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NoBox 170 voll aktiviert mit DSP6

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  • Uli Stardust
    Registrierter Benutzer
    • 30.11.2017
    • 2

    NoBox 170 voll aktiviert mit DSP6

    Hallo Leute,

    bin neu hier und will mich mal einbringen.

    Ich hatte meine vor 2 Jahren gebauten Noboxen schon fast wieder abgeschafft, gegen kleine Scamo 15, als mir auffiel, dass mich die Dipolsucht gepackt hat und ich ich wahrscheinlich nie wieder den Bass aus "Gehäusen" hören möchte.

    Hab mir ein gebrauchtes Reckhorn DSP6 und nen gebrauchten 6Kanal verstärker geholt und habe jetzt die Weichen ausgebaut.

    Klanglich bin ich sehr zufrieden, tüftel halt auch immer noch am Frequenzgang rum, würde aber gerne mal wissen, wie Ihr eure Boxen/ Weichen abstimmt.

    Ich habe einfach nur die Übernahmefrequenzen eingetragen, die maximale Flankensteilheit gewählt und den Tiefbass etwas hochgezogen.

    Würdet Ihr eher zu einem Messmikrofon nebst Software raten, oder einfach Abstimmung nach Gehör?

    Gruß
    Uli
  • laguna 0294
    Registrierter Benutzer
    • 21.11.2011
    • 625

    #2
    Hallo
    Wenn du doch klanglich zufrieden bist, hast du
    sichlich nicht so viel falsch gemacht.Ich würde
    immer eine Box mit Passivweiche lassen und dann
    mit der aktiven direkt vergleichen.
    Klar, mit Meßausrüstung läßt sich dann das
    letzte Quentchen noch rausholen.
    Gruß

    Kommentar

    • Uli Stardust
      Registrierter Benutzer
      • 30.11.2017
      • 2

      #3
      Den Direktvergleich gabs leider nicht, wohl aber mit der Scamo15. Die Regalbox hatte natürlich keine Chance.

      Mich würde halt interessieren, ob die eingestellte Frequenz(20Hz beim Bass) überhaupt darstellbar ist, oder in welchem Frequenzbereich sich der von mir so positiv beurteilte Bassgewinn abspielt.

      Kommentar

      • mechanic
        Registrierter Benutzer
        • 25.07.2014
        • 2277

        #4
        Das hängt ganz wesentlich von deinem Hörraum ab - da hilft dann irgendwann nur noch messen ...

        Aber messen war nie so einfach und preiswert wie heute; es reicht ein Messmikrofon (UMIK-1 für etwa € 100), ein Mikrofonständer und die kostenlose Software REW auf deinem PC, schon kann es losgehen.
        Gruß Klaus

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