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wie sieht die Zukunft der Musikwiedergabe sinnvollerweise aus?

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  • Norbert
    Registrierter Benutzer
    • 16.06.2003
    • 1967

    #76
    "gilt für SACD und wohl für alle hochauflösenden Formate"

    Wunschdenken

    SACD hat ein mieses Signal/Rauschverhältnis.

    Hört euch die Musik live an und dann hört euch die gleiche Musik kurz danach zu Hause an.

    Vergesst Statistiken. Selber hören und ausprobieren bringt einen weiter.
    Kein Plan!

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    • Gast-Avatar
      andik

      #77
      Jo, es ist ausgereizt, jetzt müsste das menschliche Gehör erst mal verbessert werden um mehr auflösungsvermögen zu bekommen. Ist wie bei DVD und BLUERAY, kann beim besten Willen nicht sagen welches Format gerade abgespielt wird, 4K ist deswegen in meinem Augen überflüssig, genauso wie vielleicht technisch "überflügelte" Audioformate die dem menschlichen Ohr nix bringen. Sehs wie yoogie, die CD bleibt im Regal.

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      • Norbert
        Registrierter Benutzer
        • 16.06.2003
        • 1967

        #78
        Zitat von andik Beitrag anzeigen
        Jo, es ist ausgereizt, jetzt müsste das menschliche Gehör erst mal verbessert werden um mehr auflösungsvermögen zu bekommen. Ist wie bei DVD und BLUERAY, kann beim besten Willen nicht sagen welches Format gerade abgespielt wird, 4K ist deswegen in meinem Augen überflüssig, genauso wie vielleicht technisch "überflügelte" Audioformate die dem menschlichen Ohr nix bringen. Sehs wie yoogie, die CD bleibt im Regal.
        Bezgl. DVD und Blu-ray würde ich aber mal einen Optiker konsultieren
        Kein Plan!

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        • Mr.E
          Registrierter Benutzer
          • 02.10.2002
          • 5291

          #79
          Zitat von Erdal Beitrag anzeigen
          Die Daten:

          Alle meine Alben habe ich in wochenlanger Arbeit als MP3 gerippt und es in verschiedene Ordner "Alben" "Compilations" "Maxis" etc. gepackt.
          Muss man theoretisch nicht, da iTunes und auch die meisten anderen Musikabspieler sich nur nach den ID3 Tags organisieren...

          Die Alben kann man einfach in iTunes importieren.

          Aber ganz wichtig ist zum Beispiel, dass bei Compilations (Bravo Hits etc.) ein ID3 Tag "Compilation = 1" existiert, sonst gibt es sehr viele "verschiedene" Alben von einer Compilation.

          ID3 Taggen ist das wichtigste dabei!
          http://www.mp3tag.de/
          Warum denn MP3-Tags? Das ist doch Schrott. Nehmt FLAC, oder Vorbis, wenn die Dateien möglichst klein werden sollen, und gebt den Dateien vernünftige Tags. MP3 ist der letzte Mist. Das klingt schlechter als Vorbis und man ist bei den Tags auf vorgegebene Standardfelder beschränkt. Irgendwie scheinen viele Leute nur »MP3 oder Original-CD« zu kennen.

          Zum Archivieren würde ich aus Prinzip nie ein verlustbehaftet komprimierendes Format nehmen. Aber mir geht es dabei auch nicht nur darum, Musik irgendwo abzuspeichern, sondern möglichst genau das zu archivieren, was auf dem Tonträger drauf ist. Das ist vielen wohl nicht so wichtig.

          In letzter Zeit (seit ein paar Jahren) höre ich Musik nur noch vom Rechner, mit foobar unter WINE auf Linux. Das ist aber nicht besonders zufriedenstellend, weil die Wiedergabe immer wieder mal knackst. Ich wollte mal soetwas wie foobar für Linux programmieren, weil mir alle anderen Abspielprogramme nicht gefallen. Allerdings ist es wohl so, daß man nur bei Mac davon ausgehen kann, daß am DAC der Soundkarte wirklich das ankommt, was in der Datei steckt, die wiedergegeben wird. Bei Windows wird unnachvollziehbar umhergemixt. Da gibt es zwar ASIO, aber das ist wohl auch mehr eine Krücke als eine gute Lösung. Und unter Linux ist die Soundarchitektur rettungslos kompliziert, uneinheitlich und die Hardwareunterstützung nicht der Rede wert, weil die Hersteller keine oder kaum Treiber anbieten. Bei Mac läuft angeblich alles mehr oder weniger einwandfrei. Da stöpselt man die RME oder sonstwas an, installiert vielleicht noch den Treiber, und dann geht die Wiedergabe direkt auf die Hardware, nicht erst noch durch irgendeinen systemeigenen Mixer.

          Streamingdienste und Clouds (außer vielleicht einer vollkommen eigenen) kommen für mich nicht in Frage. Gruselt es euch denn gar nicht davor, was weltweit einflußreiche, untereinander und mit Behörden vernetzte Unternehmen, mit ihren riesigen Rechenkapazitäten, mit den ganzen Infos über euch anstellen können? Das wird von vielen runtergespielt, dürfte an Abartigkeit aber exponentiell zulegen. Und zwar schon in den kommenden Jahren so sehr, daß es wirklich ekelig wird, nicht erst in ein paar Jahrzehnten.

          Und wenn ich grad beim Schimpfen bin: Wieso muß es denn immer Amazon sein? Das ist ein Schmarotzer wie er im Buche steht. Macht mordsmäßig Reibach, zahlt keine Steuern, läßt sich gar einen Teil seiner Angestellten vom Steuerzahler bezahlen und erpreßt Verlage und Autoren um ihr Geld. Boykottiert Amazon.

          Meine Idealvorstellung von Musikwiedergabe wäre:
          Alle Musik irgendwo im Netzwerk (eine Datei je Track, nicht dieser Unfug mit Albumfiles), saubere Wiedergabe über eine anständige Anlage (Niveau Geithain, Genelec, …), ohne unnötiges Geremixe im Betriebssystem, mit einer komfortablen Software, die auf alle Fälle Gapless Playback und flexibles Tagging beherrschen muß (Lektüre). Keine Aussetzer, Hänger usw. wegen vollem Puffer oder anderen Rechenprozessen, die der Wiedergabe die Priorität klauen. Oben wurde irgendwo »zurückspulen« geschrieben. Das hätte ich in der Software auch gerne, und zwar Spulen mit Ton. Das kann selbst foobar noch nicht so, wie ich es gerne hätte. Und ich hätte dafür gerne ein bequemes Eingabegeräte zum dran drehen. Diese ganzen Touch-GUIs sind unterwegs ganz praktisch, aber schlicht zu »unprofessionell«, um meine Vorstellungen von einer »guten Anlage« zu erfüllen. Ich will einen Knopf zum Drehen, wenn ich lauter oder leiser mache, weil das schneller und präziser geht, als mit der Maus oder gar einem Finger ein GUI-Element rumzuschieben. Und zum Vor- und Zurückspulen auch. Und ich will nicht dauernd aufstehen oder mich vorbeugen müssen, wenn ich dran drehen will. Der Poti am Amp ist also auch nur eine Zwischenlösung, weil der Amp eher nicht neben dem Hörplatz steht.

          Ob so ein Drehknopf dann digital oder analog wäre, ist mir momentan egal. Ich hab eh weder Platz noch Zeit, so ausgiebig und in Ruhe Musik zu hören, wie ich es gerne tun würde. Wobei ich oft auch keine Lust dazu habe, weil ich vieles schon zigmal gehört habe und kaum neues kenne, das nicht nur interessant ist, sondern auch vernünftig produziert. Qualität scheint komplett aus der Mode gekommen zu sein. Verkauft sich wohl nicht.

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          • aurelian
            Registrierter Benutzer
            • 05.03.2013
            • 1911

            #80
            Ich würde keine Stunde darin investieren, was als mp3 zu archivieren
            Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

            Kommentar

            • Jorge
              Registrierter Benutzer
              • 16.02.2003
              • 1507

              #81
              Zitat von Mr.E Beitrag anzeigen
              Warum denn MP3-Tags? Das ist doch Schrott. Nehmt FLAC, oder Vorbis, wenn die Dateien möglichst klein werden sollen, und gebt den Dateien vernünftige Tags. MP3 ist der letzte Mist. Das klingt schlechter als Vorbis und man ist bei den Tags auf vorgegebene Standardfelder beschränkt. Irgendwie scheinen viele Leute nur »MP3 oder Original-CD« zu kennen.
              Erst heute Abend wieder gut 2 GB FLAC von CDs gerippt und auf meinen RasPi geschoben. Die Westernhagen CD war bestimmt keine 2 Mal im Player...

              Viele Grüße
              Carsten
              Grüße Jorge

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              • Gast-Avatar
                andik

                #82
                Qualität scheint komplett aus der Mode gekommen zu sein. Verkauft sich wohl nicht.
                Wundert dich das? Siehe dein Beispiel Amazon, Erpressung von Verlagen über gezielte Lieferverzögerungen usw. Nachdem dieses Unternehmen ein reiner, großer Verkaufsraum für seine Zulieferer ist haben sie auch die Macht Einkaufspreise zu drücken, um dann den Vertrieb nach Polen auszulagern um Personalkosten zu sparen und event. Gewerkschaftsauflagen zu umgehen. Die Umwelt wird drastisch mehr belastet weil Bücher und andere Waren unnötige Wege "fahren" müssen wegen auf Teufel komm raus kostenoptimierter Abläufe. Und was sagt der Konsument dazu? Auf deutsch gesagt: is mir doch egal, Hauptsache billig. An der Stelle könnte man sich mal gerade hinsetzen und einfach mal drüber nachdenken wie sich das ganze künftig wirtschaftlich in Deutschland weiterentwickelt, aber dafür ist den meisten die Zeit zu schade, weil: Hauptsache billig. Ich wunder mich schon lange nicht mehr wegen dem allgegenwärtigen Qualitätsverfall, und wenn ich mir meine Kundschaft so ansehe ists mir auch fast egal. Qualität? Ein WOrt von gestern als Firmen und deren Angestellten noch zusammenarbeiteten und Kunden noch denkfähig waren, was solls, is halt so.
                Übertragen ist es mit Musik nicht anders, habe Kollegen die ganz stolz drauf sind mal wieder paar Gigabyte illegal ausm Netz gezogen zu haben. Aber in der digitalen Welt wohl unvermeidbar. Würde etwas mehr Geld fließen könnte anders gewirtschaftet werden, aber das ist alles egal, weil wieder irgendwo ein Depp rumsteht der es billiger macht und sich stolz unter Wert verkauft.
                Zuletzt geändert von andik; 12.04.2015, 22:46.

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                • Pansen
                  Registrierter Benutzer
                  • 12.04.2009
                  • 1494

                  #83
                  Nachdem die Moser sich ausgelassen haben würde ich gerne auch nochmal was dazu sagen.

                  In letzter Zeit (seit ein paar Jahren) höre ich Musik nur noch vom Rechner, mit foobar unter WINE auf Linux. Das ist aber nicht besonders zufriedenstellend, weil die Wiedergabe immer wieder mal knackst. Ich wollte mal soetwas wie foobar für Linux programmieren, weil mir alle anderen Abspielprogramme nicht gefallen. Allerdings ist es wohl so, daß man nur bei Mac davon ausgehen kann, daß am DAC der Soundkarte wirklich das ankommt, was in der Datei steckt, die wiedergegeben wird. Bei Windows wird unnachvollziehbar umhergemixt. Da gibt es zwar ASIO, aber das ist wohl auch mehr eine Krücke als eine gute Lösung. Und unter Linux ist die Soundarchitektur rettungslos kompliziert, uneinheitlich und die Hardwareunterstützung nicht der Rede wert, weil die Hersteller keine oder kaum Treiber anbieten. Bei Mac läuft angeblich alles mehr oder weniger einwandfrei. Da stöpselt man die RME oder sonstwas an, installiert vielleicht noch den Treiber, und dann geht die Wiedergabe direkt auf die Hardware, nicht erst noch durch irgendeinen systemeigenen Mixer.
                  Da sehe ich einiges anders: foobar in einer Emulation zu benutzen und mit dem Datenstrom etliche Pipes und Schnittstellen auf Softwareseite zu durchlaufen halte ich für absolut nicht sinnvoll im Zuge einer ordentlichen Wiedergabe.

                  Die Systeme müssen minimalistisch sein. Die Prozessorlast gering, wenige Prozesse und vor allem direkte Wege. Und das du glaubst, bei einem Mac wäre es am einfachsten, bedeutet nur das du keine Ahnung hast. Gerade mit Linux ist die Ausgabe Hardwarenah. Die Soundarchitektur ist überhaupt nicht kompliziert, sondern schlicht und ergreifend für den Benutzer sichtbar. Nur weil du bei Windows oder Mac nicht sehen kannst wie der Softwareaufbau aussieht, heißt das nicht, das dort nicht dieselben Elemente wie Mixer und Hardwareausgabe bestehen. Jedes Betriebssystem braucht die Elemente, die auch Linux zur Soundausgabe hat. Es MUSS gemixt werden, auch beim Mac. Wie sollen sonst zwei Wiedergabeströme mit jeweils 2 Kanälen zur 2 kanaligen Ausgabe kommen?

                  Wenn dir keine Programme unter Linux gefallen, ist das ja was anderes. Ich bin mit mpd glücklich. Dafür gibt es beliebig viele Oberflächen. Die sind austauschbar im Zuge einer Client-Serverarchitektur - programmieren kannst natürlich da auch selbst, falls du das kannst. Es gibt auch etliche Programme, die man genauso aussehen lassen kann wie foobar. Bekannte Player wie Deadbeef lassen sich gut anpassen. Es gibt sogar explizit eine Foobar Nachahmung: http://foobnix.com/en/ ??? PS: für den MPD gibt es auch Oberflächen für beliebige Endgeräte: ich nutze diese App. https://play.google.com/store/apps/d....mpdroid&hl=de Auf den Screenshots sieht man leider wenig. Aber man kann alles komfortabel machen. Zum Beispiel wird die Musik pausiert wenn man angerufen wird und weiter wiedergegeben, wenn man fertig ist. Playlisten kann man beliebig zusammenstellen, die Ausgänge am PC in der App steuern (für Multizonen), ... alles einstellbar und komfortabel. Dazu ist die App und allgemein diese Software wirklich sehr schnell. Ich habe 1100 FLAC Alben und der Scan erfolgte in unter 5 Sekunden. Unter Foobar habe ich teils über 20 Minuten warten müssen, bis die ganze Sammlung in der Bibliothek war. Nur mal so gesagt...

                  PS: Ich nutze meine RME Karte OHNE TREIBER in Linux und gebe direkt und bitgenau in den DAC aus. Dem Prozess zur Ausgabe kann man eine Priorität von 0-99 geben, um Jitter zu vermeiden. Dem habe ich eine hohe Priorität gegeben und schon gemessen, was rauskommt. Nämlich genau, was ich Ausgebe. Und das ist nicht irgendne Krücke, sondern eine RME Fireface UCX per USB. Die Latenz ist niedriger, als mit Treiber unter Windows.

                  Die Soundarchitektur von Linux ist ganz einfach, da brauch man nur 2 Minuten googeln. ALSA stellt die Hardware der Software zur Verfügung, ist also in dem Sinne nur die zum "mounten" da - wie wenn man eine Festplatte in den PC steckt und sie erscheint im Arbeitsplatz und macht genau gar nix, außer den Bitstrom per Kernel ausgeben (mit "hw:Soundkarte" in Programmen ansprechen). Der Rest sind Mixer. Pulse zum Beispiel ist der Standardmixer, der Lautstärke regeln kann und ermöglicht, dass Youtube Videos und Musik gleichzeitig gespielt werden können. Das Hardwaregerät kann immer nur einen Datenstrom bekommen oder verarbeiten. Ich nutze als Mixer JACK, wobei JACK für den Tonstudioeinsatz gedacht ist und daher auch sauber arbeitet. Die Ausgabe erfolgt 4-kanalig, routen und verarbeiten kann ich das Signal in Jack beliebig von Ausgang zu Eingang und umgekehrt (wie gesagt, ein Mixer). Eingänge sind auch die Softwareplayer - also genau wie ein Totalmix. Daneben hab ich natürlich noch das Routing in der RME. Brauch ich aber nicht.
                  Zuletzt geändert von Pansen; 13.04.2015, 17:29.
                  boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte

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                  • Gast-Avatar
                    andik

                    #84
                    Habe nicht gemosert, habe lediglich geantwortet auf eine Vorlage eines anderen Users. Das es nicht unbedingt zum eigentlichen Thema gehört gebe ich zu, trotzdem sollte man drüber nachdenken, nicht nur über Spielereien der Audiowiedergabe. Punkt.

                    Kommentar

                    • Timo
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.06.2004
                      • 9190

                      #85
                      ich sehe dies so wie es ist, musik ist kunst und die steht hier außer frage, mir gefällt jazz, anderen klassik, und nochmals anderen hardrock, ...

                      mir geht es drum wie spielt man seine liebslingsmusik in der zukunft am besten ab, ... dies ist technik

                      es wird sicher klar sein, dass die schallplattenabspielweise sicher einigen highendern vorbehalten bleibt, auch die wiedergabe per CD dürfte sich nach und nach reduzieren, ...

                      die frage hier in thread, wie hören wir in 5 oder 10 jahren musik, zuhause, und was geht heute schon?..., mir geht es hier beim besten willen nicht um glaubenskriege, da ist mir meine zeit zum diskutieren zu schade, ... ob jetzt linux oder windooof oder usw, scheißegal, oder wie im anderen thread, wurscht egal oder sogar wurst egal? ...

                      es kamen schon posts dass die musik in der cloud gespeichert wird, wenn die samplingrate groß genug ist, wird sicher kein unterschied zu hören sein, ... wir haben gehört dass viele ihre musik auf der NAS speichern, auch dies hat nichts mit schlechter qualität zu tun sondern ist nur eine andere art die musik zu speichern, ... hochauflösend ist auch dies ein gangbarer weg.
                      ich speichere die musik in windoof, auch in verschiedenen formaten, auch mp3 wieso auch nicht, wenn ich ne CD bei amazon kaufe wird das mp3 kostenfrei mitgeliefert, und ist von der qualität sehr gut, ... ich sample also NICHTS nach, dies wird kostenfrei mitgeliefert, ist spare mir zusätzliche arbeit, ...

                      aber jetzt ist auch genug diskutiert es werden jetzt eh nur noch glaubenskriege ausgeführt, ... ich schalte mich jetzt weg, ich diskutiere weiter wenn es wieder interessanter wird, ...

                      gruß timo

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                      • HCW
                        HCW
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.01.2005
                        • 1857

                        #86
                        Haha,
                        erstmal hallo in die Runde; da macht man mal bummelig 5 Jahre Pause (weil die Kleine großgezogen werden will und Lautsprecher erstmal ein drittrangiges Thema sind), guckt mal wieder rein, und -siehe da- alles ist beim Alten.
                        Mensch- das habt Ihr doch alles vor Jahren schon durchdiskutiert!
                        Mein Senf in Kürze: Breitbandig bleiben, niemand weiß was die Zukunft bringt. Ich für meinen Teil mache es so: LP aus Romantik und zur Wiedergabe von Originalen, die so nicht mehr auf CD erschienen sind (ok, könnte man digitalisieren- aber lohnt m.E. nicht- werde die betreffenden Platten wohl nicht verschleißen), Genußhören im Wesentlichen von CD, daneben Netzwerkplayer an der Anlage, aber hauptsächlich für Internetradio.
                        Cloud wird bislang gemieden aus von Mr.E genannten Gründen.

                        Daneben: alles nicht überbewerten, öfter mal ins Konzert gehen oder selber Musizieren. Und: keine Angst: Qualität war noch nie mainstream.

                        Gruß,
                        Christian

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                        • kboe
                          Registrierter Benutzer
                          • 28.09.2003
                          • 1811

                          #87
                          ahemmm...

                          so ganz verstehe ich den sinn dieses threads nicht..

                          als technikgläubiger mensch ( techniker ) seh ich nur entweder analoge quelle -> LP oder digitale quelle.

                          bei digitalen quellen ist IMHO die art der speicherung wurscht.
                          ich geh jetzt mal davon aus, dass optische und magnetische nullen und einsen sich ziemlich ähnlich sein könnten.

                          und sein persönliches komfortbedürfnis muss jeder für sich selber befriedigen.

                          ich hab meine CDs mittlerweile alle gerippt und als flac gespeichert.
                          da ich ein geiziges gnack bin, dient mein desktop PC in meinem "büro" gleichzeitig als server. der ordner musik ist fürs netzwerk freigegeben und da drin ist halt alles.
                          abspielen tu ich im keller ( mein hörraum ) über meinen laptop. mit foobar und einer EMU 0202 USB.
                          der laptop deshalb, weil er sehr sehr leise ist.
                          verbunden sind die beiden PCs ganz normal über einen router und cat 5 verkabelung im heimnetzwerk....

                          mir reicht der komfort des nackerten foobar locker aus. und für den foobar gibts den wundervollen math audio room EQ.

                          die restlichen quellen wie DVD-player tuner, ev. mal ein kassettendeck laufen über den record out meines amps in die EMU und werden über die rec-funktion von foobar ebenfalls mit dem room-EQ behandelt.

                          einziger nachteil im moment: wenn ich am PC was tun möchte muss ich den hörsessel verlassen und mich 1 m daneben an den tisch zum PC setzen, was suboptimal ist.

                          werd mir wohl demnächst ein kleines beistelltischerl oder was in der art zum hörsessel stellen und den lappy dort mit schön verlegten netzwer- und USB-kabeln zum hören hinstellen.

                          PS: in irgendwelche wolken, schmeißkisten oder ähnliche www-abhängige speicherorte wird sich NIEMALS irgendeine mir gehörende datei verirren. da bin ich datenschutzmäßig viel zu paranoid.

                          und: meine PCs laufen auf XP, bin schließlich ein alter, konservativer knacker!

                          das wärs dann aber auch
                          Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

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                          • Lui
                            Lui
                            Registrierter Benutzer
                            • 31.05.2007
                            • 590

                            #88
                            Ich möchte das Musikhören vom PC ehrlich gesagt nicht mehr missen.

                            Ich benutze Soundjuicer und Rythmbox unter Debian oder Mint.

                            Finde das besser als jede andere Quelle. Der Zugriff ist superschnell. Alles einfach auf dem PC. Als Format Flac.

                            Manchmal denke ich Was passiert, wenn der Strom ausfällt.

                            Grüße Lutz

                            Kommentar

                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 9190

                              #89
                              was mir an meinem Foobar noch fehlt ist eine eindeutige Suche nach Titeln, analog google, ... sowas hier vermisse ich noch:

                              Gruß Timo
                              Angehängte Dateien

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                              • Pansen
                                Registrierter Benutzer
                                • 12.04.2009
                                • 1494

                                #90
                                Hi Timo, ich hab sowas vielleicht mit mpd + sonata. mpd ist die Abspielsoftware und Sonata eine Oberfläche dafür. Mittig siehst du unten das eingabefeld, rechts davon die auswahl, was durchsucht werden soll.
                                Angehängte Dateien
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