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  • jama
    Registrierter Benutzer
    • 19.07.2009
    • 4889

    #16
    @ Uwe ,

    die Eingangsempfindlichkeit und Impedanz (unsymmetrisch):
    150 mV/100 kh (LINE)

    vom Onkyo ist diese, könntest du ein Foto vom innern nahe den Line-in machen ?

    kennst du die Ausgang-impedanz und die mV von den Geräten die angeschlossen sollen sein ?


    https://www.fr.onkyo.com/downloads/2...0_ItDeNlSv.pdf
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    • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
    • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

    deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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    • UweG
      Registrierter Benutzer
      • 29.07.2003
      • 5606

      #17
      könntest du ein Foto vom innern nahe den Line-in machen ?
      Leider nein, denn ich habe ein solches Gerät nicht. Ich habe den Link als Beispiel gepostet, welche Art von Stereoverstärker ich meine.
      Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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      • jama
        Registrierter Benutzer
        • 19.07.2009
        • 4889

        #18
        welcher Verstärker hast du vor zu kaufen ?
        • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
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        • UweG
          Registrierter Benutzer
          • 29.07.2003
          • 5606

          #19
          Wenn ich den Thread so lese, erstmal gar keinen (außer natürlich den Hypex-Modulen) und falls doch, würde ich mal bei Marantz nachsehen. Das habe ich bisher nicht getan.
          Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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          • jama
            Registrierter Benutzer
            • 19.07.2009
            • 4889

            #20
            ich höre mit 2 Diy Endstufen von Elektor der "The Discret"
            ich steuere sie mit einem rein passiven Vorverstärker (auch Diy)
            die ausgangspannung der modernen geräten ist so groß das das ausqezeichnet geht
            kein rauschen, kein klangverfälschung

            er ist eine mischung von beiden schemas
            metaloxyd widerstände aus der serie E48, poti ein alps 10k-log
            die 820k sind durch 220k ersetzt

            das foto ist nicht mein vorverstärker (nur um eine idee davon zu haben)
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            • albondiga
              Registrierter Benutzer
              • 18.06.2004
              • 1111

              #21
              Muss das ganze fernbedienbar sein? Wieviele Quellen müssen angeschlossen werden?
              Wenn die Fernbedienung kein Muss ist, würde ich mal im Profilager gucken, bei Rackmixern oder DJ-Mixern oder vielleicht reicht ja schon ein Behringer MICROMIX für 20 EUR. Je nachdem, was man da kauft, geht man mit Line oder Aux-Level rein und bekommt schönes symmetrisches Endstufenfutter raus.
              Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"

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              • jama
                Registrierter Benutzer
                • 19.07.2009
                • 4889

                #22
                http://blog.prof-x.de/2018/10/11/rel...ch-umschalter/
                Angehängte Dateien
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                • r0b
                  r0b
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.12.2005
                  • 352

                  #23
                  Zitat von UweG Beitrag anzeigen
                  ... was digital aufgezeichnete Musik hochwertig wiedergaben kann (Hifi-Akademie miniStreamer ?) ...
                  Als Anregung:

                  https://osmc.tv/vero/

                  Das Ding ist ziemlich sexy wie ich finde. Und der Entwickler ist schon lange in der OSMC Szene aktiv. Alternativ vielleicht ein Raspberry mit Volumio oder OSMC? Kostet dann sehr wenig ...

                  zu den Quellen: Kommt da was analoges dazu, oder alles digital? das würde es ja vielleicht einfacher machen.

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                  • UweG
                    Registrierter Benutzer
                    • 29.07.2003
                    • 5606

                    #24
                    Kommt da was analoges dazu, ...
                    Natürlich. Im Moment ist da alles analog. Das ist kein Heimkino, sondern eine universelle Beschallung (nur Stereo) für das Wohnzimmer. Quellen im Moment: Radio (UKW), Fernseher (im Moment per KH-Ausgang), Bluetooth-Empfänger für Tablet / Handy, CD-Player (gerade kaputt), DVD-Player, geplant: Streamer (irgendwas was digitales Audio speichern und abspielen kann).
                    Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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                    • Frankynstone
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.03.2004
                      • 3916

                      #25
                      Für solche Fälle, wenn man einfach nur Stereo-Quellen mit unterschiedlichem Pegel hat, würde ich ein kleines Mischpult wie Vivanco MX-700 verwenden. Ich habe so eines und es erfüllt seinen Zweck. Es hat keine Klangregler, wenn man den Klang beeinflussen muss, dann MX-855EC.

                      Nachtrag: oder MX-850.

                      Schade, dass Stereo-Mischpulte so selten sind. Ein Eigenbau ist kein Problem. Wenn jemand kartonweise mit ALPS-100k-Stereo-Potis überschüttet werden möchte, bitte melden!
                      Zuletzt geändert von Frankynstone; 31.12.2018, 18:52.
                      PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                      • Mr.E
                        Registrierter Benutzer
                        • 02.10.2002
                        • 5291

                        #26
                        An ein Mischpult mußte ich sofort denken, als ich den Eingangspost gelesen hab. Sowas hab ich auch schon überlegt: Spielkonsole mit HDMI oder USB-Soundkarte (analoger Stereoausgang über Cinch), PC mit derselben USB-Soundkarte (wird umgestöpselt), CD-Spieler, …?

                        Ich habe schon eine Weile nach Mischpulten gesucht, aber nicht brauchbares gefunden (außer für viel Geld). Wenn jemand eine gute Selbstbauidee hat, dann wäre ich evtl. an Potis interessiert.

                        Was mir vorschwebt: Ein kleines Mischpult, das man auch mal neben der Tastatur auf den Schreibtisch stellen kann (oder auf den Wohnzimmertisch) und mit dem man nicht nur verschiedene Eingangspegel einstellen sondern auch noch mischen kann. Also zum Beispiel Internettelefonie über den PC beim Zocken mit der Konsole. Oder so. Ich bräuchte also sowohl regelbare Line-Ins als auch ein paar regelbare USB-Soundkarten in einem Gerät und dazu ein Masterpoti für den Ausgang. Uwe, wäre das für dich schon Overkill?

                        PS: Sind das Potis, mit denen man auch alte Stereoverstärker auffrischen kann, wenn da das Poti kratzt?

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                        • Frankynstone
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.03.2004
                          • 3916

                          #27
                          ALPS 047.280283-100KX2
                          100k logarithmisch mit Abgriff für gehörrichtige Lautstärkeregelung
                          rastet in 40 Positionen

                          ALPS 047.279442-100KX2
                          100k linear
                          rastet in 11 Positionen.

                          Beide:
                          Rastermaß 4,8mm
                          Gewindedurchmesser 10mm
                          Gewindelänge 8mm
                          Achsdurchmesser 6mm
                          Achslänge 25mm (kürzbar)
                          Angehängte Dateien
                          PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                          • Frankynstone
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.03.2004
                            • 3916

                            #28
                            Weil mein Mischpult gerade beim Kumpel in Berlin ist, habe ich mir ein weiteres gekauft. H&H MX 550, kriegt man noch problemlos. Es hat keinen Master-Regler, sondern mischt einfach vier unabhängige Stereo-Kanäle, davon zwei Phono/Line umschaltbar.

                            Um das MX 550 kann man schon eine kleine HiFi-Anlage gruppieren oder die nächste Geburtstagsparty bespaßen. Falls jemand reden oder singen will, geht immerhin ein Mikrofon dran. Ideal ist es, um Videos zu vertonen. Man kann Hintergrundmusik einspielen und ins Mikrofon erzählen.

                            Eigenbau-Mischpultschaltungen sind an sich sehr simpel. Es gibt im Grunde zwei Schaltungen für Potis. Entweder man geht mit Vorwiderstand zum Schleifer rein und der Rechtsanschlag ist der Ausgang (selten, aber man kann so mehrere Potis direkt parallel an einen beliebigen Verstärkereingang legen) oder man geht ganz normal in den Rechtsanschlag von jedem Poti rein und legt die Schleifer an die Eingänge eines Addierers mit beliebig vielen Eingängen.

                            Die Eingangs- und Summenregler sind stets logarithmisch. Mit den linearen kann man auch etwas anfangen, nämlich aktive Klangregler oder Equalizer bauen.

                            Was braucht man für ein Mischpult in der Klasse des MX 550? Mit 11 Operationsverstärker-Kanälen ist man dabei, ein single für Mic, ein starker dual für Kopfhörer, zwei quads für Phono, Mix und Pegelmesser. Dazu kommt ein symmetrisches Netzteil. Wer will, kann das auch klassisch mit ungefähr 18 Transistoren und single-supply schaffen.
                            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                            • mechanic
                              Registrierter Benutzer
                              • 25.07.2014
                              • 2277

                              #29
                              Ich denke, der Ausgangspunkt des Freds war:

                              - auf dem Sofa abhängen,

                              - mit einem kleinen Dings in der Hand vom TV auf den CD-Player oder den Streamer schalten,

                              - und, da einmal eingepegelt, keinen Lautstärkeunterschied der Quellen zu haben.

                              Das macht absolut Sinn, nur sind da Mixer nicht wirklich die passende Antwort, da Einstellen nur einmal und Quelle wechseln mit FB immer ...
                              Gruß Klaus

                              Kommentar

                              • Frankynstone
                                Registrierter Benutzer
                                • 24.03.2004
                                • 3916

                                #30
                                Uwe, um auf deinen Startpost zurückzukommen

                                Zitat von UweG Beitrag anzeigen
                                [...]Da Hifi-Vorverstärker irgendwie etwas sind, dessen Preis ich nicht verstehe, scheint mir im Moment die beste Löung darin zu bestehen, einen einfachen Stereoverstärker zu kaufen und die Endstufen per Widerstand im Pegel zu reduzieren und dann per Y-Kabel mit 10k-Wiederständen zusammen auf die Endstufen zu routen. Beispiel für einen Verstärker, den ich meine: Onkyo A-9010, ca. 200,- €
                                [...]
                                Den Onkyo A-9010 habe ich mir selbst gekauft, weil er
                                1. nicht aus China kommt*
                                2. zwei Digitaleingänge hat
                                3. genügend analoge Eingänge inklusive Phono hat
                                4. eine konservative diskrete Endstufe hat.
                                Vor dem Kauf habe ich mir das Service-Manual angeschaut. Der Verstärker enthält eine etwas seltsame Vorstufe, bei der ein Mikrocontroller vermittels seiner analogen Eingänge die Lautstärke- und Klangregler liest und dann einen IC ansteuert, der Lautstärke und Klang regelt. Die Lösung vermeidet Gleichlaufprobleme und verkürzt effektiv den Signalweg. Der IC könnte auch zwischen den Quellen umschalten, diese Funktion wird allerdings nicht genutzt.

                                Mit Hilfe des Servicemanuals kann man natürlich herausfinden, wie man diesen Verstärker modifizieren kann, z. B. einen Pre-Out einbauen, Empfindlichkeiten der Eingänge anpassen und so.

                                Eine Besonderheit dieses Verstärkers ist die Stromsparfunktion. Wenn längere Zeit kein Audiosignal (egal ob analog oder digital) anliegt, knipst er sich selbst aus. Das stört mich manchmal. Beim einschalten gibt es einen dezenten "blubb", weil das Lautsprecherrelais zu früh anzieht.

                                Alles in allem kann ich diesen Verstärker sehr empfehlen. Optik, Haptik und ?langqualität gefallen mir. Der praktische Nutzen ist hoch. Die Eingänge sind schlicht durchnummeriert. Ich habe an D1 den Sat-Receiver, an D2 das Digitalradio und der Rest (meine diversen Tonbandgeräte, Plattenspieler etc.) geht analog rein.

                                *) sondern aus Vietnam, die Mentalität der Menschen dort führt zu einer hervorragenden Verarbeitungsqualität, was meiner Wahrnehmung entspricht und was mir auch schon ein Elektronikdistributor bestätigte.
                                Zuletzt geändert von Frankynstone; 26.02.2019, 19:53. Grund: Anmerkung zum Ursprungsland
                                PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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