Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

"CUBA LIBRE" - LS für die Cinebar

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Latenight
    Registrierter Benutzer
    • 03.12.2010
    • 46

    #16
    Ich hätte da eine Anfängerfrage zu den Schrauben. Ich habe bei Visaton schwarze Zylinderkopfschrauben bestellt. Der Kopf dieser Schrauben steht über den Rand hinaus.
    Könnte das bei dem Hochtönerhörnchen messbare Auswirkungen auf den Hochtonbereich haben ? Ist es sinnvoll zur Befestigung der Chassis die
    Einschlagmutter zu verwenden ? Wie verschraubt man HT, MT und TT das es
    einheitlich aussieht ?

    Gruß Andi

    Kommentar

    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27556

      #17
      Das hat keinen Einfluss auf den Klang. Ich verwende Kreuzschlitz mit Linsenkopf 3,5 x 25, die ich schwarz lackiere für alle Chassis. Einschlagmuttern sind nicht nötig, wenn man mit Drehmomentkontrolle anzieht.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

      Kommentar

      • LANDO
        Registrierter Benutzer
        • 10.12.2004
        • 2186

        #18
        Hi

        Die Frage die mich beschäftigt: Warum machst Du in diversen Foren für das gleiche Thema immer neue Beiträge auf?
        Und noch besser, Du hast sogar Dein eignes Forum "Administrator von Heimkinoverein ev". Nicht falsch verstehen! Du kannst überall zig Beiträge über x -Themen machen. Hier ist jeder wilkommen. Aber was treibt Dich gerade ins Visaton Forum? Willst Du jetzt konsequent mit Visaton-Chassis arbeiten?

        Desweiteren würde ich Hochtöner, wie den Vifa XT300HV mit "Hörnchen" nicht fürs Heimkino empfehlen. Meine Meinung ist: Heimkino steht und fällt mit dem Diffusschall und da sind stark bündelnde Breitbänder als auch Hochtöner (Vifa XT300HV-> Hörchen) nicht das Optimale.

        Ich habe schon den Vifa XT300 ein paar mal verbaut. Unter anderem auch im Auto, da er in der Car-Hifi Szene sehr beliebt ist.

        Die Bündelung ist schon stark ausgeprägt, was in schwierig zu beschallenden Autos von Vorteil ist. Im Heimkino ist das nicht der Fall.

        Also ich würde ganz klar die KE25SC empfehlen. ->kein Mundorf AMT oder ähnliches, andere Magnetostaten oder Breitbänder. Auch ein Waveguide mit G255FFL, wie bei der Studio würde ich bei Heimkino lassen...


        Gruß aus Hamm
        Musikzimmer:
        B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
        Hörzimmer mit Solitude
        Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
        Reckhorn A 404

        Kommentar

        • Latenight
          Registrierter Benutzer
          • 03.12.2010
          • 46

          #19
          @WalWal
          danke für die Info


          Hallo Lando
          das versteh ich nicht falsch und ich kann das auch gerne erklären. Leider habe keine Erfahrungen mit dem Thema Lautsprecher Selbstbau. Aus diesem Grund spielt eine gewisse Unsicherheit mit rein und ich möchte diesbezüglich meine Erfahrungen sammeln. Im Heimkinoverein schreibe ich so etwas wie einen Bericht über die "Cuba Libre". Dort ist Niemand der mir weiterhelfen kann oder Erfahrungen mit DIY hat.

          Ich wollte hier zunächst nur einzelne Fragen zur KE 25 vs. XT300 stellen, habe aber bemerkt, das es erforderlich ist, weitere Informationen über Einbauort und Wünsche zu kennen um richtige Aussagen zu treffen. Darum habe ich auch weitere Informationen über mein Heimkino hier eingestellt. Als Anfänger habe ich das Gefühl, Visaton veröffentlicht sehr transparent und vollständig die Informationen über ihre Chassis, dass finde ich sehr gut. Auch Boxsim erleichtert einem Anfänger den Einstieg in die Materie. Jetzt weiß ich allerdings nicht, ob ich hier richtig bin, wenn ich z.B. den XT300HV verbauen möchte.

          That´s it !

          Ich hatte die Hilfe eines Akustikers in Anspruch genommen. Kennst Du Jochen Veith ? Jochen hatte mich darüber aufgeklärt, dass in einem Heimkino kein Diffusschall und und kurze Nachhallzeiten gewünscht sind. Durch den Wegfall der Wandreflektionen, nimmt der Direktschall und die Ortbarkeit zu. Wenn z.B. eine Szene in der Wüste spielt, dürfen keine Reflexionen von den Wänden kommen. Im Heimkino wird der Hall, so gewünscht, auf die Surroundkanäle gemischt. Bei Musikaufnahmen gibt es ein Raum in Raum Problem. Den Aufnahmeort und der Abhörraum beeinflussen die Wiedergabe. Wie kommt es zu diesen unterschiedlichen Aussagen ?

          Durch die DÁppoanordnung will ich Boden und Beckenreflexionen vermeiden. Laut Directivity scheint die Abstrahlung für die Eckaufstellung geeignet.
          In der Directivity Messung erscheint mit die KE bei der Übernahmefrequenz von 2500 Hz aber etwas zu breit. Hier wäre eine etwas stärkere Bündelung doch wünschenswert. Wobei ich keine Ahung habe ob das die XT300 HV etwas besser macht. Ich habe die KE nun auch bestellt. In Haan habe ich sie bei der Concorde und bei der Symphonie schon hören dürfen und sie hat mir sehr gut gefallen.

          Ich probiere jetzt einfach beide und werde mich wieder melden. Vielen Dank für Deine Einschätzung zum AMT.

          Gruß Andi

          Kommentar

          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27556

            #20
            Zitat von Latenight Beitrag anzeigen
            @WalWal
            danke für die Info


            ..... Jetzt weiß ich allerdings nicht, ob ich hier richtig bin, wenn ich z.B. den XT300HV verbauen möchte.

            That´s it !

            Ich hatte die Hilfe eines Akustikers in Anspruch genommen. Kennst Du Jochen Veith ? Jochen hatte mich darüber aufgeklärt, dass in einem Heimkino kein Diffusschall und und kurze Nachhallzeiten gewünscht sind. Durch den Wegfall der Wandreflektionen, nimmt der Direktschall und die Ortbarkeit zu. Wenn z.B. eine Szene in der Wüste spielt, dürfen keine Reflexionen von den Wänden kommen. Im Heimkino wird der Hall, so gewünscht, auf die Surroundkanäle gemischt. Bei Musikaufnahmen gibt es ein Raum in Raum Problem. Den Aufnahmeort und der Abhörraum beeinflussen die Wiedergabe. Wie kommt es zu diesen unterschiedlichen Aussagen ?

            Durch die DÁppoanordnung will ich Boden und Beckenreflexionen vermeiden. Laut Directivity scheint die Abstrahlung für die Eckaufstellung geeignet.
            In der Directivity Messung erscheint mit die KE bei der Übernahmefrequenz von 2500 Hz aber etwas zu breit. Hier wäre eine etwas stärkere Bündelung doch wünschenswert. Wobei ich keine Ahung habe ob das die XT300 HV etwas besser macht. Ich habe die KE nun auch bestellt. In Haan habe ich sie bei der Concorde und bei der Symphonie schon hören dürfen und sie hat mir sehr gut gefallen.

            Ich probiere jetzt einfach beide und werde mich wieder melden. Vielen Dank für Deine Einschätzung zum AMT.

            Gruß Andi
            Da du hauptsächlich Visaton verbaust, bist du völlig richtig hier. Und sei es nur, um vieleicht etwas über die KE zu erfahren.

            Zum Rat des Akustikers: Toole sieht das völlig anders, aber egal. Auch er fordert eine gleichmäßige (zunehmende) Bündelung, dann dürfen die Wände auch Diffusschall erzeugen, was den Eindruck des "Mittendrin" verstärkt. Aber die absolute Wahrheit gibt es nicht und es ist auch Geschmack/Erfahrungssache.

            Gerade, weil die KE im unteren HT zu breit strahlt, soll das WG davor. Aber die XT mit Vorsatz ist sicher auch ok, jedenfalls wird die völlig anders klingen als die breit abstrahlende KE, selbst, wenn der F-Gang auf Achse gleich ist.
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

            Kommentar

            • LANDO
              Registrierter Benutzer
              • 10.12.2004
              • 2186

              #21
              Hallo

              also wenn eine hohe Bündelung zu hohen Frequenzen für das Heimkino das Patentrezept wäre, würden fast alle Heimkinos nur aus Breitbänder-Systemen bestehen. Ich kann Dir versichern, und zwar hatte ich ein Heimkino mit Visaton Solitudes, das gerade diese starke Bündelung und starke Ortbarkeit kein homogenes Klangbild ergeben haben. Es entstand, kurz gesagt, kein raumfüllender Sound. Durch die Bündelung waren klar die Höhen im Raum zu orten und das "Mitten im Film" brach so zusammen. Auch nachdem die Surrounds aus Fontanas (Hall) bestanden war dieser Effekt der gleiche.

              Desweiteren finde ich den Vifa XT für Monitor Boxen super gut. Er sozusagen der Breitbänder unter den Hochtönern und schallt die Schallinformation geballt ins Gesicht.


              Auch wenn es kein Heimkino ist, ich liebe diese Bilder:











              gruß
              Zuletzt geändert von LANDO; 07.09.2011, 17:47.
              Musikzimmer:
              B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
              Hörzimmer mit Solitude
              Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
              Reckhorn A 404

              Kommentar

              • Chaomaniac
                Registrierter Benutzer
                • 01.08.2008
                • 2916

                #22
                Gleichmäßig ist das Stichwort!
                Der B 200 bündelt halt alles andere als gleichmäßig.
                Der XT 300/25 auch nicht. Schon gar nicht im Lommersumschen Kurzhorn.
                Ein WG erlaubt es erst, die Bündelung vom Mittelton an gleichmäßig bis in den Hochton zu halten.
                Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

                Kommentar

                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27556

                  #23
                  Und da ist die Studio (mit kleinen Macken) ein gutes Beispiel. Zwar steigt die Bündelung zum HT an, aber es sind keine Sprünge vorhanden. Der Diffusschall sollte kein anderes Frequenzband wiedergeben als der Direktschall. Das "verbietet" BB geradezu. Auch ein zu starkes Absorbieren an den Seitenwänden verändert den Diffusschall, weil die Höhen absorbiert zu stark werden. All das stört das Gehör, wie man im obigen Beitrag sieht.
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

                  Kommentar

                  • Latenight
                    Registrierter Benutzer
                    • 03.12.2010
                    • 46

                    #24
                    @Lando
                    Ja die Bilder sehen schon klasse aus. Aber ganz so großen Aufwand wollte ich dann doch nicht betreiben.
                    So werden die Reflexionen von den Wänden minimiert und der Direktschall nimmt deutlich zu.
                    Ich gehe schwer davon aus, das die Akustikpaneele oberhalb und unterhalb der Lautsprecher den Schall im Mitteltonbereich absorbieren.

                    Ich tendiere ja auch an eine gleichmäßige Abstrahlung wie sie Chomania einfordert.
                    Am liebsten wäre mir ein Winkel von ca. 60 bis maximal 90 Grad über einen möglichst breiten Frequenzbereich.

                    Im Heimkino sind meine Sitze bis zu 30 Grad links oder rechts vor den Lautsprechern.
                    Ein breit abstrahlender Lautsprecher stellt IMHO höhere Ansprüche an den Raum.

                    So etwas in der Art wäre auch nicht schlecht. Zum Musikhören aber wohl nicht so prall





                    Uploaded with ImageShack.us

                    >>>JBL

                    Zugegeben diesbezüglich faszinieren mich die KE schon sehr. Bei den Winkelmessungen mit 30 Grad fällt der Schall bei 20 khz nur lediglich 5 dB ab. Das würde ja auch schon bald auf ein kleines Waveguide hindeuten,
                    oder ?

                    Mir ist bekannt das der XT 300 auch auf Grund der größeren Membranfläche stärker bündelt. Das ist beim XT300 allerdings auch im Hörnchen nicht sehr gleichmäßig. ca.15 dB bei 20 khz.

                    Mich hätte einmal interessiert wie sich die ARIA 2 KE mit dem TI in der Directivity misst. Findet man das irgendwo ? Eventuell bündelt der TI beim Übergang zur KE etwas weniger stark als der AL 130. Könnte das sein ?

                    Später hatte ich auch noch vor noch, was breit strahlendes mit einer Kalotte zu machen. Die Symphonie hatte es mir sehr angetan.

                    Gruß Andi
                    Zuletzt geändert von Latenight; 08.09.2011, 08:45.

                    Kommentar

                    • boxworld
                      Registrierter Benutzer
                      • 28.07.2006
                      • 397

                      #25
                      Hallo Andi,

                      ich habe Dir eine PM geschrieben.

                      Gruss Marc
                      Coax Hörer

                      Kommentar

                      • LANDO
                        Registrierter Benutzer
                        • 10.12.2004
                        • 2186

                        #26
                        Hi

                        nur mal zur Info, aber das kannst Du Dir bestimmt auch von walwal oder Visaton bestätigen lassen.

                        In einer Kombination wie der Concorde, bietet der Ti100 keine Vorteile gegenüber dem AL130. Man könnte sogar sagen das ein Ti 100 in einer Concorde den "Flaschenhals" darstellt.

                        Gruß
                        Zuletzt geändert von LANDO; 09.09.2011, 20:13.
                        Musikzimmer:
                        B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
                        Hörzimmer mit Solitude
                        Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
                        Reckhorn A 404

                        Kommentar

                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27556

                          #27
                          Zitat von Latenight Beitrag anzeigen
                          .....

                          Mich hätte einmal interessiert wie sich die ARIA 2 KE mit dem TI in der Directivity misst. Findet man das irgendwo ? Eventuell bündelt der TI beim Übergang zur KE etwas weniger stark als der AL 130. Könnte das sein ?
                          ....

                          Gruß Andi
                          Das geht mit Boxsim und sieht schlecht aus. Ohne 3 Wege in klassischer Anordnung oder WG bei D'Appo sieht alles in Bezug auf Bündelung so aus, egal ob Ti oder Al.

                          Anhang 1 Aria 2 Ke
                          .............2 Katja
                          Angehängte Dateien
                          Zuletzt geändert von walwal; 09.09.2011, 09:23.
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

                          Kommentar

                          • Latenight
                            Registrierter Benutzer
                            • 03.12.2010
                            • 46

                            #28
                            Hallo Jürgen

                            vielen Dank für die Infos. Die Bündelung der ARIA 2 KE sieht ja schrecklich aus. Ich konnte die Boxsimdatei davon nicht finden. Hättest Du eventuell mal einen Link für mich ?

                            Bei meiner Simulation der Cuba Libre mit Boxsim hatte das lange nicht so schlecht ausgesehen.



                            Dort war der KE Hochtöner allerdings bei 2000 Hz getrennt. Das wird man ihm vermutlich nicht zumuten dürfen.



                            Hier nochmal die Bündelung der Concorde im Vergleich.



                            Gestern ist die KE bei mir eingetroffen, vom Gewicht, der Haptic und von der Verarbeitung einfach vom Feinsten !

                            Gruß Andi
                            Zuletzt geändert von Latenight; 09.09.2011, 22:59.

                            Kommentar

                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 27556

                              #29
                              Die Datei der normalen Aria 2 ist hier:

                              http://boxsim-db.de/

                              Ich habe dort den HT ausgetauscht und die Weiche etwas geändert. Ist nicht genau, aber es reicht für eine Beurteilung. Die KE kann man bei 2000 trennen, wene es steil ist und keine Mörderpegel gefahren werden.

                              Der Einbruch ist deswegen stark, weil 2 TMT stärker bündeln im Übernahme bereich als einer (bei 3 Wegen), der HT (ohne WG) dort aber nicht. Das bekommt man nur bei 3 Wegen ohne WG hin, bei D' Appo nicht.

                              Trotzdem kann es sehr gut klingen, wie meine Concorde, allerdings muss der F-Gang verbogen werden und der Raum passen.
                              Zuletzt geändert von walwal; 10.09.2011, 08:58.
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

                              Kommentar

                              • Latenight
                                Registrierter Benutzer
                                • 03.12.2010
                                • 46

                                #30
                                Heute habe ich schon mal zur Probe alles angeschlossen und die Weiche mit den simulierten Einstellungen gefüttert.

                                Die Pegel der einzelnen Chassis habe ich nur nach Gehör eingestellt. Für den Anfang klingt das schon nicht schlecht. Mann merkt das verzerrungsfrei auch hohe Pegel möglich sind. Morgen werde ich ein paar Messungen dazu machen. Die Akustik in meinem Wohnzimmer ist allerdings schwimmbadartig. Als Hochtöner habe ich derzeit den XT300 montiert.

                                Nach kurzem Einhören habe ich das Gefühl, die schwäche dieses Systhemes wird aus einer ganz anderen Ecke kommen, als vermutet. Der AL200 klingt beim Schlagzeug, einfach nur schlecht. Es hat schlichtweg keinen richtigen Punch.

                                Nun hoffe ich, dass es durch das einspielen der Chassis besser wird.

                                Ich habe zwei der vier Chassis invertiert und lasse das System einwobbeln. Ich verwende dafür ein tieffrequentes Rauschen, erstellt durch den Generater von Room EQ. Ich habe aber auch schon davon gelesen das ein Testton auf der Resonanzfrequenz des jeweiligen Chassis verwendet wird. Wie macht ihr das so ?

                                Ich nehme mal an der TI100 sollte auch eingespielt werden. Beim einem Hochtöner kann man sich das wohl sparen, oder ?

                                Gruß Andi
                                Zuletzt geändert von Latenight; 11.09.2011, 16:55.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X