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  • Opelfreak
    Registrierter Benutzer
    • 10.01.2010
    • 320

    #46
    Zitat von NausNamR Beitrag anzeigen
    Hallo Nico, das HDMI ding kenne ich nicht. Kann ich nicht's zu sagen. Das 2. Gerät ist ähnlich meinem. Bringt dir den Vorteil, dass alle Quellen nur einmal gewandelt werde und auch alle Geräte vom AntiMode korrigiert werden. Für mich lohnt das auf jeden Fall!!
    L.G., Norbert
    jo das stimmt. mit der oberen Kiste hätte man noch eine Wandlung mehr drin, daran habe ich gar nicht mehr gedacht.

    Danke und Gruß
    Nico

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    • yoogie
      Registrierter Benutzer
      • 16.03.2009
      • 5742

      #47
      Moin,

      Gestern war Premiere.
      Zwei Forenteilnehmer an einem Tag besucht.
      Beim zweiten die Concorde WG gehört und die Lackierung bewundert. Toll geworden und die wirken super im Wohnzimmer, so wie sie dort stehen.
      Gehört mit dem Antimode 2.0 und soweit ich das beurteilen kann, höchstwertigen Monoblöcken.
      Auf Nachfrage wurde der Antimode 2.0 mal kurz auf Bypass geschaltet, da würde der Oberbass etwas lauter. Eindeutige Symptome vom Raum. Mit Antimode dann definitiv langzeittauglich zu hören. Ja, schon schön so eine Concorde WG.

      Keine Ahnung wie ihr das seht, aber ich finde das Forum und den Kontakt mit Forumsmitgliedern äußerst zufriedenstellend.
      Viele Grüße aus dem Bergischen Land
      Jörg

      Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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      • squeeze
        Registrierter Benutzer
        • 10.07.2006
        • 2298

        #48
        Bist du bis nach Hamburg gedüst? Wen hastn noch besucht?
        Freundliche Grüße
        Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
        Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

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        • yoogie
          Registrierter Benutzer
          • 16.03.2009
          • 5742

          #49
          Hast PN
          Viele Grüße aus dem Bergischen Land
          Jörg

          Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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          • Opelfreak
            Registrierter Benutzer
            • 10.01.2010
            • 320

            #50
            Nachdem ich vom Concorde XXL Thread angefixt war konnte ich irgendwann einfach nicht mehr anders als mir auch einen NAD C658 zu besorgen. Kurz nach dem black friday kam das gute Stück dann auch endlich und... stand erst mal 6 Wochen rum. Ich hatte nicht mal richtig Zeit gefunden um überhaupt mal in den Karton zu schauen, ob er überhaupt heil angekommen ist.

            Heute hatte ich nun endlich mal wieder sturmfrei und keine anderen Aufgaben zugeteilt bekommen, also gleich ran ans Werk! Verkabeln, Dirac upgraden, Software runterladen, mein neues USB Micro am Laptop anstöpseln, Korrekturfile laden und volle Kante Einmessen. Mein Gott wird die Kiste laut gemessen. Mein Gott können die armen AL200 huben... Der Boden bebt, in den Ohren kreischt es. Ich musste mir bei jeder Messung die Ohren zuhalten, das ist unnormal laut. Messungen betrachtet, Korrektur auf den NAD übertragen, als Zielkurve habe ich erst mal die standard Dirac Kurve genommen. Dann erst mal das ganze Equipment wieder verstaut und aufs Sofa gelümmelt. Den Rest der Kette angeschmissen und Musik angemacht.

            Ach du Schreck, was ist denn nun los? Das klingt ja wie bei Dynaudio, extrem aufgeräumt, sehr neutral, sehr analytisch, kein Bass. Oh man, das soll die Zauberkiste für 1500 Ocken sein? Wie enttäuschend. Aber naja, sind ja auch nur die ersten Schritte beim laufen lernen. Harman Kurven runter geladen. Schnell wurde aus dem "aha" ein aaaahhhaaaa!!!!! Wunderbar. Dann habe ich noch mal schnell im XXL Thread nachgeblättert was dort für eine Kurve eingestellt wurde. Nachgebaut, übergespielt.

            Oh hey! Sehr geil. Ich war ja damals etwas skeptisch wegen diesem Bassbuckel der leicht merkwürdig aussieht. Aber ich dachte mir einfach "naja, der mag es halt etwas kräftiger im Bass". Ich habe meine Beule nach rechts hin allerdings etwas mehr wie Skateboard Schanze eingestellt. Offenbar haben wir einen ähnlichen Geschmack und diese "übertriebene" Bassigkeit ist in Wirklichkeit nicht so extrem wie es in der Grafik aussieht. Klingt so wie es jetzt ist jedenfalls sehr sehr gut.

            Das Antimode 2.0 kann im Automatik Modus ja nur bis max. 500 Hz korrigieren und das ist auch schon mal wirklich ein guter Anfang. Das Dirac Live ist echt noch mal ein Zugewinn. Dieses einfache Klick & Zieh Prinzip in der Software ist halt einfach noch mal das nächste Level. Nicht billig, aber preiswert würde ich sagen. Ich habe jetzt knapp 4 Stunden querbeet durch meine Musik gehört. Wirklich prima, ich bin sehr begeistert. Zwischendrin noch mal kurz den Filter ausgestellt, dann arbeiten nur die beiden DSP in den Endstufen (Trennung TT-MT bei 300 Hz und noch ein paar Kleinigkeiten). Das klingt dann beim Umschalten wirklich gruselig, wie ein muffiger 70er Jahre Lautsprecher. Bedeckt, alles klebt an der Schallwand, tiefe Bühne, viel Bass aber wenig Präzision. Krass. Geile Kiste.

            Wenn die Lautsprecher nicht von Grund auf völlig verrissen wurden, dann kann damit bestimmt sehr viele Lautsprecher gut und einfach aufwerten. Klasse, was heute alles mit so wenig Aufwand geht.

            Viele Grüße
            Nico

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            • Opelfreak
              Registrierter Benutzer
              • 10.01.2010
              • 320

              #51
              Also ich denke im indoor Bereich ist das in Ordnung. Diese Stelle ist auch mittlerweile noch gepimpt worden. Mit Aderendhülsen, die fehlten mir leider zum Zeitpunkt als die Bilder entstanden sind noch. Ich verwende auch noch Bleilot von meinem Opa.

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              • Bernd
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2021
                • 582

                #52
                Hallo!

                Bleilot ist ja für die Box in Ordnung. Das kommt zu Lebzeiten des Erbauers hoffentlich nicht in die Umwelt. Ich hatte mich, als es das noch gab, auch mit reichlich Vorrat versorgt. Problematisch sind aber doch die Lusterklemmen, ganz besonders, wenn die Kabelenden verzinnt wären. Lötzinn ist eigentlich eine extrem zähe Flüssigkeit, die im Laufe der Zeit nachgibt. Eigentlich muss bei solchen Verbindungen immer ein Bauteil im Spiel sein, das eine dauerhafte Federkraft auf den Kontakt ausübt. Auch in der Hausverkabelung nutzt man deshalb heute WAGO-Klemmen und keine Lusterklemmen mehr. Natürlich auch nicht mit Litzen, sondern mit Volldraht 1,5 mm2, 2,5 mm2 oder 4 mm2, je nach Belastung. Um zum Renovieren mal eine Lampenfassung anzuklemmen sind Lüsterklemmen in Ordnung, aber besser nicht auf Dauer, weil das dann nicht von Dauer ist.

                Gruß Bernd

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                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27556

                  #53
                  Bei und im Haus hat der Elektriker die Lüsterklemmen in den Verteilerdosen alle ersetzt durch Quetschklemmen. Die Wagos hatte ich mir mal bestellt, sind super. Leider aber nicht auf Holz mit Schrauben zu befestigen. Ich gestehe aber, dass meine Front-LS unter dem TV auch Lüsterklemmen haben, da passiert nix.
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

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                  • Bernd
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2021
                    • 582

                    #54
                    Hallo!

                    Anders als in der Hausinstallation, wo ein hoher Übergangswiderstand oder ein Lichtbogen einen Brand verursachen könnten, bleiben Lautsprecher auch nur stumm oder es kommt zu Wackelkontakten, die innerhalb einer Frequenzweiche zu "interessanten" Effekten führen dürften.

                    In Lautsprecherboxen verwende ich Lötösen und löte die Kabel alle an. Bei 4 mm2-Litze braucht man allerdings einen kräftigen Lötkolben und muß schnell arbeiten.


                    Gruß Bernd

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                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27556

                      #55
                      Ist klar. 4 mm² Litze ist im LS überkanditelt. Aber ich habe mir auch mal einen "Dachrinnenbräter" (300 Watt-Lötkolben) aus diesem Grund angeschafft.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

                      Kommentar

                      • Bernd
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2021
                        • 582

                        #56
                        Deswegen finde ich die PAWs und auch den DR45N so toll. Da muß man am Lautsprecher nicht löten und 4 mm² gehen locker in die Federklemmen. Da ginge auch noch mehr!

                        Gruß Bernd

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                        • mechanic
                          Registrierter Benutzer
                          • 25.07.2014
                          • 2277

                          #57
                          So löten die Profis, man beachte das Kabel (der "Green Machine") und den Bräter dazu !

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: loetenn.JPG Ansichten: 0 Größe: 37,5 KB ID: 698104
                          Gruß Klaus

                          Kommentar

                          • walwal
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.01.2003
                            • 27556

                            #58
                            Ist klar. 4 mm² Litze ist im LS überkanditelt. Aber ich habe mir auch mal einen "Dachrinnenbräter" aus diesem Grund angeschafft.
                            Zuletzt geändert von walwal; 24.01.2022, 16:52.
                            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                            Alan Parsons

                            Kommentar

                            • yoogie
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.03.2009
                              • 5742

                              #59
                              Und wer sagt, der lötende Mann ist ein Profi?
                              Löten kann ich auch, damals gelernt, hart und weich. Kann beides immer noch.
                              Immer dran denken: löten ist reine Wärmeführung.
                              Viele Grüße aus dem Bergischen Land
                              Jörg

                              Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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                              • mechanic
                                Registrierter Benutzer
                                • 25.07.2014
                                • 2277

                                #60
                                Der Löterich ist Holger B. daselbst, der hat wahrscheinlich schon mehr Frequenzweichen gelötet als wir alle zusammen ...
                                Gruß Klaus

                                Kommentar

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