fragen dabei, sind es auch die mich beschäftigen.
          Als erstes denke ich mir das Butyl hilft weil es allgemein das Chassis beruhigt. Die Schwingungen am Korb werden weniger, bzw. werden vieleicht, so meine Vermutung, in andere Frequenzbereiche verlegt. Man erkennt es ja gut an der Vergleichsmessung das es sich teilweise erheblich verändert. Also irgend etwas passiert da.

          Dann die Frage ob noch mehr Butyl was bringt, wäre dann in noch folgenden Messungen zu klären. Interessiert mich brennend.

          Andere Chassis stelle ich mir auch die Frage. Da denke ich mir jedoch, das es bei Chassis mit Aludruckguss-Korb sicher weniger bringen könnte, da diese von Natur aus schon viel Verwindungssteifer gefertigt sind. Wenn man sich einfach mal so ein Chassis in die Hand nimmt und einen simplen Klopftest durchführt, merkt man ja schon Unterschiede. Es fühlt und hört sich anders an als ein einfacher Blechkorb.

          Ja, genau, bei Ebay gabs mal nen Alubutyl-B200
          und hier hat Koserthal einen grossen Subwoofer damit behandelt.
          Es ist gut möglich, das es das ist wo ich schon vor langer Zeit drüber gestolpert war. Und durch Sven´s Schallwandbreiten Thread war dann wieder die Auffrischung bzw. der Auslöser das der Gedanke, die Idee, es auch mal selbst an Chassis zu testen wieder aufflammen lies.

          Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
          Interessant, vor dem "Zerreißen" () wäre es gut zu wissen, wie du genau gemessen hast, und welche Kurve was darstellt. Da ich im ersten Ansatz überall Unterschiede zu sehen meine, wäre es vielleicht sinnvoll, jede Messung z.B. fünfmal durchzuführen, alle Kanäle zu mitteln und dann zu vergleichen. Darstellen würde ich jede Messgröße einzeln für beide Varianten in einem Diagramm, so sieht man vielleicht mehr ...
          Blöderweise kann man in Steps in dem THD Diagramm keine Overlay´s der Klirrkomponenten übereinanderlegen. So muß man das immer mit zwei Bildern machen. Ich kann dann aber gerne jede gewünschte Klirrkomponente einzeln darstellen.

          Tip: Mogele auch noch eine gute Messung von Visaton dazwischen. Hat mal Einer vor Jahren gemacht, da war noch eine original "Classic 200" simuliert, wurde als "schlecht" eingestuft
          Wenn ich eine finde
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          Hiermit fing alles an: 3-Wege Box Überarbeitung mit GF250, AL130 & DSM25FFL im WG (vielen vielen Dank für die Hilfe )

          Kommentar

          • mechanic
            Registrierter Benutzer
            • 25.07.2014
            • 2277

            #6
            Moin,
            meine Kommentare bitte nicht falsch verstehen, ich finde das Thema hochinteressant und genau der Gedanke, bei DIY Optimierungen machen zu können, die sonst wirtschaftlich gesehen unmöglich sind, ist auch absolut meiner. Und meine BG20-Körbe sind alle bedämpft .

            Meine Lieblingsreferenz ist da immer noch die Formulierung in einer Netzteil-Applikation von Texas Instruments, die explizit vor "verwendeten wirtschaftlich überflüssigen Bauteilen" warnt (Bauteile, die da eigentlich hingehören, aber nur wenig zum Ergebnis beitragen und Zusatzkosten im Centbereich bedeuten ).

            Zu den Messungen:
            - Die Legende rechts habe ich einfach übersehen
            - Die Effekte der Bedämpfung sind mir gefühlt zu stark und insbesondere zu breitbandig; ich hätte Unterschiede bei einigen wenigen Klirrspitzen erwartet, deshalb der Ansatz der Mittelwertbildung um mögliche Störgrößen auszublenden.
            - Ich glaube nicht, dass Aludruckguß automatisch besser ist! Die oft strömungsoptimierten Stege haben ähnliche Querschnitte wie das Stahlblech und sollten aufgrund des wesentlich niedrigeren E-Moduls deutlich größere Schwingungsamplituden bei gleicher Anregung machen, ggf. mit höheren Eigenfrequenzen.

            Unbedingt weitermachen !
            Gruß Klaus

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            • MJ77
              Gesperrt
              • 01.03.2017
              • 498

              #7
              Ich finds auch immer gut, wenn man mal was ausprobiert. Klingt doch ganz plausibel.
              Allerdings wäre die Wirkung von Schaumstoff/ Trittschalldämmung ect. zwischen Korb und Gehäuse dann mindestens ebenso eindeutig, zu mal dort noch 2 Materialien gegeneinander schwingen und dort ja auch ein (groß)Teil der Schwingungen in den Korb abgeleitet werden.


              Herr Hausdorf und Walwal. konnten hier jedoch keine Sinnhaftigkeit ausmachen.

              Ich habs trotzdem auch gemacht, schon alleine, weil ich ja mein Gehäuse dementsprechend beruhigt habe. Alubetyl wirkt vorallen bis Schwingungen um 1000Hz. Dannach ist die Wirkung garnicht oder sehr gering.
              Reicht ja auch. die Versuchsreihe der Hobby Hifi habe ich gerade nicht zur Hand, hoffe habe ich richtig in Erinnerung.
              War interessant. Die Gehäusewände, die ich mit 4mm Alubetyl beklebt habe sind absolut ruhig, wenn man sie anfasst, die eine unbeklebte nicht, kann man deutlich mit der Hand fühlen. Beim dranklopfen sowieso.

              Je weniger schwingt, je besser. Die Frage bei dem Korb wäre m.E. höchstens wegen der Hinterlüftung.

              Grüße


              P.S. Ein Großteil der Schwingungen (mehrfach gelesen) nimmt man direkt garnicht war, sondern sind einfach ein lauteres Grundgeräusch, ebenso wie Störgeräusche der Anlage. Oft wird die Reduzierung dieses "Grundrauschens" mit weniger Lautstärke und besserer Differenziertheit wargenommen.
              Zuletzt geändert von MJ77; 09.08.2018, 20:03. Grund: Rechtschreibung

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              • Sv.n.K
                Registrierter Benutzer
                • 26.09.2017
                • 334

                #8
                Hallo "Q",

                du hast doch den Testlautsprecher aus den Resonanzversuchen mit dem W130X. Kann ich dich dazu anstiften, diesen für eine systematische Untersuchung mit einem W130S und Alu-Butyl zu verwenden? Im ersten Anlauf würde es ja ausreichen, wenn du nachweist, dass sich alle vier mit Butyl behandelten W130S sich gleich verhalten. Wenn das gezeigt ist, müsstest du von einem nochmal das Butyl runterziehen (*) und den Unterschied ohne Butyl im Testgehäuse aufzeigen. Anschließend ist interessant was passiert, wenn du zwei oder mehr Lagen Butyl auflegst.
                Wenn du deine bisherigen Messergebnisse bestätigen kannst, werde ich das gleiche auch mal mit dem B80, B100 und TI100 ausprobieren. Vielleicht trifft die Vermutung von Klaus hier zu. Wobei mir klar ist, dass wenn ich bei diesen Druckguss-Körben keine Unterschied messe, die Aussage von Klaus nicht wiederlegt ist :-).

                (*) Bei mir ließ sich das Alu-Butyl mit nicht allzu viel Schmerzen wieder abziehen.

                Grüße
                Sven

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                • „Q“
                  Registrierter Benutzer
                  • 16.07.2017
                  • 860

                  #9
                  Nach langer Ruhezeit des Themas wollte ich mal den derzeit aktuellen Stand verkünden. Ich hatte schon vor kurzem eine neue Messung gemacht die die Ergebinsse von damals widerlegen. Warum auch immer sind diese sehr ernüchternd ausgefallen und konnten die Messungen von damals nicht bestätigen.

                  Als erstes die Messungen von vor kurzem:

                  W130S ohne Alubutyl:



                  W130S Nummer 1 bis 4 jeweils mit Alubutyl:









                  Wenn ich mich nun nicht verlesen habe, sieht man da so gut wie keinen Unterschied. Mal von den vier verschiedenen Chassis abgesehen. Kleinere Toleranzen wird es da ja immer geben. So für Teil 2 folgt jetzt noch ein zweiter Beitrag, mangels Bilderplatz.
                  Angehängte Dateien
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                  • „Q“
                    Registrierter Benutzer
                    • 16.07.2017
                    • 860

                    #10
                    Heute habe ich dann mal versucht eine weitere Messung mittels Arta selbst auszuprobieren:

                    W130S ohne Alubutyl:



                    W130S mit Alubutyl:


                    Naja sehe mich darin bisher bestätigt das es ähnliche Ergebnisse sind wie vor kurzem die Messungen. Die Unterschiede sind zu gering. Daher ist mein aktueller Stand das Alubutyl zwar den Blechkorb beruhigt, aber am Klirr leider nicht großartig was zu ändern scheint. Wäre auch mal wieder zu schön und zu einfach um wahr zu sein. leider...

                    Wer noch Ideen hat oder mich dazu ermuntern kann da mehr als ein oder zwei Lagen draufzupappen kann sich gerne melden.
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                    • Grünspan
                      Registrierter Benutzer
                      • 07.02.2018
                      • 271

                      #11
                      Vielen Dank für deine Mühen
                      Die Unterschiede sind so gering dass sogar Messfehler, Serienstreuung und Totaltoleranz weit stärker zu Buche schlägt als diese BlechKorbdämmung.
                      Schön dass es nun mal klar überprüft wurde.
                      Viele Grüsse

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                      • „Q“
                        Registrierter Benutzer
                        • 16.07.2017
                        • 860

                        #12
                        huch, hatte noch gar nicht drauf geantwortet
                        ja es scheint leider die traurige Wahrheit in dem Fall zu sein. Da bringt der Frawal‘sche Steg den Sven in seinen Versuchen genauestens untersucht hat, deutlichst mehr.
                        Wäre fast noch eine Überlegung den mal mit dem W130S auszutesten wie sich das im Zusammenspiel macht. Wenn Zeit und Muße werd ich das mal probieren.
                        meine Kreationen: ProjectX (bald fertig)
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