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JustOct/ATB-PC

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  • UweG
    Registrierter Benutzer
    • 29.07.2003
    • 5606

    #16
    ATB wirbt ja damit, das Signal habe relativ viel Pegelanteile im Baß und sei dort deshalb genauer als andere - vielleicht ist was dran.
    Andererseits: Die großen Pegelunterschiede bei Just-Oct zwischen 60 Hz und 130Hz sprechen doch eher für eine genauere Messung oder nicht?

    Mich erstaunt auch etwas, wie hoch beide Messungen reichen. Mein ATB-PC erzählt mir immer, meine 21mm-Kalotte würde ab 15 kHz steil abfallen, was sie bestimmt nicht wirklich tut. Evtl. liegt dein Mikro in der Serienstreuung besser.
    Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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    • eltipo
      Registrierter Benutzer
      • 20.04.2001
      • 705

      #17
      ich mache mal eine vergleichende messung mit beiden programmen, mal schauen, wie es bei mir ausfällt...


      geht aber erst am we...

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      • pico
        Registrierter Benutzer
        • 14.09.2004
        • 894

        #18
        Hi Farad,

        na, das wird doch! Den Rest kriegen wir auch noch hin . . .

        Die Frequenzgangabweichungen könnten durch Folgendes kommen:
        # wenn Du für die Frequenzgangkorrektur den Kopfhörerausgang mit dem Mikrofoneingang verbindest, dann MUSST Du später natürlich auch das Signal des Kopfhörerausgangs in den Verstärker und von dort in den Lautsprecherr schicken! Wenn Du das Pseudorauschen auf CD brennst und vom CD-Spiler abspielst, dann ist das keine VERGLEICHSmessung mehr, denn Du ersetzt die fehlerbehaftete Geräuscherzeugung des D/A-Wandlers der Soundkarte durch die in der Regel deutlich weniger fehlerbehaftete Geräuscherzeugung des D/A-Wandlers des CD-Players -> die Korrekturkurve stimmt nicht mehr!

        Ob Du tatsächlich einen CD-Player für die Anregung verwendest habe ich nicht ganz genau verstanden. Andere Ursachen für den Höhenanstieg fallen mir jedenfalls nicht ein.

        Zum Thema Y-Skala:
        wenn das System auch pegelkalibriert ist (wie das ab Version 1.2 geht steht
        hier) wird der physikalisch richtige Schalldruckpegel angezeigt. Ansonsten ist das eigentlich eine dBrel-Anzeige.
        Das "Fein-Zappeln" hast Du durch eine 1/3 oder 1/6 Oktavglättung schon behoben, wodurch beide Ergebnisse im Detail ggf. schlechter zusammen passen -> bitte auf 1/12 Oktavauflösung zurückgehen! Das "Grob-Zappeln" ist hoffentlich durch die richtige Korrekturdatei (s.o.) behoben.

        Pegel des Rauschens:
        Da ist ggf. noch 2 dB Headroom, da das Rauschen nur bis 77% reicht. Das macht den Kohl aber nicht fett . . . Was Du da genau für Pegelprobleme hast habe ich noch nicht so ganz verstanden . . .
        Gruß Pico

        <<< Studieren UND Probieren >>>

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        • Farad
          Registrierter Benutzer
          • 09.09.2001
          • 5775

          #19
          Hallo Pico,

          Die Vergleichsmessung habe ich doch mit ATB-PC durchgeführt. JustOct hat natürlich das Rauschen über den Kopfhörerausgang abgespielt.

          Einen CD-Player verwende ich nur bei ATB-PC, wie sich das gehört.

          Die "Pegelprobleme" sind keine echten Probleme, es wundert mich nur.

          Der Ausgangspegel des Notebooks ist am gleichen Verstärkereingang wohl einfach immernoch deutlich geringer als der Ausgangspegel des CD-Players.

          -> Bei gleicher Reglerstellung am Verstärker ist das Meßsignal von ATB-PC (vom CD-Player) viel lauter als das Meßsignal von JustOct (vom Notebook).

          Wenn du denn möchtest kannst du mir auch gerne mal deine Telefonnummer mailen, dann kann ich dich kurz anrufen und es gibt bestimmt viel weniger Mißverständnisse.

          gruß, farad

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          • Farad
            Registrierter Benutzer
            • 09.09.2001
            • 5775

            #20
            Hallo allerseits nochmal:

            ich betreibe JustOct nun über das Behringermischpult UB802 und das Mikro ECM8000. Die Kurven gleichen jetzt den ATB-Kurven so sehr, dass es sich nicht lohnt einen Vergleich anzustellen.

            Ausserdem habe ich das ECM8000 und das ATB-PC Mikro kurz nacheinander bei gleichem Pegel auf den gleichen Lautsprecher gerichtet. Auch diese Kurven gleichen sich wie ein Ei dem anderen! Entweder beide Mikros machen systematisch den gleichen Fehler oder wahrscheinlicher: Sie sind beide so gut, dass sie keine Korrekturkurve brauchen!

            Nur bei 1/12 Oktave war irgenwo bei 12kHz ein winziger Schlenker in der Vergleichskurve zu sehen. Der ist mir ganz egal.

            gruß, farad

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            • Gast-Avatar

              #21
              Behringer

              Hallo Farad
              Entweder beide Mikros machen systematisch den gleichen Fehler oder wahrscheinlicher: Sie sind beide so gut, dass sie keine Korrekturkurve brauchen!
              Unsere Erfahrung ist das sie mit Korrekturkuve noch besser werden. Allerdings muß man deutlich sagen das die Serienschwankung sehr gering ist, jedenfalls was unser 4 gemessenen Behringer angeht.
              Wann man bedenkt wie sche... Behringer laut Aussage anderer ist, kann man das schon als erstaunlich bezeichnen.

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