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Class-A / -AB / -D / -T Verstärker

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  • AlphaRay
    Registrierter Benutzer
    • 24.06.2009
    • 2308

    Class-A / -AB / -D / -T Verstärker

    Moin,

    ich stelle gerade die Sonjas Classic fest und habe an einem AV-Receiver ein kleines Performance-Problem. Es ist ein älterer (2004) Yamaha RX-V 450 mit 85 Watt RMS je Kanal.
    Betreibe die Lautsprecher jetzt deshalb im BiAmp-Modus.
    Problem: für Zimmerlautstärke muss ich auf ca. -32...-36 dB einstellen (+6 bis -70 dB ist die Skala). Leicht über Zimmerlautstärke komme ich schon auf um die -20 dB, was aber schon stark rauscht und sich "flacher" sowie leicht 'metallisch' klingt. Ich weiß nicht ob das am Klirr oder einfach nur so am Amp liegt (THD von 0,7 % bei 1 Khz hat dieser). Ab nächste Woche stehen die in 22 statt 12 qm und sind etwa doppelt so weit weg (momentan ca. 1,5 Meter Entfernung)

    Der Kauf fällt aus mehreren Gründen aus: 200 € für einen 2 x 60 Watt (was zu wenig wäre) bzw. 500 € für 2 x 150 Watt ausgeben will und kann ich nicht.
    Ich habe mir deshalb vorgenommen einen "anständigen" Stereoamp bzw. vierkanal-Amp für Biamping zu bauen.
    Nach stundenlangem einlesen gibts ja eigentlich nur drei Verstärkertypen, welche neben einem geringen Klirr auch einen "nicht digitalen" Klang produzieren:

    A (mit Gegenkopplung wg. Wirkungsgrad, AB und T.

    Für den Anfang habe ich mir einen einfachen A-Amp mit 90 Watt RMS @ 4 Ohm vorgenommen. Als Netzteil ist bei der Schaltugn ein 160 VA angegegben, was bedeutet, dass der Wirkungsgrad noch akzeptabel zu sein scheint.
    Diesen würde ich dann wohl vier mal bauen für das BiAmping. Hätte dann auch einiges an Reserven.

    Es handelt sich um die folgende Schaltung:
    http://www.redcircuits.com/Page100.htm

    Total harmonic distortion @ 1KHz:
    1W 0.003% 10W 0.006% 20W 0.01% 40W 0.013% 60W 0.018%

    Total harmonic distortion @10KHz:
    1W 0.005% 10W 0.02% 20W 0.03% 40W 0.06% 60W 0.09%


    Ich wollte nur mal von euch hören was ihr mir an Schaltungen von "Audiophilen" Verstärkern anbieten könntet. Hat bestimmt schon mal jemand welche gebaut.,,

    Gruß
    Paul
    Zuletzt geändert von AlphaRay; 23.01.2012, 12:10.
  • PeterG
    Registrierter Benutzer
    • 12.06.2003
    • 1350

    #2
    Hallo,

    Viel einfacher ist das mit dem LM12 http://www.national.com/opf/LM/LM12.html#Overview

    da kann man fast nix falsch machen, was bei einem diskreten Aufbau schnell passiert. Obige Schaltung hat auch keinen Kuzschlussschutz: das wäre mit zu heikel.

    MfG
    Peter
    Meine Hornlautsprecher

    Kommentar

    • XtremeHunter
      Registrierter Benutzer
      • 25.11.2009
      • 639

      #3
      Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
      Der Kauf fällt aus mehreren Gründen aus: 200 € für einen 2 x 60 Watt (was zu wenig wäre) bzw. 500 € für 2 x 150 Watt ausgeben will und kann ich nicht.
      Nur als kleiner Tip, weil ich mich jetzt auch schon ein paar mal mit der Materie beschäftigt habe:
      Selbstbau ist in den meisten Fällen teurer als ein vergleichbarer/besserer (Leistungstechnisch gesehen) gebrauchter Verstärker!

      Wenns wirklich nur um den finanziellen Aspekt geht --> gebrauchter PA-Amp.

      Den Spass am Basteln will ich dir aber nicht nehmen!
      "Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.
      Wennst ihn nur hörst hast übersteuern."
      Walter Röhrl

      Kommentar

      • AlphaRay
        Registrierter Benutzer
        • 24.06.2009
        • 2308

        #4
        Zitat von XtremeHunter Beitrag anzeigen
        Nur als kleiner Tip, weil ich mich jetzt auch schon ein paar mal mit der Materie beschäftigt habe:
        Selbstbau ist in den meisten Fällen teurer als ein vergleichbarer/besserer (Leistungstechnisch gesehen) gebrauchter Verstärker!

        Wenns wirklich nur um den finanziellen Aspekt geht --> gebrauchter PA-Amp.

        Den Spass am Basteln will ich dir aber nicht nehmen!
        Ich bin beim Löten die letzten Jahre ein wenig eingerostet und wollte die Teile der letzten zwei Jahren auch mal nutzen...Platinen ätzen wollte ich auch nun mal angehen. Deshalb lieber bauen Von den Kosten her ist das kein Ding.
        Zwei 300 W Ringkerntrafos für 4 x 90 W Amp kosten gerade mal 60 €. Dazu die kleinteile und ein chickes Alu PC-Desktopgehäuse in schwarz...dürfte nicht über 150 liegen.

        Problem bei alten Verstärkern ist ja auch das Alter der Bauteile. Wenn ich da Elkos usw. austausche (oder muss) bzw. die Transistoren defekt sind usw. kann ichs ja gleich schön sauber und mit frisch produzierten, rauschärmeren Teilen aufbauen. Und ja, es macht dann auch mehr Spass
        Habe letzte Woche erstmal bei Reichelt diverse MOSFET & Co bestellt die in vielen Schaltungen vorkamen...will auf jeden Fall mal paar kleine vor dieser größeren aufbauen. Vor allem bin ich auf die Elektor-Schaltung gespannt mit dem "Röhrenklang MOSFET Verstärker"


        @Peter: Der LM12 hört sich interessant an...150 als Brücke und mit paar FETs bis 800 Watt. Das Problem scheint aber die Verfügbarkeit zu sein. Der ist von '86 o_O Habe nichts gefunden - bis auf Foreneinträge dass der um die 60 € kostet.
        Diskreter MOSFET Vorverstärker, Klangregelstufe bzw. Equalizer, Aussteueranzeigen und Kurzschlussfestigkeit sollen natürlich auch rein.

        Kommentar

        • Masuuk
          Registrierter Benutzer
          • 24.11.2009
          • 657

          #5
          Hallo, die Kostentreiber sind meist, die Mechanischen Teile. Also Potis, klemmen und so weiter.

          Von Klasse A würde ich abraten:
          zum einem:
          Aufwendiges Schaltungsdesign, das heißt viel Einstellen, abgleichen und so weiter. Das kann ganz schön entnerven sein, bis man den richtigen Arbeitspunkt hat.

          und zum anderen:

          Schlechter Wirkungsgrad, also benötigst du einen fetteren Trafo, das bedeutet höhere Kosten. 100W pro Kanal kann dann schon eine Menge Energie benötigen.

          Also Lieber Klasse AB.

          Willst du lieber Diskret aufbauen oder ein Chipamp ansteuern. Zu letzteren würde ich als Startprojekt vorschlagen! Da würde ich den TDA7294 empfehlen, da man beim Layout erstellen nicht ganz so viele Fehler machen kann und dieser Recht Robust ist. Die LMs haben mir persönlich immer Probleme bereitet.

          Wenn du diskret aufbaust würde ich zum symasym raten, das Projekt ist gut Dokumentiert und der Amp arbeitet sehr stabil. Einstellen muss man ihn aber trotzdem.

          Kommentar

          • AlphaRay
            Registrierter Benutzer
            • 24.06.2009
            • 2308

            #6
            Zitat von Masuuk Beitrag anzeigen
            Hallo, die Kostentreiber sind meist, die Mechanischen Teile. Also Potis, klemmen und so weiter.

            Schlechter Wirkungsgrad, also benötigst du einen fetteren Trafo, das bedeutet höhere Kosten. 100W pro Kanal kann dann schon eine Menge Energie benötigen.

            Also Lieber Klasse AB.

            Willst du lieber Diskret aufbauen oder ein Chipamp ansteuern. Zu letzteren würde ich als Startprojekt vorschlagen! Da würde ich den TDA7294 empfehlen, da man beim Layout erstellen nicht ganz so viele Fehler machen kann und dieser Recht Robust ist. Die LMs haben mir persönlich immer Probleme bereitet.
            Der Amp in meinem Link hat 90 W an 4 Ohm mit einem 160 Watt Netzteil. Ist ein Gegentakt-Verstärker wenn ich das richtig verstanden habe. Der Wirkungsgrad müsste bei etwa 60 % liegen (wenn man von 150 Watt Maximallast beim Netzteil @ 90 Watt Ausgang ausgeht).
            Paar AB-Schaltungen habe ich mir auch schon angesehen. Sind aber seltener vertreten.

            Dies hier ist eine sehr nette Schaltung, nur etwas Aufwändiger als Startprojekt:
            http://pitts-electronics-home.de/ele...rstaerker1.gif

            Wenn ich das aber richtig vestanden habe, wird die Klasse A/B/AB dort über den Ruhestrom geregelt und nicht automatisch. AB-Verstärker "springen" ja unter einer bestimmten Grenze auf A-Modus zurück, wenn ich das richtig verstanden habe.


            TDAs habe ich schon mal ausprobiert. Für Küchen-/Badlautsprecher sind die ganz OK. Allerding habe ich mich noch nicht an die größeren Getraut. Eher was um 10 - 20 Watt. Paar größere TDAs habe ich aber schon rumliegen. Ein Subwoofer-Verstärker sollte darauß mal werden.

            Edit:

            Ja gut..."gute" Potis usw. kommen dann auch noch zu. Anfangs kann ich ja erstmal damit basteln was da ist und nach und nach Aufrüsten. Wird zumindest am Anfang nicht gleich teuer. Großer Unterschied zum gekauften ist ja, dass man weiß was drin verbaut ist und wie man es repariert. Diese ganzen digitalen Schaltungen in heutigen Geräten kann man ja total vergessen. Wenn da was kaputt geht kannst du das ganze Gerät gleich weg schmeißen..das ist für mich neben den Kosten ein wichtiger Grund
            Zuletzt geändert von AlphaRay; 23.01.2012, 13:54.

            Kommentar

            • GabbaGandalf
              Registrierter Benutzer
              • 22.10.2004
              • 1851

              #7
              Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
              Moin,

              i
              Nach stundenlangem einlesen gibts ja eigentlich nur drei Verstärkertypen, welche neben einem geringen Klirr auch einen "nicht digitalen" Klang produzieren:

              A (mit Gegenkopplung wg. Wirkungsgrad, AB und T.
              Auch Class-D Verstärker produzieren keinen "digitalen" Klang, die meisten davon sind nämlich rein analog.
              Vom Schaltplan her sind Class D/T Verstärker ein wenig komplexer als AB Verstärker, aber solange man sowas nicht komplett diskret aufbauen will, fällt es nicht ins Gewicht.
              Von Class-A Verstärkern würde ich auch abraten, erzeugen viel Abwärme für wenig Ausgangsleistung.
              wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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              • jama
                Registrierter Benutzer
                • 19.07.2009
                • 4889

                #8
                einfach und gut...

                http://jm.plantefeve.pagesperso-orange.fr/Uzbelger.html
                Angehängte Dateien
                • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
                • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

                deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

                Kommentar

                • Pansen
                  Registrierter Benutzer
                  • 12.04.2009
                  • 1494

                  #9
                  Nach stundenlangem einlesen gibts ja eigentlich nur drei Verstärkertypen, welche neben einem geringen Klirr auch einen "nicht digitalen" Klang produzieren:

                  A (mit Gegenkopplung wg. Wirkungsgrad, AB und T.
                  Also das kann ich so nicht stehen lassen und möchte ergänzen nochmal auf GabbaGandalfs Post verweisen.
                  boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte

                  Kommentar

                  • Violoncello
                    Registrierter Benutzer
                    • 11.07.2010
                    • 641

                    #10
                    Wenn wir schon Haare spalten wollen: Class-T ist im Prinzip auch nur eine andere Bezeichnung für Class-D, basierend auf Tripath-Chips .

                    Empfehlenswert für Class-D/T ist die Seite 41hz.com.

                    Kommentar

                    • AlphaRay
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.06.2009
                      • 2308

                      #11
                      Nabend,

                      danke für die Vorschläge

                      @jama...wieviel Watt hat die Schaltung denn? Auf der Seite steht was von 150 Watt, aber mit einem 500 VA Netzteil? o_O Kann kein Französisch..

                      Ich tendiere immer mehr zu den Tripath Class-T Chips. Hab noch ein paar Seiten gefunden wo Begeisterte den tollen Klang und den Unterschied zu anderen Verstärkertypen Beschreiben. Vor allem ist der Aufbau ziemlich simpel und diese sind sehr Effektiv.

                      Das Problem scheint zu sein, dass man die Chips kaum bekommt. Die einzige Quelle die ich gefunden habe:
                      http://shop.41hz.com/shop/category.a...7&sortby=price

                      Würde zu 4 x 90 Watt tendieren für's BiAmping (2 Stück TA2022) bzw. dann brücken auf zwei Kanäle. Der TA3020 bringt 2 x 150 Watt, haber aber in zwei Foren von Problemen bzw. nicht der gleichen Soundquali wie der kleinere Chip gelesen.

                      http://g.dubuc.free.fr/pdf/TA2022.pdf

                      "Class-T amplifiers offer both the audio fidelity of Class-AB and the power efficiency of Class-D amplifiers."

                      􀂾 0.015% THD+N @ 70W 4Ω
                      􀂾 0.015% THD+N @ 45W 8Ω

                      High Efficiency
                      􀂾 92% @ 88W 8Ω
                      􀂾 87% @ 125W 4Ω

                      Dynamic Range = 102 dB


                      Hat jemand schon was mit Tripaths gebaut oder gehört? Inländische Bezugsquellen?

                      Kommentar

                      • Nightingale
                        Registrierter Benutzer
                        • 15.05.2009
                        • 732

                        #12
                        Sie dich mal hier um http://www.diyaudio.com/forums/amplifiers/ . Da gibt es jede Menge DIY Amps. Aus eigener Erfahrung kann ich auch den LM3886 basierenden My_Ref RevC v1.3 (oder einfach myref) empfehlen. Ich habe den Bausatz von User linuxguru gekauft. Er wohnt in Indien, ich glaube in Mumbai und das shipping hat grad mal eine Woche gebraucht. Die Verstärker klingen sehr gut (haben also keinen Eigenklang). Die Platinen gabs damals vor einem Jahr um 10$, den Bausatz um 40$ und den premium Bausatz mit den high end Bauteilen um 75$. Ist für vollaktive Bijou 170 optimal.

                        Kommentar

                        • jama
                          Registrierter Benutzer
                          • 19.07.2009
                          • 4889

                          #13
                          @AlphaRay

                          wenn du nicht gehübt im verstärkerbau bist rat ich dir dringend davon ab...
                          es sind 150w pro kanal --> 300W -->500VA ist schon in ordnung.

                          hier was für dich:
                          http://translate.googleusercontent.c...bsUpx1F8iDmknw

                          und die montage instruction:
                          http://translate.googleusercontent.c...jxd6i7QwVQ_K4w
                          • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
                          • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

                          deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

                          Kommentar

                          • AlphaRay
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.06.2009
                            • 2308

                            #14
                            Morgen,

                            Zitat von jama Beitrag anzeigen
                            @AlphaRay

                            wenn du nicht gehübt im verstärkerbau bist rat ich dir dringend davon ab...
                            es sind 150w pro kanal --> 300W -->500VA ist schon in ordnung.
                            Deshalb habe ich ja erstmal vor paar kleinere Class-A/AB zum Üben zu bauen. Bin nur halt schon am suchen und planen bzgl. des Hauptverstärkers für die Mains. Steckt ja schon bissl Vorarbeit drin
                            Ich glaub das Aufwändigste was ich mal vor über 10 Jahren gebaut hab war ein diskret aufgebauter Dolby Surround Dekoder o_O War ne komische Schaltung...

                            Thx für den Link..aber das Kit ist ja schon fast so teuer wie ein fertiger Vollverstärker - und dazu auch noch nicht ganz hübsch und nicht in Rackgröße...für den Preis kann man auch vier der Endstufen selbst verbauen... :/

                            Bzgl. Gehäuse habe ich bisher nur diese Seite gefunden..kennt ihr nen ähnlichen Shop in D? http://www.audiophonics.fr/hifi2000-...-c-84_250.html


                            Hab die folgenden Transistoren bestellt (Standardtransistoren wie BC und BD hab ich eeinige zu Hause rumfliegen):

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                            Damit kann ich ja erstmal paar Experimente anstellen.


                            @Bass:
                            Da habe ich ja schon geschaut. Frage ist ja nur nicht was man bauen kann (hier gibts ja eigentlich keine Einschränkung), sondern wie es sich anhört. Deshalb habe ich hier im Forum um Rat gefragt was ihr schon so gebaut habt und wie gut oder schlecht es ist/war
                            Den LM3886 habe ich auch als 'besten' Gainclone heraus gesucht. Habe vor den später für den Subwoofer zu bauen. Habe momentan nur den kleinen Monacor AM80. Für zwei Subwoofer reicht der dann auf keinen Fall.


                            Gruß
                            Paul

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                            • jama
                              Registrierter Benutzer
                              • 19.07.2009
                              • 4889

                              #15
                              du vergiest noch viel...

                              ringkerntrafo, grosse siebelkos, grosse kühlkörper etc...
                              alles sehr teuer.

                              der kit ist nicht teuer für ein 2 mal 90W in Tamp mit gehäuse (vorgebohrt) und alles...
                              • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
                              • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

                              deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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