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  • doctrin
    Registrierter Benutzer
    • 06.05.2006
    • 2786

    Na dann leg mal mit uns hier los und wir bauen was feines auf

    P.S.: starke Arbeit für einen Schüler...mit so was hatte ich ja gerade mal im Studium zu tun
    Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

    Rette deine Freiheit . De

    Du bist Terrorist!!!

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    • antiasina
      Registrierter Benutzer
      • 07.01.2007
      • 686

      Die Idee ist so genial, dass ich sie am liebsten gleich klauen, ähh ausprobieren würde.
      Mit nem Aluchassis könne man doch sogar den Spiegel einsparen...?
      naja, ich (übrigens auch Schüler) würde mit moduliertem IR-Licht beleuchten, und so das Fremdlichtproblem lösen.
      Die nichtlienaren Verzerrungen im TT-Bereich könnte man wegbekommen, den Raumeinfluß nicht, weswegen ich das nicht optimal finde.
      Ich überlege, ob man nicht mit einem Mikro am Hörplatz die Impulsantwort des Raumes bestimmen könnte und so das ganze geradebügeln kann...?
      Naja, da fehlt mir die Mathematik dazu, die müsste ich mir erst mal aneignen.
      Quadro light
      Eigenbau Röhren-Amp (2x110W)
      Ich lerne aus meinen Fehlern - ich kann sie jederzeit wiederholen!

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      • Ulrich_Kliegis
        Registrierter Benutzer
        • 17.09.2007
        • 5

        Original geschrieben von antiasina

        Naja, da fehlt mir die Mathematik dazu, die müsste ich mir erst mal aneignen.
        KISS - Keep It Simple and Stupid.

        Die Raumantwort ändert sich mit jeder Flasche Bier, die man voll reinträgt. Oder Blumen, oder Zeitung. Und wenn man sich woanders hinsetzt, ist es auch ein anderer Raum. Noch wilder, wenn sich jemand dazusetzt. Oder - jenseits aller Mathematik - wenn jemand durch den Raum geht. Darum haben die alten Ägypter auch beim Pyramidenbauen Schluß gemacht - Raumsimulationen waren denen zu aufwendig.

        Im Ernst: Der Spiegel auf der Kalotte muß schon plan sein, weil es sonst etwas unübersichtlich wird. Natürlich sind andere Abtastverfahren denkbar, holographisch, Mikrowellen, kapazitiv, oder, am einfachsten, den Schattenwurf der Kalotte über Umlenkspiegelchen berührungs- und masselos messen. Soviel Patentanmeldegebühren bezahlt eh keiner, was da alles möglich ist...

        Gruß,
        U.

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        • doctrin
          Registrierter Benutzer
          • 06.05.2006
          • 2786

          Na ja Spiegel, wollen wir nicht lieber kapazitive Aufnehmer nutzen?!?

          Mir ging das Thema wieder durch den Kopf und musste den Thread wieder rausplöppeln.
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          • Ulrich_Kliegis
            Registrierter Benutzer
            • 17.09.2007
            • 5

            Viele Wege führen aus Rom heraus. Für einen langhubigen, kapazitiven Abnehmer brauchst Du, wenn es gut werden soll, aber eine große Fläche, sonst kommen Einschnüreffekte hinzu.

            Und wie willst Du den in eine Kapazitätsschwankung umgesetzten Plattenabstand dann weiter verarbeiten? Irgendwo mußt Du ja ein Maß für die Auslenkung oder die V(t) der Membran herbekommen. Und wie willst Du die Leitung von der Elektrode auf der Membran wegführen?

            Gruß,
            U.

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            • doctrin
              Registrierter Benutzer
              • 06.05.2006
              • 2786

              Warum langhubig, eins drüber stand doch Kalotte

              kapazitiv fiel mir nur ein weil es berührungslos ist und von den paar Motional Feedback-Nutzern (B&M zB) ja auch so durchgeführt wird...
              ich dachte die würden sich an KISS erinnern?
              Zuletzt geändert von doctrin; 11.01.2008, 21:42.
              Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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              • Ulrich_Kliegis
                Registrierter Benutzer
                • 17.09.2007
                • 5

                Wie nennt man den den Gnubbel in der Mitte (fast) jedes Tieftöners?

                Gruß,
                U.

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                • doctrin
                  Registrierter Benutzer
                  • 06.05.2006
                  • 2786

                  Vollkommen richtig ....ich lese Kalotte, ich lese kapazitiv -> ich denke an B&Ms Mittel-Hochton-Konstrukte .

                  Ne also Kapazitäten werden wohl aus den von dir genannten Problemen eher weniger für Tieftöner geeignet sein...piezoelektrische Aufnehmer werden wegen ihrer eigenen Masse wohl auch eher schlecht. Auch die Anbringung ist wohl eher kompliziert, zumindest wenn man es nicht zu offensichtlich machen will.
                  Im Tiefton kann man doch aber einfach die eigentliche Steuerung (Verstärker, Tieftönerspule) zu einem Regelkreis ummodifizieren, oder?
                  Oder am Ende einfach ein kleines Elektretmikro, Problem ist nur der zu vertragende Pegel


                  Und so: gerade gefunden

                  muss ja auch nicht sein, doch recht energieverschwenderisch


                  das Thema wurde wirklich oft durchgenommen
                  Zuletzt geändert von doctrin; 11.01.2008, 22:12.
                  Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

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