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Virtuelle Volumenvergrößerung durch verschiedene Absorptionsmaterialien

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  • Gast-Avatar

    #16
    Hallo Harry!

    Das zentrale Problem bei Wandlautsprechern scheint mir das hier zu sein:

    Schon mal Gedanken dazu gemacht?

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    • woody
      Registrierter Benutzer
      • 18.06.2001
      • 652

      #17
      Hi

      Bei mir erscheint ein kleines rotes Kreuz für ein nicht auffindbares Bild
      und das Projekt darüber hat eine eckige Klammer+b zuviel :>

      Gruss Woody
      Gruss Norbert

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      • We-Ha
        Moderator
        • 26.09.2001
        • 12244

        #18
        Hi 'Ab un Zo', du hast das zwar irgendwo irgendwann schon mal erklärt, aber kannst du einem Vergesslichen wir mir das mit den Kabeln 0,75mm² noch mal erläutern ?
        Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
        Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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        • Gast-Avatar

          #19
          @Woody: Hmm... bei mir wird das Bildchen angezeigt... keine Ahnung warum das bei dir nicht funzt...

          @We-Ha: Ich schätze, AbunZo hat den (geringen) Vorwiderstand durch das Kabel und damit die Vergrößerung von Qes in seine Abstimmung mit einbezogen...

          Kommentar

          • harry_m
            Registrierter Benutzer
            • 16.08.2002
            • 6421

            #20
            Sorry Jungs, habe wieder mal geschlampert.

            @Blaubart: könntest Du mich bitte mal aufklären, was Du damit meinst?
            Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
            Harry's kleine Leidenschaften

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            • Gast-Avatar

              #21
              Also... der obere Amplitudenverlauf in der Grafik da oben zeigt einen in ein "normales" Gehäuse eingebauten Lautsprecher, wobei es ohne Schallbündelung zu einem Einbruch aufgrund von Auslöschungen durch die Addition des an der Wand reflektierten zum Direktschall kommt. Wird die Schallquelle möglichst nahe an die Wand gebracht, verschieben sich die Interferenzen zu höheren Frequenzen hin, wo die Quelle idealerweise schon bündeln sollte...

              Die Preisfrage ist: Wie realisiert man sowas am besten?

              Gruß,
              Peter

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              • harry_m
                Registrierter Benutzer
                • 16.08.2002
                • 6421

                #22
                Genau gesagt habe ich darüber nicht nachgedacht. Bei der Fontana/Fontanelle schon, denn die ganze Fachliteratur ist voller Hinweise: "Boxen ja nicht zu nah an die Wand stellen". Bei normalen Boxen spricht man nur über die Bassanhebung bei wandnaher Aufstellung.

                Jetzt wo Du es angesprochen hast, kommt es mir auch plausiebel vor. Grübel, grübel...

                Kann sein, dass meine Rearbox es durch die "fast-Pyramidale" Form doch entschärfen würde?

                Und wenn man daraus eine richtige Pyramide macht?


                EDIT: habe mir gerade den TIEL-Beitrag nochmals angesehen: glaubst Du wirklich, dass diese Box so abstrahlen kann, wie es auf diesen Bildern dargestellt ist? Mir fällt es schwer!

                [Dieser Beitrag wurde von harry_m am 21. Februar 2003 editiert.]
                Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                Harry's kleine Leidenschaften

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                • Ab un Zo
                  Registrierter Benutzer
                  • 04.02.2003
                  • 31

                  #23
                  Hi 'Ab un Zo', du hast das zwar irgendwo irgendwann schon mal erklärt, aber kannst du einem Vergesslichen wir mir das mit den Kabeln 0,75mm² noch mal erläutern ?


                  Hi WeHa, "Ab un Zo" hat zu Kabeln hier noch nichts Theoretisches verlauten lassen, sein alter Ego schon dutzende Male äußerst ausführlich, theoretisch wie emotionell...
                  In den Tiefen des Forums steht das irgendwo, falls nicht weg-geschneckt... (- bitte Suchmaschine benutzen, die Beiträge sollten nicht "umsonst" getippert worden sein...?)
                  ("Ab un Zo" = ab und zu gerne Hilfestellung bei bestimmten Fragen und Fragern... Erweiterung des eigenen Wissens... aber kein allgemeines Engagement [mehr])

                  mfg




                  [Dieser Beitrag wurde von Ab un Zo am 21. Februar 2003 editiert.]

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                  • We-Ha
                    Moderator
                    • 26.09.2001
                    • 12244

                    #24
                    Nun denn, so lass es halt......
                    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                    Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

                    Kommentar

                    • Ab un Zo
                      Registrierter Benutzer
                      • 04.02.2003
                      • 31

                      #25
                      Danke für den netten Beitrag ...
                      Nur so: z.B. gerade diese ausführlich begründeten und recherchierten Beiträge über z.B. Kabel haben nicht selten stundenlanges Wälzen in Fach- und Physikbüchern, Rechnen und Überlegen in Anspruch genommen und wurden nicht „mal einfach aus dem Ärmel geschüttelt“ – aber kein Problem, das Recherchieren kommt ja auch mitunter der eigenen Bildung zu Gute.... Diese „Arbeitsleistung“ steht dem Forum dauerhaft zur Verfügung, warum sollte sich so jemand immer und immer wieder die Arbeit machen, über die immer wiederkehrenden Themen detailliert zu schreiben? Manches ist nun mal nicht gerade mit 3 Sätzen verständlich zu machen und der Hinweis auf einen bereits getipperten Beitrag sollte dann doch dem Fragenden genügen, sich zu bequemen, einfach mal selbst danach zu suchen, oder?

                      mfg

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                      • Ab un Zo
                        Registrierter Benutzer
                        • 04.02.2003
                        • 31

                        #26
                        Hallo Blaubart,

                        ragt ein 15 – 20cm tiefer Lautsprecher zum an die Wand hängen tatsächlich so inakzeptabel weit in’s Schlafzimmer, daß Mann/Frau nicht mehr daran vorbeikommt? Bedenke den Zusammenhang zwischen Volumen und klanglichen Eigenschaften! – ein noch flacheres Gehäuse nähert sich der 2. Potenz und taugt dann sowieso nichts mehr für solche Räume... Außerdem lassen sich Kleenexschachteln etc. darauf abstellen... ;-)
                        Daß du von geschlossenen Gehäusen wieder abgekommen bist... und die Vorteile von BR erkannt hast – Glückwunsch! Noch mehr muß man zum Thema CB auch nicht schreiben.
                        Du meinst: Z.B. wundere ich mich ein wenig über das 2 1/2-Wege-Konzept... gut, man kann mit einem zweiten Tieftöner eine Senke in den unteren Mitten auffüllen... andererseits würde ich dann einen ziemlich aufgeblähten Tiefton bei der Wandaufstellung erwarten... hmm... es sei denn, du saugst in bester Timmimanier den Baßbuckel brutal weg...
                        Gute Güte, (im Wortsinne) nein! Im Gegenteil: Es sollen zwei Treiber mit kräftigem Magneten und niedriger Gesamtgüte (Qts ~ 0,2...0,25) verwendet werden, die für eine Gesamtgüte aperiodischen Ausschwingens sogar noch dünne Strippen und hochohmige (preiswerte, mikrofoniearme, klangförderliche) Luftspulen zulassen, dem Antrieb sei Dank. Mit diesen beiden Chassis läßt sich dann sozusagen das Equalizing für die Wandmontage durchführen, wesentlich eleganter und auch präziser, als das mit nur einem Chassis möglich wäre.
                        Der Timmimannsche Baßbuckel „wächst“ erst gar nicht... ;-)
                        Hmmm... - im Schlafzimmer brauchst du bezüglich Beschallung nicht gerade 90dB-Pegel...(?)
                        Wie wäre es denn mit kleinen Langhubern mit tiefer unterer Grenzfrequenz bzw. niedriger Güte (ev. 2 Schwingspulen, die 2. zum Entzerren, wie Beispielsweise die Focal 5N...‘s) im 13‘er Format und maximal 6...10 Litern? Damit sollten 10 cm „Tiefe“ kein Problem sein...
                        Ach ja... die Verkabelung ist ganz nach meinem Stil... :-))
                        *seufz* ;-))
                        (Dein Bild wird bei mir übrigens auch nicht geöffnet)

                        mfg

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                        • Gast-Avatar

                          #27
                          Hallo!

                          Leider muß ich mich aus dem interessanten Thread ausklinken. Werde zu einem späteren Zeitpunkt nochmals auf einzelne Themen zurückkommen.

                          FG,
                          Peter

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                          • maha
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.10.2001
                            • 1664

                            #28
                            Ab und Zo!

                            Das klangliche Optimum stellen kleine 2-Wegeriche dar... besonders wenn der BMT auf eine Gehäuseresonanz von etwa 60-70 Hz arbeitet.

                            Ja ja....
                            maha

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                            • Ab un Zo
                              Registrierter Benutzer
                              • 04.02.2003
                              • 31

                              #29
                              Maha,

                              *g* - aber nur,
                              wenn der BMT es „in sich“ hat...!
                              und sein Besitzer sich bei 1812 pegelmäßig vorher Gedanken macht...
                              (gegen IM und Doppler wachsen die Bäume an zwei Wegrändern gleichermaßen nicht in den Himmel)
                              ...bei... - na: 50...60Hz fc - sollten 30...35 Hz ORPS-ige fB (wg. „Take Fife“ und so...) trotzdem „drin“ sein...
                              und man der Versuchung widersteht,
                              - eine 1-Zoll-Normalokalotte bei 3kHz anzukoppeln, auch wenn High-End im Katalog dabeisteht
                              - den Bafflestep mit einem „Flachpaßfilter“ hinzubiegen...
                              was nach typischer Manier nett klingt, aber Null Ortungsschärfe bringt
                              (asymmetrische TP/HP-Filter produzieren immer „wandernden Phasenbrei“)
                              - zu stopfen
                              aber der Versuchung anheimfällt
                              - die unterste Gehäuse-Hohlraumresonanz auf Weichfaserplatten-Schluckvermögen zu trimmen (klar, oder?)
                              - sich in unpopuläre Gehäuseproportionen a la Würfel bis leicht Schuhschachtel „hineinzudenken“...

                              Mit 2 ½ -Wegerichen fängt der „ernsthafte Spaß“ erst an! (<---AEG!)

                              mfg

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