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  • nlcarbon
    Registrierter Benutzer
    • 15.02.2012
    • 1526

    #46
    Ich kann mich auch nicht über zu wenig Pegel beklagen
    Selbst ein FRS5X sollte als "Hochtöner" gehen. Die Angaben von Visaton beziehen sich bei dem Teil ja auf den Einsatz als Breitbänder.
    Und wie war das noch gleich mit der Leistung/db? Doppelte Lautstärke 10-fache Leistung? Daran sieht man schon das oben raus die Luft dünn wird...

    Aber versuch doch mal die AL tiefer zu trennen als jetzt. Geht doch ruck zuck mit der Match.

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    • r0b
      r0b
      Registrierter Benutzer
      • 02.12.2005
      • 352

      #47
      Zitat von Samy Beitrag anzeigen
      Muss es 1 Din sein?
      Leider ja, Chrysler Voyager mit 1,5-DIN Ami Schacht und Blende auf 1-DIN. Habe auch einen Raspberry mit Touchscreen rumliegen, aber das ist auch nicht Mal eben integriert und ne ordentliche Oberfläche habe ich auch noch nicht gefunden.
      Ich schaue mir Mal weiter die Alpines an.

      Wichtig für mich ist Laufzeitkorrektur, Sub Anbindung, und im Idealfall ein paar Profile die speichern kann für wenn ich hinten sitze.

      Gruß

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      • Samy
        Registrierter Benutzer
        • 06.03.2015
        • 124

        #48
        Es gibt auch 1 Din Android Systeme mit rausfahrbarem Display

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        • squeeze
          Registrierter Benutzer
          • 10.07.2006
          • 2297

          #49
          Ich hab das Alpine 196 DAB oder so. Ohne Laufwerk. Bin zufrieden damit.
          Freundliche Grüße
          Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
          Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

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          • Samy
            Registrierter Benutzer
            • 06.03.2015
            • 124

            #50
            Hast du mal ein Vergleich gemacht gegen einen höher Auflösenden DAC z.B. eingespielt zum Test über ein Laptop und bleibt dann die Zufriedenheit mit dem bestehenden System weiterhin gegeben? Die aktuelle Alpine CDE Reihe ist sicherlich nicht "schlecht" hat zumindest schon ein 24Bit/48Khz DAC. Ich schätze dennoch das hier eine Verbesserung möglich wäre die deutlich hörbar ist.
            Habe dem DAC viel zulange keine Aufmerksamkeit gewidmet wo er doch ein sehr wichtiges Glied in der Kette ist. Ist halt Schade wenn man sich mühe bei den Lautsprechern gibt und diese eine Ideale Wiedergabe möglich machen aber beim Zuspieler die Details flöten gehen weil da irgend ein 0815 DAC die Hälfte der Details beim DA Wandeln wegschaufelt die dann auch das beste Lautsprechersetup nicht mehr wiedergeben kann. Wie groß die Unterschiede sein können sieht man z.B. hier auf der Webseite : https://www.audiosciencereview.com/f...x.php?reviews/



            Andere Sache, habe mir ein paar Omnes BB3.01 ein paar TangBand W3-871 und ein paar Visaton FRS8 bestellt mal sehen ob davon was taugt.

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            • squeeze
              Registrierter Benutzer
              • 10.07.2006
              • 2297

              #51
              Zitat von Samy Beitrag anzeigen
              Hast du mal ein Vergleich gemacht gegen einen höher Auflösenden DAC z.B. eingespielt zum Test über ein Laptop und bleibt dann die Zufriedenheit mit dem bestehenden System weiterhin gegeben?
              Nein, bin soweit zufrieden. Wollte auch nicht mehr Geld ausgeben.
              Freundliche Grüße
              Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
              Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

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              • aurelian
                Registrierter Benutzer
                • 05.03.2013
                • 1911

                #52
                Eine höhere Auflösung als 44/16 ist schon nicht hörbar (geschweige denn 48/24), außer man provoziert es mit völlig praxisfernen Testsignalen, und im Auto unter völlig suboptimalen Hörbedingungen schon gar nicht.
                Dazu gibt es auch genügend Untersuchungen der AES (Audio Engineering Society).
                Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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                • r0b
                  r0b
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.12.2005
                  • 352

                  #53
                  Das würde ich dir ja im Prinzip glauben, wenn da nicht noch menschgemachte Software im Spiel wäre. (Die Android-App Review von der Alpine App lässt da auch nicht grade hoffen.) Ich hab auch lange an "Digitales Video geht oder geht nicht" geglaubt, bis ich dann mehrfach digital angeschlossene Geräte gesehen habe, die ziemlich "analoge" Bildfehler produzieren. Bei Audio kämen dann die Themen Resampling, Gain-struktur, schlecht gebaute Filter, etc. in den Sinn.

                  Man sollte ja auch meinen es gibt ein Radio was FLAC abspielt und 5 einfach wählbare Presets für DSP-Settings bereithält. Ersteres scheint schon exotisch sein ...

                  Irgendwelche Tipps wo man Android-Geräte recherchieren kann? Rückfahrkamera wäre schon auch nicht zu verachten ...

                  Grüße

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                  • aurelian
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.03.2013
                    • 1911

                    #54
                    Die Software kann natürlich schon ein Problem sein, habe mich auch nur auf die prinzipielle Auflösung des DACs bezogen.
                    Wenn man verlustfrei spielen will, kommt man bei den meisten Auto-Geräten wohl um WAV-Dateien nicht herum, das können doch etliche neben MP3 auch.
                    Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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                    • Samy
                      Registrierter Benutzer
                      • 06.03.2015
                      • 124

                      #55
                      Da kann ich dich auf ein Blindtest einladen habe alle meine Versuchs DACs hier noch liegen und ich wette du wirst den Unterschied dazwischen sicherlich hören. Meine Frau sagte sofort als ich mal einen schlechten dran hatte "Ist ein Lappen im Lautsprecher".

                      Bei der Samplerate ist es ja letztlich so wie mit Watt Angaben im OttoKatalog hohe Zahlen heißen nicht unweigerlich besserer Klang.
                      Mein Autoradio hatte einen tollen internen DAC mit 192Khz und 24 Bit trotzdem hörte sich alles beschissen an. Ich suchte den Fehler anfangs bei den Lautsprechern, bei der Endstufe und und und. Irgendwann als alles durch war nahm ich mien Laptop schloss ihn an mit einer noch rumliegenden "billigen" Behringer 48Khz/16Bit externen DAC Lösung und wow der Klang war 200% detailreicher und besser. Der Lappen war weg. Von da an testete ich diverse DACs durch und den Sprung bei einem vergleichsweise "guten" DAC mit 48khz/24 bit war nochmals deutlich. Der übergang zu 96khz/24bit gering. zu 192khz höre ich keinen Unterschied was aber auch daran liegen kann das meine Kette diese 192khz gar nicht weiter geben kann da mein von der Samplerate fähigster DSP derzeit 96khz/24bit kann.
                      Dazu kommt das neueres Liedmaterial in HiRes meist in 96 oder 192khz gesampelt ist durch das Downsampling auf 48khz hört es sich schlechter an.

                      Also so einfach und pauschal das alles über 44khz und 16bit quatsch ist kann ich aus meinen Hörtests nicht bestätigen. Aber nochmals es kommt letztlich erstmal auf die Qualität des DACs an auf dessen DynmaicRange und SNR. Das ist der Hauptfaktor und da sind die DACs im Autoradio nicht unbedingt am glänzen.

                      Beispiel die Alpines die ja schon zu den guten "Autoradios" gehören.
                      T.H.D.: 0.008 %
                      Dynamikbereich: 95 dB
                      SNR: 105 dB

                      Und das sind die Herstellerangaben, Messergebnisse dazu oder zu anderen Autoradios konnte ich noch nirgends finden. Die Autoradiotests belaufen sich ja meist aufs "Gefühl".

                      Mein Tipp wer offen für neues ist :

                      Android Handy hat fast jeder, nen OTG Kabel für 2 euro kaufen und ein günstigen aber schon hochwertigen DAC z.B. ein SABAJ D2 (kost keine 50euro) oder Behringer UMC202HD 60euro. Dann die APP im Appstore kaufen "USB Audio Player Pro" (https://www.extreamsd.com/index.php) kost glaub 5euro. Und nen Liedmaterial in passender Qualität gesampled (Flac) und nicht aus Youtube runtergeladen Wenn man dann kein Unterschied zum 0815 DAC hört kann mans immer noch verwerfen. Wenn man doch ein Unterschied hört gehört Android ins Auto rein fest mit ggf. nem noch was teureren DAC

                      Zu FLAC und Co , auch meiner Meinung nach ein Vorteil von Android egal welches Format du kannst es abspielen auch zukünftig einfach update drücken von der App.

                      Zu DSP Settings Helix Mini DSP einbauen die Lösungen der Radios waren bei mir immer hölzern und sehr sehr klein. Den Umfang der Einstellmöglichkeiten wie von z.B. dem günstigen Helix kam keiner nah. Und da gibts ja noch nach Oben noch besser ausgestatte Varianten. Mir reichte bis jetzt immer der Helix Mini DSP.
                      Hatte auch schon andere Alpine DSP (was ne katastrophe) , "Mini DSP" wird jetzt von Monacor vertrieben war günstig aber die Software eine Zumutung und das Grundrauschen enorm, Axton DSP einstellmässig wie eine Handy APP viel zu wenig Möglichkeiten und hat ständig 3D Effekte aufs Signal gegeben die das ganze klingen liesen als wäre man auf dem Klo am Musik hören.
                      Zuletzt geändert von Samy; 09.08.2019, 22:53.

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                      • aurelian
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.03.2013
                        • 1911

                        #56
                        An sich gibt es schon um wenige Euro DACs, die machen, was sie sollen.
                        Mglw. ist in den schlecht klingenden Car-Geräten ein "Klangverbesserer" aktiv, der alles versaut und mglw. abschaltbar ist.
                        Dieses Problem bestand ja schon bei etlichen DVD-Playern, die auch schlechter klangen als CDPs, obwohl es dafür eigentlich keinen Grund geben dürfte (auch da war dann meist ein "Verbesserer" am Werk).
                        Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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                        • Samy
                          Registrierter Benutzer
                          • 06.03.2015
                          • 124

                          #57
                          Ja solcherlei Dinge gibts auch öfter z.B. im Axton DSP

                          Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen :

                          Habe nun die Verbesserungen der CT25A/AL170 Kombi abgeschlossen. Durch die gegebenen Tipps mit dem Gitter, Bündelung, Anwinkeln konnte ich ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis herraus bekommen. Mit LZK ist die Bühne auf dem Amaturenbrett und es klingt so wie ich mir es vorstelle.
                          Das mit den Breitbändern werd ich trotzdem aus reinem Interesse nochmal testen ob das wirklich nochmal was positives bringt. Bin ja offen für neues

                          Hier das Messergebnis , weiß die "Ideal Zielvorgabe" und blau das gemessene. Der Fehlende Pegel bei 20Khz liegt an meinem Mikrofoneingang der bei 16,4Khz am Ende ist.

                          Dabei ist mir nur eines sehr aufgefallen bei 500hz will das Setup nicht. Man sieht es auch auf dem Bild dort ist ein Einbruch und dieser ist dort obwohl ich den PEQ bei 500hz aufs maximum von +6db gestellt habe, vorher war dieser dementsprechend noch größer. Ansonsten gibts noch ein Einbruch im Übergabebereich 3000-3200hz aber das war zu erwarten. Aber den bei 500hz verstehe ich nicht.
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                          • Samy
                            Registrierter Benutzer
                            • 06.03.2015
                            • 124

                            #58
                            Breitbänder sind nun alle da ich schau mal ob die Position sinn macht oder zu tief ist. Vom Winkel ist es ok.

                            Was ich mich aber noch frage ist ob ich zwingend ein geschlossenes Gehäuse benötige. Einfacher wäre es wenn sie in die Lüftung spielen würden dann wäre das Volumen nur riesig / unendlich. Simuliert an einer offenen Schallwand würde ich irgendwo bei 270-370hz liegen. Wäre ja noch ok. Wenn ich es mit 0,15 oder 0,25 Liter berechne wie es fertige Alukugelgehäuse gibt fürs Amaturenbrett würde ich nicht nennenswert tiefer kommen hätte aber bei den 270-370hz keine -3db sondern +5-10db Peaks.

                            Also soll ichs frei spielen lassen oder in 0,2Liter gezwängt?
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                            • Samy
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                              • 06.03.2015
                              • 124

                              #59
                              Habe jetzt eine Seite Breitbänder fertig und eingemessen. Angefangen hab ich mit dem TB W3-871 weil am einfachsten zu verbauen und optisch passend zum AL170. Habe nun ein Gehäuse gebaut mit Watte gedämmt. Volumen des Gehäuses liegt wenn ich den Treiber abziehe bei ~0,20 Liter. Übergabefrequenz bei 350hz mit 24db Flanke.

                              Vom Frequenzverlauf beim einmessen sah alles gut aus aber beim Hörtest, richtig sch.... . Egal wo ich mich hingesessen habe es klang einfach nicht gut. Die Details werden komplett verschluckt und alles spielt wie durch den Socken. Die Membran scheint einfach nicht in der Lage zu sein die Details im höheren Frequenzbereich vernünftig wieder zu geben und kann dem Signal nicht folgen. Wo die Kalotte ein TSTSTSTS erzeugt macht der Breitbänder einfach nur plump SCHHHHHH.

                              Ich probiere jetzt noch FRS8, B80 und BB3.01 aber meine Breitband Euphorie ist verflogen. Oder mache ich dort einen Logikfehler? Volumen "zuviel"?
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                              Zuletzt geändert von Samy; 15.08.2019, 20:23.

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